CleanerWolf hat geschrieben:Ob Wolf oder Hund, wer auch immer auf diese Idee gekommen ist, hat mächtig einen an der Waffel...
Wer immer das getan hat, ist ein Vieh in Menschengestalt und täte gut daran, mir niemals zu gegegnen...
Wie abgrundtief bösartig und seelisch verfault muß jemand sein, der so etwas einem Tier antut...
Hier ist es in der Tat abartig. Anders sieht es in anderen Gegenden aus, wo es z.B. Raubkatzen gibt, welche ihre Beute auf die Bäume ziehen. Bin gespannt, ob die Zusammenhänge geklärt werden, wie es dazu kam.
SammysHP hat geschrieben:Hier ist es in der Tat abartig. Anders sieht es in anderen Gegenden aus, wo es z.B. Raubkatzen gibt, welche ihre Beute auf die Bäume ziehen. Bin gespannt, ob die Zusammenhänge geklärt werden, wie es dazu kam.
Ich wohne ja in der Gegend. Also, daß mir hier Leoparden aufgefallen sind, kann ich nicht sagen... Galgenhumor, sorry...
Aber ich bin mal gespant, was die veterinärmedizinische Untersuchung ergibt. Hoffentlich wird's irgendwo veröffentlicht und landet nicht nur in irgendeinem Aktenschrank... Ich überlege echt, daß Kreis-Veterinäramt anzumailen...
Flanellhemdmann hat geschrieben:Gibt es dort in der Naehe zum Gebuesch eine Eisenbahnstrecke oder Strasse?
Ich hab die Angabe 400 m vom Tierfriedhof Kerpen auf der Karte überprüft. Nichts in der Nähe... Die B264 ist rund 1800 m, die A61 über 2 km, die A4 gut 2,5 km Luftlinie entfernt. In der Nähe der fraglichen Stelle sind nur Kreisstraßen und da die betroffenen Kinder dort spielen durften, dürfte es auch von denen einiges entfernt gewesen sein... Ansonsten sind in der Gegend nur FElder, Feldwege, Gebüsche und ein wenig Wald...
Kartenanhang: Der Pfeil bezeichnet die ungefähre Lage des zitierten Tierfriedhofs.
Gruß
Wolf
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Grauer Wolf hat geschrieben:Aber ich bin mal gespant, was die veterinärmedizinische Untersuchung ergibt. Hoffentlich wird's irgendwo veröffentlicht und landet nicht nur in irgendeinem Aktenschrank... Ich überlege echt, daß Kreis-Veterinäramt anzumailen...
Gruß
Wolf
Wolf,
mach das doch, schließlich hat man ja als Bürger ein Akteneinsichtrecht! Das Veterinäramt müßte ja außerdem von sich aus ebenfalls daran interessiert sein, die Ergebnisse der Untersuchung zu veröffentlichen, um "wilden" Spekulationen vorzubeugen
timber-der-wolf hat geschrieben:...mach das doch, schließlich hat man ja als Bürger ein Akteneinsichtrecht! Das Veterinäramt müßte ja außerdem von sich aus ebenfalls daran interessiert sein, die Ergebnisse der Untersuchung zu veröffentlichen, um "wilden" Spekulationen vorzubeugen
Hab mir schon eine Kreisveterinäroberrätin (was für'n Titel) ausgeguckt. Ich warte jetzt noch bis nach Ostern, ob irgendwas in der lokalen Presse erscheint, dann hake ich nach...
Sieht aus, als hingen die Reste in einer Schlehe. Wenn dem so ist, war es rein von der Größer her kaum ein Wolf. Sieht eher nach Fuchs oder kleinerem Hund aus. Da nicht mal erkennbar ist, dass sich da Zweige biegen oder gar welche abgebrochen sind, dürften die Überreste im bereits mumifizierten Zustand im Strauch gelandet sein. Mithin viel Lärm um nix ...
Wer immer das fotografiert hat, hätte gut getan, was mit bekannter Größe danebenzuhängen. Wie auch immer, ich werd dranbleiben, aber halt erst nach Ostern...
So oder so, eine Sauerei ist es alleweil. Das tut man keinem Tier an!