wolf-forum.de

Erst küzlich wieder ein Update über Wolfsattacken in Osteuropa. Die aktuellsten zum Glück nicht tödlich. Die letzten Todesopfer waren Anfang März zu beklagen.
Was unternehmen die Osteuropäer eigentlich gegen die Tollwut? Z.T gingen die Fälle auch darauf zurück!

https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_wolf_attacks

tja, wir waren nicht dabei, wir wissen nichts Genaues über die Fälle und ja, Tollwut ist weltweit immer noch ein gewaltiges Problem, da müssen wir auch hier super wachsam bleiben und dürfen uns nicht von "Impfgegnern" die Birne weichklopfen lassen.

Weiterhin gehe ich dennoch davon aus, dass ein Wolf, den man im Wald antrifft, einen weder auf dem Kieker noch auf dem Speisezettel hat.

Ja und wieder die ewig gleiche durch nichts zu belegende Antiwolfsüropaganda aus dem fernen Osten

Redux hat geschrieben: ↑8. Jul 2019, 22:14 Ja und wieder die ewig gleiche durch nichts zu belegende Antiwolfsüropaganda aus dem fernen Osten

Deine Vorwürfe machen keinen Sinn. Ich halte die Berichte für authentisch. Oder darf nicht sein, was nicht sein soll?

Na ja, authentisch...
Ich bin da immer etwas skeptisch, was die Meldungen aus dem Osten betrifft...
Vor einiger Zeit war da auch mal eine tote Frau in Georgien, von Wölfen getötet angeblich, ging groß durchs Netz. Kurze Zeit später kam raus, dass es Mord war, aber lange nicht mehr so laut.
Gibt noch andere Beispiele.

Im Prinzip bräuchte es eine neue Studie dazu, mit Methodik der NINA- Studie. Aber ohne Interessenskonflikte finanziert. Dann wäre das Ergebnis als politisch neutral zu betrachten.

Also Berichte von Wolfsangriffen von Experten durchforstet und analysiert.

Netter Versuch wieder die NINA-Studie als nicht neutral abzustempeln. Es ist und bleibt eine wissenschaftliche Arbeit und wie du selbst zugibst würdest du die gleiche Methodik verwenden.
Von daher hat sie genau die Richtigkeit wie sie von dir gefordert wird.

Außerdem wozu soll das gut sein? Das löst kein einziges bestehendes Problem. Es ist auch keine in Sicht Erkenntnis die uns da weiterhelfen könnte.
Ich halte das für reine Zeit- und Geldverschwendung.

Du hast keinerlei Ahnung.

Die Studie hatte das Ergebnis zum Ziel, der Bevölkerung die Angst vor Wölfen zu nehmen. Diesem Ergebnis wird alles untergeordnet. Die Auswahl der Experten, das Untersuchungsgebiet, die statistischen Methoden etc.

Wäre das Ziel ergebnisoffen, wäre gegen eine ähnliche Methodik nichts einzuwenden!

Na klar, Rechtfertigung der gesamten Studie ist mal wieder die Verschwörung der Wolffreunde, speziell um besorgte Erklärbären einzulullen. Warum sollte auch irgendwer unabhängig DAVON jemals Forschungsarbeit betreiben wollen und eventuell gar sachlich durchführen.... **augenroll**

Das steht in der Einleitung. Hast Du die Studie schon mal gelesen? LOL.