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Seit einigen Monaten ist der Wolf nun im sächsischen Jagdrecht. Daraus folgte auch die Pflicht, dass sich die Jäger aktiv am Monitoring beteiligen. Inzwischen müssten da erste Aktivitäten zu verspüren sein, daher meine Frage an Leute aus der Region bzw. mit entsprechendem Wissen: Gibt es schon konkrete Taten der Jäger im sächsischen Wolfsgebiet?

Sofern mir bekannt ist ist hat es in dieser Zeit keinen illegalen Wolfsabschuß gegeben. Aber sicher bin ich mir nicht.

Am besten liest du meinen Post nochmal, aka.

SammysHP hat geschrieben:Am besten liest du meinen Post nochmal, aka.

Habe ich. 3,5 mal.Mindestens. Reagieren heisst manchmal etwas tun ein anderes mal nix tun. Oder ?

Ne andere Geschichte is - wenn man von jemandem verlangt, daß er etwas tut, muß man auch wissen WAS getan werden soll....
Die Teilnahme an Monitoring besteht m.W.n NICHT darin daß man sich einem Tisch mit irgenwelchen Lutras setzt und gemeinsam
fröhlich masturbiert.....obwohl manche es sicherlich erwartet hatten....

Der momentane Stand ist dass es nach wie vor keine Bestimmungen gibt , wie die Teilnahme der Jäger an Monitoring aussehen soll.
In den letzten Tagen und Wochen sind diverse Dinge passiert, aber dazu werden sich hier noch welche auskotzen.Sorry f. d. Ausdruck.
Will nicht vorgreifen.

Ahh ja, du weißt also was, willst bloß nix sagen. Der nächste bitte.

Der weiß nix. Nur Sprüche.
Der absolute Blödsinn ist, dass er sich nicht mit irgend jemand an den Tisch setzen will.
Es ist so, dass die Jägerschaft von ihrer Behörde irgendwann den Auftrag bekommen wird, am Monitoring sich in bestimmter Form zu beteiligen. Ist scheinbar bis jetzt noch nicht passiert. Ich nehme mal an, dass es im Winter kommt, Spuren suchen im Schnee.
Mal sehn, mit wie viel Enthusiasmus die Leutchen dann rangehen.

Ein Jäger hat mir am Wochenende ein Foto gezeigt von einem gerissenen Reh mit Drosselbiß und von hinten halb aufgefressen, sah schon nach Wolf aus. Es lag so etwa 500 m vor meiner Haustür.

Der absolute Blödsinn ist, dass er sich nicht mit irgend jemand an den Tisch setzen will.
Es ist so, dass die Jägerschaft von ihrer Behörde irgendwann den Auftrag bekommen wird, am Monitoring sich in bestimmter Form zu beteiligen. Ist scheinbar bis jetzt noch nicht passiert. Ich nehme mal an, dass es im Winter kommt, Spuren suchen im Schnee.

"Die Behörde" weisst nun mal, daß sie sich zum Obst machen wird mit solchem Auftrag. Da sitzen keine Lutras. Das "nu habt ihr den Wolf im
Jagdgesetz jetzt macht mal " Monitoring" - mag in mancher Vorstellung funktionieren - in der Praxis nicht. Es handelt sich hier nicht um Deine
Kompanie aus Deiner NVA - Zeit, Lutra.
In den nächsten Tagen und Wochen werden wir sicherlich weiterwissen.
Z. Zeit ist nix - wenig - geklärt. Davon kann sich jeder überzeugen, der die erste beste UJB anruft.

aka hat geschrieben:
"Die Behörde" weisst nun mal, daß sie sich zum Obst machen wird mit solchem Auftrag.

Es wird natürlich kein "Befehl" rausgeschickt werden, eher eine freundliche Aufforderung zur Mitarbeit. Und am Ergebnis wird man dann sehen, wer sich zum Obst macht oder nicht.

Lutra hat geschrieben:

aka hat geschrieben:
"Die Behörde" weisst nun mal, daß sie sich zum Obst machen wird mit solchem Auftrag.

Es wird natürlich kein "Befehl" rausgeschickt werden, eher eine freundliche Aufforderung zur Mitarbeit. Und am Ergebnis wird man dann sehen, wer sich zum Obst macht oder nicht.

Also doch "Bitte" ....geht doch.....

Das "Bitte" allein funktioniert trotzdem nicht. Un Du müsstes wissen warum.

aka hat geschrieben:
Das "Bitte" allein funktioniert trotzdem nicht. Un Du müsstes wissen warum.

Ich weiß es nicht, aber ich vermute es. Haben wir schon bei "Wolf ins Jagdrecht" diskutiert...