USA (Arizona/New Mexico):

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Miscanthus
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USA (Arizona/New Mexico):

Beitrag von Miscanthus »

Der andere anti-Wolf Hexenkessel: Ein Agent des Wildlife Service ist draußen um Koyoten zu jagen, bummmm….und dann liegt da ein Tier, das „bei genauerem Hinsehen“ wie ein Mexicanischer Grauwolf aussieht. Na sowas! Seine Arbeitgeber geben nur wenige Details heraus und sicherlich wird man die Sache – wie sonst auch – unter den Tisch kehren. Der Mann hat ja schließlich nur seine Pflicht getan!
http://www.lcsun-news.com/las_cruces-ne ... f-shooting
Grauer Wolf

Re: USA (Arizona/New Mexico):

Beitrag von Grauer Wolf »

Miscanthus hat geschrieben:Der andere anti-Wolf Hexenkessel: Ein Agent des Wildlife Service ist draußen um Koyoten zu jagen, bummmm….und dann liegt da ein Tier, das „bei genauerem Hinsehen“ wie ein Mexicanischer Grauwolf aussieht.
Das ist das, was ich immer wieder anprangere: Jeder nicht genau hinsehende, aber dafür um so schießgeilere Schwachkopf kann einen Wolf umbringen, aber keine Division der höchstdekorierten Forscher der Welt können ihn wieder lebendig machen. Der irrsinnige und abartige Haß auf Kojoten, der fast noch ausgeprägter ist als der auf Wölfe und in höchstem Maße neurotischen Charakter hat, hat eines der seltensten Tiere der Erde das Leben gekostet: Es gibt gerade mal noch ~75 Mexikanische Wölfe in der Wildnis und 300 in Gefangenschaft. Jeder Verlust ist ein bitterer Aderlaß am Genpool dieses seltenen Tieres. :cry:
Hier gibt es nur eine Lösung: Der verantwortliche Mitarbeiter gehört fristlos wegen Unfähigkeit entlassen, was in den Staaten ja möglich ist, plus Eintrag in eine interne, schwarze Liste, damit er nie wieder einen einschlägigen Job erhält.

Gruß
Wolf
Miscanthus
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Re: USA (Arizona/New Mexico):

Beitrag von Miscanthus »

Schon, schon, nur ist halt der Wildlife Service eigentlich nur der verlängerte Arm der allmächtigen Rancher. Somit wird da gar niemand entlassen, es sei denn man würde gerad mal für irgend etwas ein Bauernopfer suchen. Hier ist das sicher nicht der Fall.
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