Wolfsopfer

Über freilebende Wölfe weltweit.
Miscanthus
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Re: Wolfsopfer

Beitrag von Miscanthus »

Google Translator ist mit Türkisch überraschend gut, hab ich festgestellt! Aber sowohl Artikel als auch Bildunterschriften geben halt nicht viel her.
Interessant wäre halt auch ein Bild von der Stelle gewesen "wo´s passiert ist", also da, wo der Mann die Überreste "aufgeklaubt" hat, mal davon ausgegangen, dass das Gerippe nicht verschleppt wurde, aber dann könnte man ja auch nicht von einem Wolfsangriff wissen? Anscheinend war das ja nicht die Stelle am zerknautschten Drahtzaun, da hat er das Gerippe wohl drüber gelegt, wie die Bildfolge vermuten lässt. Warum? Keine Ahnung, vielleicht damit man´s besser sieht? Alles in allem, schade, dass die Presse da ziemlich "schlampig" oder desinteressiert war und so mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Ansonsten, schon wahr, immer interessant, wenn aus Gegenden mal Meldungen durchdringen, wo man sonst kaum was her bekommt.
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SammysHP
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Re: Wolfsopfer

Beitrag von SammysHP »

Dass nicht selten Hunde von Wölfen getötet werden, ist nichts besonderes. Macht in Bezug auf Konkurrenz auch Sinn, Hunde halten sich nicht an irgendwelche Reviere und wenn sie einem Wolf gegenüber stehen, sind sie meistens "blöd" genug und versuchen ihn zu verscheuchen (wobei sie mit Weglaufen wohl auch nicht viele Chancen hätten). Dass Hunde gefressen werden, kann ich zwar nicht richtig einordnen (auch, wenn ich davon schon häufig gehört habe), wäre ja eine Art Kannibalismus.

In Deutschland ist das Problem nicht sehr groß, hier dürfen (und sollten) die Hunde in vielen Bundesländern eh nicht ohne Leine durch den Wald toben, Herdenschutzhunde sind wieder ein ganz anderes Kaliber.
CleanerWolf hat geschrieben:Und wieder sind wir an dem Punkt angelangt, an dem alle Argumente aufgebraucht sind und man dazu übergeht, sich gegenseitig anzugreifen :roll:
Hattest du etwas anderes erwartet? :D
kangal2
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Re: Wolfsopfer

Beitrag von kangal2 »

SammysHP hat geschrieben:
CleanerWolf hat geschrieben:Und wieder sind wir an dem Punkt angelangt, an dem alle Argumente aufgebraucht sind und man dazu übergeht, sich gegenseitig anzugreifen :roll:
Hattest du etwas anderes erwartet? :D
Na vielleicht kannst Du mir mittels des geschulten Admin-Blicks verraten, an welcher Stelle ich

1. den Wolf als "Bestie" dargestellt
2. "suggeriert" habe, daß deutsche Hunde gefressen werden ?

Pardon, wenn ich auf derart dümmliche Unterstellungen angemessen reagiere und die entsprechenden "Wölfe" nicht mehr für voll nehmen kann.

Letztendlich muß ich auch leider sagen, daß die Qualität des Forums für meine Begriffe stark nachgelassen hat. Mehr und mehr nähert man sich dem Niveau einer Klatschveranstaltung, in der vermeintliche Feindbilder gehegt und gepflegt werden, gern auch im Rudel. Wären da nicht Beiträge eines Joswolf und einige andere, könnte man vermuten, sich unter wolfsverliebten Teenies zu befinden. Den nächsten Artikel aus der Türkei werde ich dann wohl auch erst wieder posten, wenn dort ein Wolf das Körbchen eines rotbekappten Mädchens nach Hause trug und unterwegs den Jäger fraß.
Lutra
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Re: Wolfsopfer

Beitrag von Lutra »

Kangal, hättest Deinen Tread vielleicht auch nicht "Wolfsopfer" nennen sollen, sondern Wolfsbeute oder Wolfsfutter. Wenn wir jedes Reh oder Schaf nun noch als Opfer betrauern sollen, kommen wir aus den schwarzen Klamotten gar nicht mehr raus.

Dass sich Wölfe auf Hunde als Nahrung spezialisieren können, erwähnte Peter Sürth bei einem Vortrag in Rietschen auch mal. Er hatte das während seines Aufenthalts in Rumänien erlebt. Die Hunde sind dort allerdings nicht die Sofa-Wauwaus, die werden abends rausgelassen und stromern dann in der Gegend rum. Weil das Schalenwild weitgehend gewildert war im Revier eines Wolfsrudels, hatte sich dieses auf die Dorfhunde verlegt und sie auch gefressen.

Für Hunde gilt doch in diesem Zusammenhang das, was auch für andere Haustiere gefordert wird: Der Tierhalter sollte für seine Tiere sorgen, auch für ihre Sicherheit.
Flanellhemdmann

Re: Wolfsopfer

Beitrag von Flanellhemdmann »

Wow, hier geht es ja ab :shock:
Grauer Wolf hat geschrieben:Ich hab den Artikel gelesen und muß leider sagen, daß es ziemlich blauäugig ist, seinen Hund in einem Wolfsrevier einfach stromern zu lassen, während man selber in Gedanken versunken ist und nicht aufpaßt. Ich hab's schon so oft geschrieben: In Wolfsland gehört der Hund an die 3 m Leine. Er bleibt bei seinem Menschen und hat Raum zum Schnobern. Das mache ich sogar hier in Westdeutschland, wenn Wildsauen in der Nähe sind, die einen Hund übel zurichten können.
Das es sich dort um krasses Fehlverhalten handelt braucht gar nicht diskutiert werden, dazu kommt noch, dass die Halterin fuer Parks Canada arbeitet, die Behoerde die jeden Hundehalter sofort anpupt, wenn man den Hund aus dem Auto setzt und erst dann die Leine anmacht statt die Leine zu befestigen und ihn erst dann rauszunehmen. Welch Ironie.
Es ging mir nur darum ein Beispiel zu zeigen, dass Woelfe sich eben nicht immer von der Praesenz eines Menschen abhalten lassen, einen grossen Hund anzugreifen. Ich hoer immer wieder, dass einige Romantiker sagen "das gibt es nicht".
Grauer Wolf hat geschrieben:Ich kann kein Türkisch, aber aus der nachgereichten Bildfolge von "kangal2"s Link geht m.E. hervor, daß das Gerippe für das Foto dort drapiert wurde...
Es ist offensichtlich, daß der Hund von Wölfen gefressen wurde, keine Frage. Daß Wölfe den Hund auch töteten, geht aus dem Foto ohne erläuternden Begleittext nicht hervor. Und nichts anderes wollte ich aussagen...

Gruß
Wolf
Ich hoffe mein Post ist nicht falsch ruebergekommen, ich wollte dich nicht kritisieren oder aehnliches, letztendlich wollte ich auch nichts anderes sagen, die Bilder sagen einfach nichts aus und auf Grund der Bilder zu sagen "Das war ein Wolf oder das war kein Wolf" halte ich fuer gewagt und zu spekulativ.

Ebenso kann ich nicht verstehen, wie manche Leute immer meinen, dass Woelfe sich nicht Menschen naehern oder nur wenn sie nichts zu fressen haben. Selbst diese Geschichten mit der Nahrung im Winter finde ich viel zu spekulativ um generell zu sagen "Woelfe suchen Nahrung in Siedlungen von Menschen (Hund/Katze) wenn sie nichts zu fressen haben!" wie man es immer hoert.

Ich bin in der gluecklichen Lage das Rudel beobachten und fotografieren zu koennen, dass Guenther Bloch studiert. In ihrem Kerngebiet gibt es wortwoertlich noch eine Hand voll Hiersche und Dickhornschafe, die groesseren Herden sind stadthnah in und um Banff. Vorige Rudel haben mitten im Ort auf dem Fussballplatz Hirsche getoetet und gefressen, nachdem sie gelernt haben, dort ist Nahrung. Die folgenden Rudel tun das nicht, obwohl es die beste Moeglichkeit ist.

Es kommen doch so viele Faktoren dazu, aus welchen Charaktertypen setzt sich das Leitpaar zusammen, wie der Nachwuchs. Gleich bei jedem gefressenen Haustier zu sagen, dass der Winter die Tiere in Orte treibt weil dort Nahrung ist, ich weiss nicht. Warum suchen sich die Woelfe denn in Gegenden wie Nationalparks ohne Nahrung Alternativen wie Menschen? Selbst bei -25C fahr ich raus gucken und fotografieren, zig Leute wandern oder machen Skilanglauf. Da laufen 80kg Nahrung am Arsch der Welt auf dem Praesentierteller und die Woelfe laufen stattdessen lieber in die Stadt um Katzen zu jagen? Selbst in Zeiten in denen die Tiere draussen keine grosse Beute gibt ist immer noch Ersatz da wie kleine Nager, Voegel oder Hasen die den Energiebedarf bis zur naechsten Beute decken koennen.
kangal2
Beiträge: 501
Registriert: 31. Jan 2011, 09:31

Re: Wolfsopfer

Beitrag von kangal2 »

Lutra hat geschrieben:Kangal, hättest Deinen Tread vielleicht auch nicht "Wolfsopfer" nennen sollen, sondern Wolfsbeute oder Wolfsfutter. Wenn wir jedes Reh oder Schaf nun noch als Opfer betrauern sollen, kommen wir aus den schwarzen Klamotten gar nicht mehr raus.

Dass sich Wölfe auf Hunde als Nahrung spezialisieren können, erwähnte Peter Sürth bei einem Vortrag in Rietschen auch mal. Er hatte das während seines Aufenthalts in Rumänien erlebt. Die Hunde sind dort allerdings nicht die Sofa-Wauwaus, die werden abends rausgelassen und stromern dann in der Gegend rum. Weil das Schalenwild weitgehend gewildert war im Revier eines Wolfsrudels, hatte sich dieses auf die Dorfhunde verlegt und sie auch gefressen.

Für Hunde gilt doch in diesem Zusammenhang das, was auch für andere Haustiere gefordert wird: Der Tierhalter sollte für seine Tiere sorgen, auch für ihre Sicherheit.
Na ja, ich dachte, ich habe es hier mit erwachsenen Leuten zu tun. :lol:
Typische "Beute" ist der Hund ja nun auch nicht, also "Opfer" passt da etwas besser, finde ich zumindest.
Aber klar, ist hier wohl politisch inkorrekt. :lol:
Grauer Wolf

Re: Wolfsopfer

Beitrag von Grauer Wolf »

Flanellhemdmann hat geschrieben:Ich hoffe mein Post ist nicht falsch ruebergekommen, ich wollte dich nicht kritisieren oder aehnliches, letztendlich wollte ich auch nichts anderes sagen, die Bilder sagen einfach nichts aus und auf Grund der Bilder zu sagen "Das war ein Wolf oder das war kein Wolf" halte ich fuer gewagt und zu spekulativ.
Du liebe Güte, nicht doch... Ich habe überhaupt kein Problem mit konstruktiven Diskussionen. Ich hab nur ein Problem damit, wenn man meine Gedankenansätze, die sehr wohl gut durchdacht sind, aber nicht immer dem Mainstream entsprechen, ohne jedes Reflektieren in's Lächerliche zieht*)...
Flanellhemdmann hat geschrieben:Ebenso kann ich nicht verstehen, wie manche Leute immer meinen, dass Woelfe sich nicht Menschen naehern oder nur wenn sie nichts zu fressen haben. Selbst diese Geschichten mit der Nahrung im Winter finde ich viel zu spekulativ um generell zu sagen "Woelfe suchen Nahrung in Siedlungen von Menschen (Hund/Katze) wenn sie nichts zu fressen haben!" wie man es immer hoert.
Du hast ja einige Fakten schon genannt: Das Verhalten eines Familienverbandes hängt sehr stark vom Leitpaar ab. Bei sozialen Beutegreifern bilden sich teilweise regelrechte Traditionen heraus, die auch über Generatioen weitergegeben werden. Ein weiteres Beispiel hierfür, zur Abwechslung mal nicht bei Wölfen, ist z.B. das legendäre Löwenrudel der Matriarchin Maome, das sich auf Großwild wie Elefanten und Kaffernbüffel spezialisierte, ein Verhalten, das man ansonsten kaum beobachtet (Dokumentiert von der Tierphotographin Beverly Joubert). Maome dürfte wohl kaum noch leben, aber die Tradition ist m.W. geblieben.
Daß sich Wölfe in manchen Gegenden den Menschen genauer anschauen, ist, denke ich, ihrer Neugier zu geschuldet, die bekanntlich die Mutter der Intelligenz ist. Die Stadthirsche von Banff scheinen mir da ein eigenes Kapitel zu sein und daß Wölfe denen nachgehen und sie letztlich auch im Stadtgebiet erbeuten, spricht nur für ihre Flexibilität...
Wölfe sind wie alle Beutegreifer Opportunisten und eine leichte Mahlzeit for free wird nicht ausgeschlagen...
Flanellhemdmann hat geschrieben:Selbst bei -25C fahr ich raus gucken und fotografieren, zig Leute wandern oder machen Skilanglauf. Da laufen 80kg Nahrung am Arsch der Welt auf dem Praesentierteller und die Woelfe laufen stattdessen lieber in die Stadt um Katzen zu jagen?
Nun ja, es ist wohl allgemeiner Konsens, daß der Mensch nie in das Beuteschema der Wölfe gehörte. Wenn überhaupt jemals Vorfälle mit verletzten oder getöteten Menschen bekannt werden, stellt sich im Nachherein immer heraus, daß die betreffenden Wölfe krank waren (Tollwut ist in manchen Regionen ein Problem) oder das massives Fehlverhalten seitens "Homo sapiens" vorlag und der Vorfall leicht hätte vermieden werden können. Die Bezugnahme auf manchmal hunderte von Jahren alte, historische Quellen kann ich allerding nicht für voll nehmen. Kein Mensch kann heute Geschichten von Anno Piefendeckel auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen... Ich stehe nach wie vor zu meiner These, daß ein gesunder, nicht habituierter, nicht angefütterter Wolf keinen Menschen mit Beuteambitionen angreift, und ich denke, mit dieser These stehe ich nicht alleine da. Wolfseltern bringen ihren Welpen bei, was gute Nahrung ist und was nicht. Warum der Mensch dazu nicht gehört, dazu habe ich zwar meine eigene (nicht mit harten Fakten beweisbare) Theorie, die ich hier aber ebensowenig diskutieren werde, wie die Theorie, die ich dazu habe, daß Hunde immer mal wieder gefressen werden (wird auch aus Schweden berichtet), obgleich Wölfe im Revierkampf getötete Artgenossen meistens liegenlassen und getötete Mitglieder des eigenen Verbandes manchmal sogar vergraben (Quelle irgendwo in meinen Büchern, ich werd' jetzt nicht hunderte Seiten durchforsten...), und der Hund biologisch nichts anderes als ein Wolf Canis lupus ist...
Sehen wir mal, wie's weiterläuft. Die Wolfsforschung wird uns garantiert noch manche Überraschung bereiten und Ergebnisse präsentieren, an die man im Traum nicht gedacht hätte... ;)

Gruß
Wolf



Nachtrag: *) Ich wurde auch mal dafür verlacht, daß ich die These vertrat, daß die meisten Sonnen in der Galaxis inkl. Mehrfachsystemen selbstverständlich Planeten haben. Heute kommen die Planetenforscher mit dem Zählen von Exo-Planeten kaum nach... :roll: Meine manchmal intuitive Herangehensweise an die Naturwissenschaften kann also nicht so ganz falsch sein...
joswolf
Beiträge: 211
Registriert: 8. Okt 2010, 11:52

Re: Wolfsopfer

Beitrag von joswolf »

Ich hatte auch mehr Blutspuren erwartet. Der Hund finde ich nicht sehr grossen Kopf haben also vielleicht noch Jung gewesen und bei mehreren Woelfe kann es durchaus sein das er schnell am Ende kam und darum keine bisswunden am Kopf hat. In Harte Zeiten wenn wenig Wild vorhanden ist werden Woelfe aber sowas mal tun koennen. Sieht vielleicht grausam aus aber auch das ist Natur. Es tut mir leit fuer den Hund. Aber auch die Rehe wenn gerissen sehen Grausam aus. Aber vorallem fuer die die das Fleisch vom Aldi kaufen das wachst ja an Baumen.
Jos
Grauer Wolf

Re: Wolfsopfer

Beitrag von Grauer Wolf »

joswolf hat geschrieben:Aber auch die Rehe wenn gerissen sehen Grausam aus. Aber vorallem fuer die die das Fleisch vom Aldi kaufen das wachst ja an Baumen.
:lol: You made my day... :pleased:
Da ist was wahres dran! Aber zumindest die hier, die einen oder mehrere Hunde oder Wolfhunde haben oder gar Wölfe betreuen und dabei kein TroFu verabreichen, sondern artgerecht füttern, sollten wissen, wie richtiges Fleisch aussieht (nicht steril verpackt aus'm Kühlregal), riecht (wenn's mal ein paar Tage älter ist) und wo es herkommt... ;)

Gruß
Wolf
balin
Beiträge: 1314
Registriert: 10. Okt 2010, 06:53

Re: Wolfsopfer

Beitrag von balin »

Wenn man schonmal dabei war, dann muß man bemerken, daß der Vorgang des Sterbens für ein Reh beim Zusammentreffen
mit einem geübten Jäger ein recht kurzer ist. Nach dem Zupacken an der Kehle wird abgeschüttelt und man glaubt garnicht, daß das Reh tot ist. Man sieht nach aussen so gut wie nichts. Der grausame Eindruck entsteht erst, wenn zu fressen angefangen worden ist. Da ist das Tier aber schon tot!
Bei einem Hund, der schon ein paar Auseinandersetzungen hinter sich hat, sieht man die Spuren oft ein Leben lang und das eben meißtens im Gesicht. Man kann mir nicht erzählen, daß das nicht zu einem Hundeleben gehört. Ein solcher Hund kennt sich im Leben aus und teilt sich seine Situationen entsprechend ein. Die Körpersprache von Hund und Wolf ist sich gleich. Nach Drohen kommt Beissen. Ich gehe mal davon aus, daß bei einigermaßen verteilten körperlichen Fähigkeiten das Zusammentreffen Wolf - Hund nach anderen Regeln abläuft wie das mit einem Reh. Und das müßte man dann auch sehen können.
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