Re: Mehr Wolfsrisse 2019 in Sachsen
Verfasst: 24. Jan 2020, 11:46
In vielen Ländern ist die Anbindehaltung noch immer üblich - auch das "Anhobbeln", z. B. in Nordspanien sogar auf besonders grausame Art.
Die Tiere humpeln dann nur mühsam durch die Gegend. Wenn sie sich verletzen, erschöpft sind, wundgescheuert etc. etc. und ein Wolf holt sie (in der Natur ist es sozusagen sein Job, kranke Tiere wegzufangen - sprich, die kriegt er halt am leichtesten) - sind die Hasstiraden und die Wut wieder groß.
Aber he, hallo? Fällt für mich unter Anfüttern.
In Mexiko hab ich mal ein fast verhungertes Fohlen von einem Busch abgewickelt... Das Tier war wohl etwa 30x um den Busch gelaufen, bis das Seil alle war, das Teilchen nichts mehr zu beissen fand, festsaß und Wasser stand sowieso keins da.
Bei Anbindehaltung bin ich also ziemlich sensibel...
Die Tiere humpeln dann nur mühsam durch die Gegend. Wenn sie sich verletzen, erschöpft sind, wundgescheuert etc. etc. und ein Wolf holt sie (in der Natur ist es sozusagen sein Job, kranke Tiere wegzufangen - sprich, die kriegt er halt am leichtesten) - sind die Hasstiraden und die Wut wieder groß.
Aber he, hallo? Fällt für mich unter Anfüttern.
In Mexiko hab ich mal ein fast verhungertes Fohlen von einem Busch abgewickelt... Das Tier war wohl etwa 30x um den Busch gelaufen, bis das Seil alle war, das Teilchen nichts mehr zu beissen fand, festsaß und Wasser stand sowieso keins da.
Bei Anbindehaltung bin ich also ziemlich sensibel...