Bei Kunst hört das Tierschutzgesetz auf?
Verfasst: 5. Jun 2013, 19:30
Vom 21.-23. Juni wird das Leipziger Schauspielhaus - als Abschluß seiner Festspiele - erstmals auch sog. "Kunst" von Hermann Nitsch aufführen. Dabei sollen "im Namen der Kunst" ein Rind und drei Schweine geschlachtet werden! Die Schauspieler wälzen sich - wie schon zigfach in Österreich praktiziert - im Tierblut, in den Eingeweiden der ermordeten Tiere oder saugen an Stierpenisen. Der einschlägig bekannte "Künstler" nennt diese abscheuliche Blut-Orgie "Orgien-Mysterien-Theater". Das Ganze soll ein orgiastisches "Freudenfest" darstellen und bezieht sich angeblich auf Richard Wagner.
Kommentar eines Tierschützers: "Solch dekadentes, sadistisches Treiben hat nichts mit Kunst zu tun und darf auch nicht unter Kunstfreiheit gestellt werden! Es ist meiner Meinung nach das Produkt eines kranken, perversen Geistes. Wenn die Gesellschaft beginnt, sowas zu tolerieren, was wird dann als nächstes kommen? Ich will es mir nicht ausmalen müssen... Im Grunde sind das Straftaten, da sie klar gegen das geltende Tierschutzgesetz verstoßen!"
Hier ein paar bildhafte Eindrücke, was der "Künstler" Nitsch in etwa vorhat. Hier auch im offiziellen Programm der Leipziger Festspiele
Auszüge aus dem Inhalt. Zitat: "Christus wird in ein Schlachthaus geführt. Er schlachtet mit Hilfe von Metzgern 20 Rinder. Die Tiere werden ausgeblutet und abgehäutet. Hat Christus einen Stier getötet, legt er sich auf das am Rücken liegende abgehäutete noch zuckende Tier, saugt am Geschlechtsteil des Stieres, saugt Urin heraus und beißt in das Geschlechtsteil des Stieres. Er küßt die Hoden des Stieres, schleckt die Hoden ab, beißt in die Hoden und zerfleischt und zerschneidet sie schreiend mit einem Skalpell. Christus liegt auf dem warmen Bauch des eben geschlachteten Tieres und saugt das Blut von jener Stelle, wo er die Hoden abgetrennt hat. Hat Christus eine Kuh getötet, legt er sich auf das am Rücken liegende abgehäutete und noch zuckende Tier, schleckt das Geschlechtsteil der Kuh und steckt seine Zunge tief hinein. Er saugt an dem Euter der Kuh, quetscht das Euter, beißt in das Euter und krallt seine Fingernägel hinein." Zitat-Ende.
Hier ein Video einer älteren Aktion:
http://www.dailymotion.com/video/xkjuro ... at7ob3wBdg
Bis vor kurzem Stand auf der obigen HP noch ein Aufruf, dass sich freiwillige Akteure, die dazu bereit sind an die Grenzen ihres Bewusstseins und darüber hinaus zu gehen, sich bei folgendem Kontakt melden sollen: jonas.hennicke@schauspiel-leipzig.de Der Aufruf ist mittlerweile von der HP entfernt - warum auch immer (entweder hat es schon einige Proteste gehagelt oder es haben sich genug Spinner gefunden).
_._,_.___
Bitte um zahlreiche Protestschreiben an:
Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1, D-04109 Leipzig, Telefon (+49) 0341 - 12 68 - 181, Fax (03 41) 12 68 - 189, Mail: intendanz@schauspiel-leipzig.de oder uwe.altmann@schauspiel-leipzig.de (Künstlerische Betriebsdirektion).
Habe mich am Protest beteiligt....wer mag sich von Euch dazu ebenfalls äußern ?
Gruss Raven
Kommentar eines Tierschützers: "Solch dekadentes, sadistisches Treiben hat nichts mit Kunst zu tun und darf auch nicht unter Kunstfreiheit gestellt werden! Es ist meiner Meinung nach das Produkt eines kranken, perversen Geistes. Wenn die Gesellschaft beginnt, sowas zu tolerieren, was wird dann als nächstes kommen? Ich will es mir nicht ausmalen müssen... Im Grunde sind das Straftaten, da sie klar gegen das geltende Tierschutzgesetz verstoßen!"
Hier ein paar bildhafte Eindrücke, was der "Künstler" Nitsch in etwa vorhat. Hier auch im offiziellen Programm der Leipziger Festspiele
Auszüge aus dem Inhalt. Zitat: "Christus wird in ein Schlachthaus geführt. Er schlachtet mit Hilfe von Metzgern 20 Rinder. Die Tiere werden ausgeblutet und abgehäutet. Hat Christus einen Stier getötet, legt er sich auf das am Rücken liegende abgehäutete noch zuckende Tier, saugt am Geschlechtsteil des Stieres, saugt Urin heraus und beißt in das Geschlechtsteil des Stieres. Er küßt die Hoden des Stieres, schleckt die Hoden ab, beißt in die Hoden und zerfleischt und zerschneidet sie schreiend mit einem Skalpell. Christus liegt auf dem warmen Bauch des eben geschlachteten Tieres und saugt das Blut von jener Stelle, wo er die Hoden abgetrennt hat. Hat Christus eine Kuh getötet, legt er sich auf das am Rücken liegende abgehäutete und noch zuckende Tier, schleckt das Geschlechtsteil der Kuh und steckt seine Zunge tief hinein. Er saugt an dem Euter der Kuh, quetscht das Euter, beißt in das Euter und krallt seine Fingernägel hinein." Zitat-Ende.
Hier ein Video einer älteren Aktion:
http://www.dailymotion.com/video/xkjuro ... at7ob3wBdg
Bis vor kurzem Stand auf der obigen HP noch ein Aufruf, dass sich freiwillige Akteure, die dazu bereit sind an die Grenzen ihres Bewusstseins und darüber hinaus zu gehen, sich bei folgendem Kontakt melden sollen: jonas.hennicke@schauspiel-leipzig.de Der Aufruf ist mittlerweile von der HP entfernt - warum auch immer (entweder hat es schon einige Proteste gehagelt oder es haben sich genug Spinner gefunden).
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Bitte um zahlreiche Protestschreiben an:
Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1, D-04109 Leipzig, Telefon (+49) 0341 - 12 68 - 181, Fax (03 41) 12 68 - 189, Mail: intendanz@schauspiel-leipzig.de oder uwe.altmann@schauspiel-leipzig.de (Künstlerische Betriebsdirektion).
Habe mich am Protest beteiligt....wer mag sich von Euch dazu ebenfalls äußern ?
Gruss Raven