Wolfsschutz und andere Probleme
Verfasst: 13. Jul 2012, 18:02
Im Gegensatz zum Schutz der Wölfe in D. ist der Naturschutz und Umweltschutz als Ganzes mit ihren vielen Facetten in D. fest verankert ; von den Menschen akzeptiert bzw. aktiv mit gestaltet.
Die Mülltrennung ist zur Selbstverständlichkeit geworden
Regenerative Energien werden immer stärker genutzt
Bei Reko und Neubau ist die Energieeffizienz immer öfter dabei
Viele Menschen realisieren den Kauf regionaler Produkte
Die Reinhaltung unserer Flüsse ist ein großer Erfolg.Lachse steigen wieder bis in die Nebenflüsse und Bäche der Elbe auf
Viele Menschen organisieren sich im Naturschutz und arbeiten freiwillig z.B.am Bau von Krötenleitbahnen oder wirken bei Vogelzählungen mit.
Es gäbe da noch vieles Andere aufzuzählen.
Anders beim verordneten Schutz der Wölfe.Die Menschen betrachten den Wolf nicht als Teil unserer Fauna,die geschützt werden muss.Nicht umsonst haben unsre Vorfahren den Wolf erst nach langem Kampf,mit vielen Rückschlägen ,aus unserer Kulturlandschaft verbannt.
Die ,die uns heute aus Brüssel und Berlin undemokratisch den Wolfsschutz überstülpen, können nur Bürokraten sein,die die Erdung verloren haben. Dass die Subalternen in den Landeshauptstädten mitmachen (müssen) ist nur logisch
Die bestallten Wolfsschützer glauben,man muss die Menschen nur richtig informieren und belehren,dann verstehen sie es schon.
Ich nenne das abgehobenen Dünkel.
Leider ist der verordnete Wolfsschutz kein Einzelbeispiel von gesellschaftsfernem Wirken. Hier zwei eklatante Beispiele von Naturschutzorganisationen (NOG)
1. Der Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke wurde nicht nur durch den Verlust des Welterbetitels,sondern auch durch drei NOGs behindert.Sie erwirkten mehrere Baustopps ,die zu Verzögerungen und Kostensteigerungen führten.
http://www.sz-online.de/special/wsb
2.Der Nothafen Darßer Ort ist nicht mehr nutzbar,weil das naturbedingte ständige Ausbaggern der Fahrrinne von einer NOG verhindert wird
http://www.thb.info/news/.../id/nothafe ... andet.html
Bei diesen drei Beispielen beschleicht mich das unheimliche Gefühl , man versucht ,uns in das frühe Mittelalter zu beamen. Gefühl beiseite - realistisch gesehen muss man einfach feststellen,dass bei den NOGs bei Abwägungen der Mensch oft den Kürzeren zieht. Differenzieren ist nicht ihre Stärke. Das Leben aber verlangt zu allen Zeiten und auf allen Ebenen den Kompromiss .
Gruß bürger x
Die Mülltrennung ist zur Selbstverständlichkeit geworden
Regenerative Energien werden immer stärker genutzt
Bei Reko und Neubau ist die Energieeffizienz immer öfter dabei
Viele Menschen realisieren den Kauf regionaler Produkte
Die Reinhaltung unserer Flüsse ist ein großer Erfolg.Lachse steigen wieder bis in die Nebenflüsse und Bäche der Elbe auf
Viele Menschen organisieren sich im Naturschutz und arbeiten freiwillig z.B.am Bau von Krötenleitbahnen oder wirken bei Vogelzählungen mit.
Es gäbe da noch vieles Andere aufzuzählen.
Anders beim verordneten Schutz der Wölfe.Die Menschen betrachten den Wolf nicht als Teil unserer Fauna,die geschützt werden muss.Nicht umsonst haben unsre Vorfahren den Wolf erst nach langem Kampf,mit vielen Rückschlägen ,aus unserer Kulturlandschaft verbannt.
Die ,die uns heute aus Brüssel und Berlin undemokratisch den Wolfsschutz überstülpen, können nur Bürokraten sein,die die Erdung verloren haben. Dass die Subalternen in den Landeshauptstädten mitmachen (müssen) ist nur logisch
Die bestallten Wolfsschützer glauben,man muss die Menschen nur richtig informieren und belehren,dann verstehen sie es schon.
Ich nenne das abgehobenen Dünkel.
Leider ist der verordnete Wolfsschutz kein Einzelbeispiel von gesellschaftsfernem Wirken. Hier zwei eklatante Beispiele von Naturschutzorganisationen (NOG)
1. Der Bau der Dresdner Waldschlößchenbrücke wurde nicht nur durch den Verlust des Welterbetitels,sondern auch durch drei NOGs behindert.Sie erwirkten mehrere Baustopps ,die zu Verzögerungen und Kostensteigerungen führten.
http://www.sz-online.de/special/wsb
2.Der Nothafen Darßer Ort ist nicht mehr nutzbar,weil das naturbedingte ständige Ausbaggern der Fahrrinne von einer NOG verhindert wird
http://www.thb.info/news/.../id/nothafe ... andet.html
Bei diesen drei Beispielen beschleicht mich das unheimliche Gefühl , man versucht ,uns in das frühe Mittelalter zu beamen. Gefühl beiseite - realistisch gesehen muss man einfach feststellen,dass bei den NOGs bei Abwägungen der Mensch oft den Kürzeren zieht. Differenzieren ist nicht ihre Stärke. Das Leben aber verlangt zu allen Zeiten und auf allen Ebenen den Kompromiss .
Gruß bürger x