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Neuzugang?

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Von Wölfen und Ungeziefer :: Können Wölfe bis sieben zählen?  
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 23 Apr 2009 10:43    Titel: Neuzugang? Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht, wo ich's hinpacken soll...

Der nächste Canide wandert richtung Mitteleuropa:

http://www.nzz.ch/nachrichten/wissenschaft/fuchs_pass_auf_der_schakal_kommt_1.2428238.html

Konkurrenz für die "Grauen" ist der Schakal aufgrund seines Beuteschemas ja eher nicht...

Gruß
Grauer Wolf
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 23 Apr 2009 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

vielleicht ist es ja dieser ...
http://www.frankenpost.de/suche/artikel/?fs[qall]=Goldschakal&fs[submit].x=8&fs[submit].y=3&fs[submit]=suchen&fs[archivsuche]=archivsuche Smile
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Smirre



Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide

germany.gif
BeitragVerfasst am: 23 Apr 2009 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Auf dem Foto in nzz erkenne ich keinen Goldschakal entweder es sind meine Augen die mich teuschen oder es ist ein Wolf aus der Spanischen Region.
Gruß Smirre
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 23 Apr 2009 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Doch es ist ein Goldschakal.

Hier die Links dazu:

http://www.kora.ch/news/archiv/20090420.htm

http://www.kora.ch/news/pdf/NZZ%20am%20Sonntag%20Goldschakal.pdf
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sirwi



Anmeldungsdatum: 24.07.2008
Beiträge: 44
Wohnort: Neschwitz

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BeitragVerfasst am: 24 Apr 2009 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz neu ist der Goldschakal ja nicht in Mitteleuropa. Wenn ich mich recht dran erinnere, wurde im Jahr 2000 einer in der Lausitz erschossen. Habe auf die schnelle jetzt nur folgendes dazu gefunden:

http://www.waldwissen.net/themen/wald_wild/wildbiologie/lwf_eingebuergert_goldschakal_2004_DE

Zitat:
In der Lausitz, im südbrandenburgischen Braunkohlegebiet, wurde der bisher einzige Goldschakal in Deutschland entdeckt, der vermutlich aus Bulgarien eingewandert war. Seine Anwesenheit wurde von den Behörden zunächst geheim gehalten, um ihn vor Nachstellungen zu schützen. Er wurde schließlich bei einem Präparator im Sommer 2003 in der Tiefkühltruhe gefunden.


Weiß jemand, welchen Status der Goldschakal in Deutschland hat? Ist er in irgendweiner Form geschützt?
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 24 Apr 2009 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht dass ich wüsste und mir war bisher auch nicht klar wie klein die sind.

Mal abgesehen davon, hauen die vermutlich wieder ab, wenn die Wölfe und freilaufenden Haushunde mehr werden.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 25 Apr 2009 7:48    Titel: Antworten mit Zitat

Der Goldschakal steht in der roten Liste gefährdeter Arten der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources).
Link: http://www.iucnredlist.org/details/3744
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thomasriepe2000



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 249

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BeitragVerfasst am: 25 Apr 2009 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Erstaunlich, dass Goldschakale auf der roten Liste stehen. Eigentlich ist das Vorkommen gesichert und expandiert noch.

Zitat:
Mal abgesehen davon, hauen die vermutlich wieder ab, wenn die Wölfe und freilaufenden Haushunde mehr werden.


Das denke ich weniger. Goldschakale leben z. b. in Afrika neben einigen weiteren Caniden wie Streifen- und Schabrackenschakalen, Löffelhunden und auch Afrikanischen Wildhunden. Sie behaupten sich dort gut und sind sehr anpassungsfähig - ähnlich Rotfüchsen oder den amerikanischen Kojoten. Hier bei uns würden sie die gleiche Nische wie der Rotfuchs besetzen und sich deshalb mit diesem arrangieren - bzw. sich die Kopfzahlen gegenseitig anpassen. Keine angst, keiner von beiden würde dadurch schaden nehmen. Caniden mit gleichen Nischen leben auf der Welt oft im gleichen Lebensraum. Es würde einge Füchse weniger geben und dafür einge Goldschakale. Für unsere Natur kein Problem... Das Problem wären dann wieder die, die jeden Räuber gleich verteufeln. Ihr wisst schon, wen ich meine - bei einem kleinen Goldschakal sind es bestimmt nicht die Schäfer... Einen Status haben Goldschakale bei uns nicht, dass sie auf der roten Liste stehen heißt nicht automatisch, dass sie geschützt sind. Tauchen sie ernsthaft in größerer Zahl bei uns auf, wird mit Sicherheit die Hetze losgehen, wie gefährlich doch diese "Aliens" für die heimische Tierwelt sind. Und werden dann gnadenlos verfolgt wie z. B. Marderhunde...

Zu dem ganzen Thema ein kleiner Buchtipp in eigener Sache Wink :
http://www.riepehunde.de/6.html

_________________
www.riepehunde.de
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 26 Apr 2009 7:58    Titel: Antworten mit Zitat

@thomasriepe2000
Ich nehme an, dass der Schutzstatus für den Schakal, ähnlich wir beim Wolf, national und/oder regional unterschiedlich sein wird.

Nachfolgend noch ein Artikel aus Österreich über dessen Rückkehr in die Region des Neusiedler Sees.

Quelle: http://www.nationalparks.or.at
Zitat: 20.08.2007
Der Goldschakal ist an den Neusiedler See zurückgekehrt

Anfang August konnten Mitarbeiter des Nationalparks Neusiedler See - Seewinkel drei junge Schakale beobachten. Der Goldschakal vulgo "Rohrwolf" kam bis Ende des 19. Jahrhunderts auch am Neusiedler See vor.

Bei uns im Gebiet des Neusiedler Sees taucht seit Jahrhunderten der Begriff ,Rohrwolf´ immer wieder auf. Niemand jedoch weiß bis heute genau, ob tatsächlich eine kleinwüchsigere Wolfsform damit gemeint war oder ob es sich um andere hundeähnliche Tiere handelt. Andererseits weiß man, dass der Goldschakal bis Ende des 19. Jahrhunderts am Neusiedler See vorkam. Anfang des 20. Jahrhunderts brachen die Populationen in Ungarn und den angrenzenden Gebieten völlig zusammen, unter anderem durch die starke Verfolgung der Tiere. Mit der Unterschutzstellung in Südosteuropa wie z.B. in Bulgarien erholten sich die Bestände und die Art wandert nun langsam wieder in ihre ehemals angestammten Gebiete ein, so auch bei uns.

„Ein weiteres Juwel für unsere Kulturlandschaft“
„Nachdem in letzter Zeit immer wieder einzelne Goldschakal-Sichtungen am Neusiedler See gemeldet wurden, hoffte man, dass die Art sich wieder im Nationalparkgebiet ansiedeln könnte. Dass es dann so schnell geht ist sowohl sehr überraschend als auch erfreulich. Anfang August wurden 3 junge Schakale von Mitarbeitern des Nationalparks beobachtet. Jede neue Tiergattung ist uns willkommen: Je seltener, desto wertvoller sind die bei uns heimischen Arten. Der Schakal ist für mich eine weiteres Juwel, auf das wir als Verantwortliche vom Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel stolz sein können. Das Auftauchen des Goldschakals ist für mich kein Zufall. Es ist ein Ergebnis der ausgezeichneten Arbeit des Nationalparkdirektors Kirchberger und seiner Mitarbeiter sowie der Naturschutzmaßnahmen, die wir im Gebiet des Nationalparks durchführen,“ so Landesrat Niki Berlakovich.

Der Goldschakal – eine weit verbreitete Tierart
Direktor Kirchberger: „Dieses Tier ist eine eng mit dem Wolf verwandte Art der Hunde. Der Goldschakal ist mit 80 bis 100 cm Körperlänge und einer Schulterhöhe von rund 50 cm erheblich kleiner als ein Wolf. Sein Gewicht beträgt etwa 10 kg. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über weite Gebiete der Steppenbereiche Afrikas und Vorderasiens und weiter über Bulgarien bis nach Slowenien und Kroatien.

Hinsichtlich der Nahrung ist der Goldschakal sehr anpassungsfähig. Aas, Kleinsäuger, aber auch Insekten oder Würmer werden gefressen, seltener nehmen die Tiere pflanzliche Kost auf, sogar die Nachgeburt großer Huftiere wird in den afrikanischen Savannengebieten nicht verschmäht. Die nicht selten lebenslang verpaarten Tiere jagen oft auch paarweise.

Ein Wurf besteht zumeist aus 3 bis 6 Jungen, die in einem Bau, z.B. einer unterirdischen Röhre, zur Welt gebracht und ab der zweiten Lebenswoche zusätzlich zur Muttermilch mit vorverdauter Nahrung versorgt werden. In weiterer Folge beteiligt sich der Rüde immer stärker an der Aufzucht.

Von der Verfolgung durch den Menschen abgesehen findet der Goldschakal im Wolf seinen größten Feind. In von beiden Arten besiedelten Gebieten erreichen die Schakale nur sehr niedrige Dichten und leben sehr zurückgezogen“.

Naturschutzarbeit als Grundlage für Artenvielfalt
„Artenschutz umfasst für mich die Gesamtheit der Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Förderung der wildlebenden Tier- und Pflanzenwelt in ihrer natürlichen Vielfalt. Der Artenschutz ist ureigenste Aufgabe des Naturschutzes. Unser Bundesland nimmt heute mit 33 % der Landesfläche im Schutzstatus die Spitzenposition in Österreich ein und bietet damit ideale Voraussetzungen für die Ansiedlung auch scheuer Tierarten. Für Besucher des Nationalparks ist der Goldschakal nicht so leicht sichtbar. Zum einen liegt das an der versteckten, zurückgezogenen Lebensweise der Art, zum anderen daran, dass die Tiere sich in einem unzugänglichen und streng geschützten Teil des Nationalparks aufhalten.“, so Berlakovich abschließend.
Lebensministerium Öffentlichkeitsarbeit
Zitatende
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 26 Apr 2009 8:10    Titel: Antworten mit Zitat

thomasriepe2000 hat folgendes geschrieben:

Zu dem ganzen Thema ein kleiner Buchtipp in eigener Sache Wink :
http://www.riepehunde.de/6.html


Eigenwerbung schäm dich.

Aber zurück zum Thema, soweit ich weis, vertreiben Grauwölfe Goldschakale und Kojoten aus ihren Gebieten.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 26 Apr 2009 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Primus hat folgendes geschrieben:
thomasriepe2000 hat folgendes geschrieben:

Zu dem ganzen Thema ein kleiner Buchtipp in eigener Sache Wink :
http://www.riepehunde.de/6.html


Eigenwerbung schäm dich.

Aber zurück zum Thema, soweit ich weis, vertreiben Grauwölfe Goldschakale und Kojoten aus ihren Gebieten.

@Primus
Warum soll thomasriepe2000 nicht auf sein Buch verweisen, welches zum Thema paßt ?
Ich empfinde solche "Eigenwerbung" nicht als anstößig.

Im neusten Buch von Günther Bloch "Auge in Auge mit dem Wolf" wird unter anderen von Kojoten berichtet, die von den Wölfen akzeptiert wurden
(sie sollen sogar mit den Wölfen gemeinsam geheult haben), so dass man nicht generell von einer Vertreibung oder Tötung der Kojoten durch die Wölfe sprechen kann, obwohl dies sicherlich oft vorkommt.

Im Yellowstone Nationalpark gibt es trotz der Wiederansiedlung der Wölfe nach wie vor Kojoten.
Nach Elli H. Radinger haben sich zwar die Familienverbände in ihrer Größe verkleinert und es ist eine entsprechende Verhaltens-Anpassung der Kojoten erfolgt, aber die Wölfe haben die Kojoten nicht vollständig vertrieben.
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thomasriepe2000



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 249

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BeitragVerfasst am: 26 Apr 2009 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich nehme an, dass der Schutzstatus für den Schakal, ähnlich wir beim Wolf, national und/oder regional unterschiedlich sein wird.


Stimmt natürlich, nur in Deutschland gibt es keinen Schutzstatus für den Goldschakal - wäre mir auf jeden Fall völlig neu...

Zitat:
Eigenwerbung schäm dich.

Aber zurück zum Thema, soweit ich weis, vertreiben Grauwölfe Goldschakale und Kojoten aus ihren Gebieten.


Nee, ich schäme mich nicht Wink

Wölfe vertreiben Kojoten natürlich, wenn sie ihnen zu nahe kommen oder respektlos werden. Einige nehmen sogar die Baue der Kojoten aus und töten die Welpen -kommt vor, aber selten. Letztlich leben Kojoten und Wölfe in Nordamerika aber im gleichen Lebensraum. Oft findet man z. B. in Yellowstone die Situation, dass Kojoten in einiger Entfernung warten, dass Wölfe von ihrem Riss ablassen um dann die Reste zu vertilgen. Klar, es gibt weniger Kojoten in Yellowstone, seit die Wölfe wieder da sind - weil die Kopfzahlen sich halt den Bedingungen angepasst haben. Wolfsgebiete sind aber bestimmt nicht "Kojotenfrei"... Wolfsreviere und Kojotenreviere grenzen nicht aneinander, wie das bei Raubtieren einer Art üblich ist, sie überlappen sich, weil Wolf und Kojote und auch Wolf und Schakal jeweils unterschiedliche Arten sind. Zwar eng miteinander verwandt - aber doch in Optik, Größe und vor allem Kommunikation unterschiedliche Arten. Also, da wo es Wölfe gibt, kann es natürlich auch Schakale oder Kojoten geben. Wölfe würden sich in unseren Breiten vermutlich nichtmal um Schakale kümmern - Einfluss hätten die Schakale vermutlich nur auf die Rotfüchse.

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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 26 Apr 2009 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Joerg Sattler

ich glaube thomas hatte kapiert, dass das nur ein Witz war


Zum Thema:

ich sagte ja, soweit ich weis, ich habe selbstverständlich auch andere Berichte aus den früheren Tagen der europäischen Besiedlung in Amerika gehört, nach denen Wölfen mit Kojoten und Haushunden weit besser klargekommen sein sollen als heute, mit Menschen übrigens auch.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 27 Apr 2009 12:36    Titel: Kojote tötete einen kleinen Hund Antworten mit Zitat

Ein Kojote, nicht der Wolf, tötete einen kleinen Hund in der Nähe von Missoula's South Hills.

Link: http://www.missoulian.com/articles/2009/04/26/news/local/znews02.txt
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 27 Apr 2009 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Und? Hunde haben auch Kojoten getötet und ebenso Schakale.

Kehren wir wieder zum Goldschakal zurück.
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