Feinsinnigkeit bei Mensch und Tier
Verfasst: 31. Jan 2012, 07:56
Diesen Artikel nehme ich mal als Anlass:
http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/ ... 27221.html
Da es ja hier inzwischen Jäger im Forum gibt, die sich etwas differenzierter äussern, frage ich einfach mal nach. Unabhängig
von den Sinnesleistungen der Tiere frag man sich doch bestimmt manchmal, wieso die manches wissen, obwohl man doch nicht im Wind steht und man doch vorher nicht angekündigt hat, was man vorhat. Das mit den Wildschweinen wäre ja anders nicht erklärbar.
Mit den Hunden geht es uns ähnlich, wir reden uns aber immer etwas harmlos raus, der hat es halt mit der Zeit gelernt. Ich behaupte mal, die durchschauen uns abgrundtief und man merkt es vor allem, wenn sie keine Angst vor uns haben und wir einen interaktiven Umgang mit ihnen pflegen.
Und wir selber können eigentlich wesentlich mehr, als wir uns gemeinhin zutrauen. Man braucht ja nur mal konsequent versuchen, seine Wohnung bei Dunkelheit oder mit verbundenen Augen zu benutzen. Unser Gedächtnis reicht da als Erklärung auch nicht aus. Wir bewältigen nämlich bei Bedarf vieles auch ohne Augen.
Der Zusammenhang zum Wolf ist der, daß man sich zu seinem Verständnis ja in seine Lage hineinversetzen sollte. Wenn wir uns bewußt werden, was wir für Fähigkeiten haben, dann kommen wir den seinen vielleicht auch etwas näher.
http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/ ... 27221.html
Da es ja hier inzwischen Jäger im Forum gibt, die sich etwas differenzierter äussern, frage ich einfach mal nach. Unabhängig
von den Sinnesleistungen der Tiere frag man sich doch bestimmt manchmal, wieso die manches wissen, obwohl man doch nicht im Wind steht und man doch vorher nicht angekündigt hat, was man vorhat. Das mit den Wildschweinen wäre ja anders nicht erklärbar.
Mit den Hunden geht es uns ähnlich, wir reden uns aber immer etwas harmlos raus, der hat es halt mit der Zeit gelernt. Ich behaupte mal, die durchschauen uns abgrundtief und man merkt es vor allem, wenn sie keine Angst vor uns haben und wir einen interaktiven Umgang mit ihnen pflegen.
Und wir selber können eigentlich wesentlich mehr, als wir uns gemeinhin zutrauen. Man braucht ja nur mal konsequent versuchen, seine Wohnung bei Dunkelheit oder mit verbundenen Augen zu benutzen. Unser Gedächtnis reicht da als Erklärung auch nicht aus. Wir bewältigen nämlich bei Bedarf vieles auch ohne Augen.
Der Zusammenhang zum Wolf ist der, daß man sich zu seinem Verständnis ja in seine Lage hineinversetzen sollte. Wenn wir uns bewußt werden, was wir für Fähigkeiten haben, dann kommen wir den seinen vielleicht auch etwas näher.