Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein
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Nina
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Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Nina »

Dieses Mal hat ein Jäger beim "Ansprechen" eines Wolfes im Territorium des Burgdorfer Rudels versagt und statt des Rüden GW 950m, für den die Ausnahmegenehmigung galt, einen "nach erster in Augenscheinnahme ein- bis zweijährigen, weiblichen Wolf getötet".

Niedersächsisches Umweltministerium, PI 052/2021: Abschuss eines Wolfes aus dem Rudel bei Burgdorf https://www.umwelt.niedersachsen.de/sta ... 99687.html

Ein Beweis mehr dafür, dass Hobbyschützen für den Vollzug von Wolfsmanagementmaßnahmen komplett ungeeignet sind. Wieviele Beweise dafür braucht es denn noch - oder sollen vor dem anstehenden Regierungswechsel - klammheimlich und im Hinterzimmer abgesegnet - noch so viele Wölfe wie möglich in Niedersachsen erschossen werden?
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Nina
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Re: Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Nina »

Grüne reichen Verfassungsklage vor dem Staatsgerichtshof in Bückeburg ein:
Die Grünen in Niedersachsen wollen die Landesregierung per Gericht zu Auskünften über den Abschuss von Wölfen bewegen. Dazu reichten Landtagsabgeordnete eine Verfassungsklage beim Staatsgerichtshof in Bückeburg ein. "Bei bislang drei Abschüssen in den vergangenen Wochen wurde nicht der gesuchte Wolf, sondern ein Jungtier getötet", teilten die Grünen am Donnerstag mit.

Die Landesregierung aus SPD und CDU halte laufende Genehmigungen für Wolfsabschüsse unter Verschluss und verweigere Abgeordneten des niedersächsischen Landtags jede Auskunft, kritisierten die Grünen. Das sei nicht vereinbar mit dem Kontroll- und Informationsrecht des Parlaments. Die Landesregierung sei gegenüber allen Abgeordneten zu vollständigen Auskünften verpflichtet.


n-tv, 22.04.2021: Grüne: Klage auf Offenlegung von Abschusserlaubnis für Wölfe https://www.n-tv.de/regionales/niedersa ... 07266.html
Es sei keinesfalls ausreichend, dass das Land solche Genehmigungen erst nach Vollzug veröffentliche, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Landtagsfraktion der Grünen, Helge Limburg. Die Auskünfte müssten zum Zeitpunkt der Fragestellung gegeben werden. Dass das Land anders handelt, erklären sich die Grünen damit, dass es auf diese Weise Klagen vermeiden will. Denn vollstreckte und damit erloschene Genehmigungen könnten nicht mehr beklagt werden.

NDR, 22.04.2021: Wolfs-Abschüsse: Grüne wollen Auskunft gerichtlich erzwingen https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... f4502.html
Wie das Umweltministerium mitteilte, werde der Kadaver nun untersucht, um die Identität des Wolfes festzustellen. Derzeit zum Abschuss freigegeben sind die Elterntiere des Rudels.

NDR, 22.04.2021: Wolf aus Burgdorfer Rudel geschossen https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... f4504.html
Blind auf Wölfe und damit möglicherweise tragende Wildtiere schiessen? Für Olaf Lies und seine ausführenden Jagdausübungsberechtigten völlig normal:
Das Töten vermutlich trächtiger Tiere ist im Rahmen des Wildtiermanagements bzw. der Jagd übliche und anerkannte Praxis.

Landtagsantwort Drucksache 18/8986, Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz namens der Landesregierung vom 12.04.2021 auf die Anfrage der Abgeordneten Christian Meyer und Imke Byl (GRÜNE): Sind die Abschüsse der Fähen in Herzlake und Ebstorf mit dem Naturschutzrecht vereinbar? Seite 2 https://www.landtag-niedersachsen.de/Dr ... -08986.pdf
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Nina
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Re: Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Nina »

„Der Umweltminister kann es drehen und wenden, wie er will. Seine bisherige Wolf-Strategie ist mit den Fehlabschüssen von drei Jungtieren und geheim gehaltenen Abschussgenehmigungen endgültig gescheitert. Anstatt andere Maßnahmen wie das Besendern von Problemtieren oder mehr Förderung von Hilfen für Betriebe mit Weidetieren voranzutreiben, setzt Minister Lies auf den Abschuss. Dieser kann aber nur das allerletzte Mittel sein. Denn der Wolf steht auf absehbare Zeit weiterhin unter Schutz. Abschussgenehmigungen müssen mit dem Natur- und Tierschutz vereinbar sein. In zwei früheren Fällen, als die Genehmigung noch veröffentlicht wurde, ist der Minister vor Gericht gescheitert. Wenn der Minister aktuell die jüngsten Fehlabschüsse der von seiner eigenen Behörde als Welpen eingestuften Tiere dennoch rechtfertigt, bricht er Naturschutzrecht.“

Christian Meyer, Pressemeldung Nr. 36 vom 22.04.2021: Grüne klagen auf Offenlegung von Abschussgenehmigungen - Wolfsabschüsse sind keine Geheimsache https://www.christian-meyer-gruene.de/p ... sache.html
Helge Limburg, Parlamentarischer Geschäftsführer und rechtspolitischer Sprecher (und selbst Jurist):
„Regierungshandeln muss transparent und kontrollierbar sein – das ist eine Grundlage der Demokratie und der Gewaltenteilung. Nach der Niedersächsischen Landesverfassung hat die Landesregierung vollständig zu unterrichten. Ausnahmen sind nur bei gravierenden Folgen zulässig. Das alles ist bei einer Veröffentlichung der Genehmigung für Wolfsabschüsse nicht gegeben. Der einzige Grund ist ganz offensichtlich, dass die Regierung auf diese Weise Klagen verhindern möchte. Dies aber ist in einem Rechtsstaat schlicht nicht möglich.

Christian Meyer, Pressemeldung Nr. 36 vom 22.04.2021: Grüne klagen auf Offenlegung von Abschussgenehmigungen - Wolfsabschüsse sind keine Geheimsache https://www.christian-meyer-gruene.de/p ... sache.html
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Richard M
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Re: Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Richard M »

Stimmt es, dass alle 4 erschossenen Tiere 1-2-jährige weibliche Wölfe waren? Dass diese Jäger ständig das falsche Tier erschießen ist doch offensichtlich die Absicht der Jäger. Wenn sie den richtigen Wolf erwischen, hätte das fröhliche Wölfe-Abschlachten ein jähes Ende. Und mit dem Abknallen von Jungwölfinnen entfernen die feinen Lodenträger ganz aus Versehen die Generation Wölfinnen, die dieses oder nächstes Jahr Welpen bekommen würde. So blind kann man eigentlich gar nicht sein, diese Machenschaften zu durchschauen. Unsere Medien sind doch sonst nicht zimperlich, wenn es um Storys geht, die die Verkaufszahlen hochtreiben. Die seltsamen Methoden der Jägerschaft wären überfällig.
Petition Der Wolf gehört zu Deutschland: https://www.change.org/p/bundesminister ... eutschland
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Nina
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Re: Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Nina »

Die Hintergründe zu den Wolfsabschüssen in Niedersachsen erklärt der Freundeskreis freilebender Wölfe e. V.:

Freundeskreis freilebender Wölfe e. V., 22.04.2021: Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. zum Stand in Niedersachsen https://www.freundeskreiswoelfe.de/meldungen

https://irp.cdn-website.com/28460cac/fi ... achsen.pdf
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Nina
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Re: Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Nina »

Interessantes Fundstück beim NABU Niedersachsen:
Im politischen Gerangel um den Wolf wird immer wieder von einem „extremen Anstieg der Nutztierrisse“ berichtet. Laut dem SPD-Abgeordneten Marcus Bosse seien allein im Jahr 2020 1.400 Risse verzeichnet worden. Die Wahrheit sieht anders aus: Nach der öffentlich zur Verfügung stehenden Nutztierrissstatistik wurden im Jahr 2020 insgesamt 358 Fälle als mögliche Wolfsübergriffe gemeldet. Bei 226 wurde ein Wolf als Verursacher nachgewiesen. Dabei kamen 1.083 Tiere zu Tode, 181 wurden verletzt und 80 als vermisst gemeldet. 49 Fälle sind noch in Bearbeitung. Gerade einmal 12 Prozent dieser 226 Fälle wiesen nach offiziellen Angaben einen Herdenschutz auf. Demnach waren 836 Tiere ungeschützt, als sie vom Wolf gerissen wurden.

Zum Vergleich: Laut Niedersächsischer Tierseuchenkasse beläuft sich die Anzahl der Tiere, die in der Tierkörperbeseitigung landen, für 2018 auf 15.624 Schafe, 1.459 Ziegen und 132.404 Rinder, was ca. 5 bis 6,5 Prozent der jeweiligen Bestände ausmacht. Dies sind Tiere, die verendet sind (z. B. aufgrund von Krankreit oder schlechten Haltungsbedingungen), tot geboren wurden oder getötet werden mussten, da sie nicht zum Verzehr geeignet waren. Der NABU fordert daher die Landesregierung auf, Augenmaß und Verhältnismäßigkeit im Hinblick auf die Zahlen walten zu lassen, da nach wie vor unter ein Prozent der Nahrungstiere der heimischen Wölfe Nutztiere sind.


NABU Niedersachsen, 23.02.2021: Das Wolfsmanagement wird in Niedersachsen aktiv gegen die Wand gefahren: Falsche Zahlen, Wolf ins Jagdrecht, fragwürdige Abschussgenehmigungen und Frust bei Engagierten https://niedersachsen.nabu.de/tiere-und ... 29423.html
Einer der größten "offiziellen" Treiber und Panikschürer ist dabei Umweltminister Olaf Lies. Nach dem Motto: Wenn wir nicht sofort handeln, gerät die Situation außer Kontrolle!
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) forderte eine rasche Einigung und verwies auf das Wachstum der Wolfspopulation in Deutschland von 30 Prozent jährlich. "Man kann nicht wegsehen und abwarten", sagte er. Die Behörden müssten handlungsfähig sein, sonst könne es passieren, dass Betroffene selbst handelten. In Niedersachsen seien in letzter Zeit viele Begegnungen mit Wölfen gemeldet worden. Es seien auch schon Wölfe in Städten gesichtet worden.

ZEIT online, 23.04.2021: Umweltministerkonferenz: Abschuss von Wölfen bleibt ungelöstes Problem https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/ ... aturschutz
Und? Sollen die jetzt auch noch alle erschossen werden, nur, weil sie gesehen werden?
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Nina
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Re: Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Nina »

Pressemitteilung des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs: Im "Organstreitverfahren" um die Offenlegung der umstrittenen Abschussgenehmigungen wird der "Niedersächsischen Landesregierung und dem Niedersächsischen Landtag zunächst Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben".

Niedersächsischer Staatgerichtshof, Pressemitteilung, 29.04.2021: Organstreitverfahren nach Art. 54 Nr. 1 NV, § 8 Nr. 6 NStGHG der Abgeordneten des Nds. Landtages Byl, Limburg und Meyer https://staatsgerichtshof.niedersachsen ... 99885.html

Unter "Organstreitverfahren" hätte ich mir jetzt aber was anderes vorgestellt: - "Noch so ne' freche Bemerkung und du fliegst raus, Milz!" :D
Otto Waalkes: Der menschliche Körper https://www.youtube.com/watch?v=Lob7Sdxs3b0
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Nina
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Re: Lies: Fehlabschuss Nummer 4

Beitrag von Nina »

Pressemitteilung von neun Interessenverbänden zum Tag des Wolfes am 30. April

Die Interessengemeinschaft Wolfsfreunde Deutschland e.V. (IWD), die Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutz e.V. (DJGT), Wildtierschutz Deutschland e.V., animal public e.V., der Landestierschutzverband Niedersachsen e.V., die Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Landesverband Niedersachsen), NABU Heidekreis e.V., NABU Ortsgruppe Barnstorf und NABU Burgdorf, Lehrte, Uetze e.V. haben zum morgigen "Tag des Wolfes" eine gemeinsame Pressemitteilung herausgegeben, in der die niedersächsische Wolfspolitik von Umweltminister Olaf Lies scharf kritisiert wird.
Erste Untersuchungen deuten darauf hin, dass alle vier geschossenen Fähen noch keine zwölf Monate alt, also noch Welpen, waren. Die vom Umweltministerium erteilten Ausnahmegenehmigungen galten jedoch für erwachsene Rüden, die an zahlreichen Nutztierrissen beteiligt gewesen sein sollen. Für die Natur-und Tierschutzorganisationen ist es völlig unverständlich, wie es zu so vielen schwerwiegenden Verwechslungen kommen konnte, insbesondere da in einem Fall sogar Drohnen eingesetzt wurden.

Interessengemeinschaft Wolfsfreunde Deutschland e.V. (IWD), Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutz e.V. (DJGT), Wildtierschutz Deutschland e.V., animal public e.V., Landestierschutzverband Niedersachsen e.V., Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Landesverband Niedersachsen), NABU Heidekreis e.V., NABU Ortsgruppe BarnstorfNABU Burgdorf, Lehrte, Uetze e.V., 29.04.2021: Pressemitteilung zum Tag des Wolfes am 30. April 2021 - Wolfsabschüsse in Niedersachsen: Natur-und Tierschutzorganisationen fordern konstruktiven Dialog https://djgt.de/wp-content/uploads/2021 ... Wolfes.pdf
Trotz dieser vier Fehlschüsse hält Niedersachsen an seinen Abschussplänen fest. Per Ausnahmegenehmigung ist es Jägern weiterhin erlaubt, den Rüden des Burgdorfer Rudels bis zum 31. August 2021 und die Fähe des Rudels ab dem 1. Juli 2021 zu jagen. Aus Sicht der Natur-und Tierschutzorganisationen ist das rechtswidrig. Zu dieser Zeit haben Wölfe bereits Welpen. Die Unterzeichnenden gehen davon aus, dass das Umweltministerium bewusst den Abschuss von Elterntieren in Kauf nimmt, damit dadurch in diesen Zeiträumen die Anzahl der Wölfe des betroffenen Rudels insgesamt reduziert werden kann.

Interessengemeinschaft Wolfsfreunde Deutschland e.V. (IWD), Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutz e.V. (DJGT), Wildtierschutz Deutschland e.V., animal public e.V., Landestierschutzverband Niedersachsen e.V., Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Landesverband Niedersachsen), NABU Heidekreis e.V., NABU Ortsgruppe BarnstorfNABU Burgdorf, Lehrte, Uetze e.V., 29.04.2021: Pressemitteilung zum Tag des Wolfes am 30. April 2021 - Wolfsabschüsse in Niedersachsen: Natur-und Tierschutzorganisationen fordern konstruktiven Dialog https://djgt.de/wp-content/uploads/2021 ... Wolfes.pdf
Ferner kritisieren die Natur-und Tierschutzorganisationen, dass in den bekannt gewordenen Abschussgenehmigungen nicht den Maßgaben des Bundesnaturschutzgesetzes entsprechen. Dies schreibt einen engen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Nutztierrissen und der Entnahme eines Tieres vor. In Niedersachsen lagen die Rissvorkommnisse aber schon drei bis sechs Monate zurück. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass auch tatsächlich das für die Risse verantwortliche Tier geschossen wird.

Interessengemeinschaft Wolfsfreunde Deutschland e.V. (IWD), Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutz e.V. (DJGT), Wildtierschutz Deutschland e.V., animal public e.V., Landestierschutzverband Niedersachsen e.V., Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Landesverband Niedersachsen), NABU Heidekreis e.V., NABU Ortsgruppe BarnstorfNABU Burgdorf, Lehrte, Uetze e.V., 29.04.2021: Pressemitteilung zum Tag des Wolfes am 30. April 2021 - Wolfsabschüsse in Niedersachsen: Natur-und Tierschutzorganisationen fordern konstruktiven Dialog https://djgt.de/wp-content/uploads/2021 ... Wolfes.pdf
Bislang hält das Umweltministerium in Niedersachsen geheim, für welche Wölfe genau Abschussgenehmigungen erteilt wurden. Aus Sicht von Tierschutzorganisationen ein Skandal, denn dadurch entzieht man den klageberechtigten Verbänden die Möglichkeit diese rechtlich überprüfen zu lassen. Angesichts der Situation in Niedersachsen besteht aus Sicht der Natur-und Tierschutzorganisationen dringend Handlungsbedarf. [...] Eine Wolfspolitik, wie sie derzeit in Niedersachsen praktiziert wird, ist aus Sicht des Tier-und Artenschutzes nicht akzeptabel, sie spielt all denen in die Hände, die den Wolf gerne wieder ausrotten würden.

Interessengemeinschaft Wolfsfreunde Deutschland e.V. (IWD), Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutz e.V. (DJGT), Wildtierschutz Deutschland e.V., animal public e.V., Landestierschutzverband Niedersachsen e.V., Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Landesverband Niedersachsen), NABU Heidekreis e.V., NABU Ortsgruppe BarnstorfNABU Burgdorf, Lehrte, Uetze e.V., 29.04.2021: Pressemitteilung zum Tag des Wolfes am 30. April 2021 - Wolfsabschüsse in Niedersachsen: Natur-und Tierschutzorganisationen fordern konstruktiven Dialog https://djgt.de/wp-content/uploads/2021 ... Wolfes.pdf
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