Jäger forden mal wieder einen vernünftigen Umgang mit dem Wolf. Sprich den Wolf in Hessen dem Jagdrecht zu unterstellen.
Alle Jahre wieder.....
Diese Populationsentwicklung äußert sich heute vor allem mit Problematiken in der Weidetierhaltung“, erklärt Brauneis. Waren es zum Beispiel im Jahr 2007 nur 30 Wolfsangriffe auf Nutztiere, ist die Zahl im Jahr 2017 auf knapp 500 gestiegen. Bei diesen Wolfsangriffen wurden etwa 1667 Nutztiere getötet.
Deshalb fordert die Jägerschaft Eschwege, dass Areale definiert werden, in denen Wölfe nicht geduldet werden: städtische Bereiche, aber auch Landschaften, die auf Weidetierhaltung zur Erhaltung der Landschaft und Artenvielfalt angewiesen sind.
Wolfsschutzareale einrichten
Außerdem fordert der Jagdverein, dass Wolfsschutzareale eingerichtet werden, in denen die Wölfe unbeeinflusst vom Menschen leben können. Hierzu würden sich große Waldgebiete anbieten, zum Beispiel der Kaufunger Wald, der Hohe Meißner, das Stölzinger Gebirge und der Seulingswald.
Gleichzeitig fordern sie Teil des Wolfsmonitorings zu werden. Passt doch. Klappt in Niedersachsen ja zum Teil auch super.
Auch fordert der Jagdverein, dass Jäger Teil des Wolfsmonitoring werden. Das bedeutet, dass sie Wolfsrisse- und -sichtungen für Erhebungen erfassen
https://www.werra-rundschau.de/lokales/ ... 01390.html