Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Über freilebende Wölfe in Deutschland.
wolfsam
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von wolfsam »

TheOnikra schrieb: Und das populistische Gegenstück zu den Wolfsgegnern, Wolfschutz Deutschland:
https://wolfsschutz-deutschland.de/2019 ... aw-und-co/

Vielleicht habe ich ja was anderes gelesen. Aber das, was ich da gelesen habe, ist m.E. nicht populisitisch. Hier werden Fakten, die ich jetzt nicht im allgemeinen verifiziert habe, dargelegt. Von den "Zäunen", die nicht ausreichend sind, um es wohlmeinend auszudrücken, kann ich auch so einiges berichten. Gerade, da, wo hier in S-H der Wolf geschossen werden soll, sind die Zäune lachhaft.

Zu dem, was der Freundeskreis offensichtlich geschrieben hat: Die Zaunhöhen sind unabhängig von der Förderung darauf auszurichten. Wenn die Bauern/Landwirte ihre Tiere lieben, wie sie so oft von sich geben, ist ihnen ja das Tierwohl sehr wichtig. Dann haben sie ihre Tiere auch zu schützen! Liebe hat erst einmal nichts mit Förderung zu tun!
TheOnikra

Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von TheOnikra »

wolfsam hat geschrieben: 24. Jun 2019, 17:22 TheOnikra schrieb: Und das populistische Gegenstück zu den Wolfsgegnern, Wolfschutz Deutschland:
https://wolfsschutz-deutschland.de/2019 ... aw-und-co/
Vielleicht habe ich ja was anderes gelesen. Aber das, was ich da gelesen habe, ist m.E. nicht populisitisch. Hier werden Fakten, die ich jetzt nicht im allgemeinen verifiziert habe, dargelegt. Von den "Zäunen", die nicht ausreichend sind, um es wohlmeinend auszudrücken, kann ich auch so einiges berichten. Gerade, da, wo hier in S-H der Wolf geschossen werden soll, sind die Zäune lachhaft.
Die falschen Freunde des Wolfs
kann dies hier praktisch als Freifahrtsschein für eine erneute Wolfsausrottung fungieren.
Da steckt eine Menge Unterstellung drin und auch wenn das Teils zutrifft, geht das doch zu weit.
Das Bundesministerium für Umwelt hatte bereits 2017 vom BfN den Standard auf 120 Zentimeter hohe Elektrozäune gesetzt. 90 Zentimeter gelten als Mindestschutz. Nun schlagen die elf Verbände 90 Zentimeter hohe Zäune als Standard vor?
Diese Angabe ist falsch. 120cm sind der empfohlender Schutz. empfohlen = freiwillig
https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/artens ... d_Wolf.pdf

Und unterschätze da nicht die Wolfsgegner. Die Nutztierrisse sind auch Fakt, nur das drumherum stimmt meistens nicht.
Meine Empfehlung: Wolfsschutz Deutschland sowie Wolfsgegnerseiten immer mit einem "Rotstift" durchforsten. An den Fakten klebt mir sonst zu viel Unsinn.
harris
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von harris »

Wenn auch vielen Weidetierhaltern immer vorgeworfen wird, die wollen nicht, machmal sieht es leider anders aus:
Schutzzaun.jpg
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Dr_R.Goatcabin
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von Dr_R.Goatcabin »

OT: Das hat mit den Schutzzäunen an sich erst mal nichts zu tun, sondern ist allgemeines Problem, dass für öffentliche Belange und Verwaltung angeblich immer zuwenig Geld da ist, ob das nun Gerichte, Arbeitsämter oder Schulen sind.
Auf der einen Seite werden immer wieder idiotische Projekte verfolgt, wobei im juristischen Streit darum eine Menge Geld mehr verfeuert wird (und man bei den Verantwortlichen nur raten kann, ob das bloße Schwachköpfigkeit oder schon pathologischer Altersstarrsinn ist), andererseits hängen die Finanzen sonstwo über Jahre schief. .... Mal ein paar alte Folgen "realer Irrsinn" bei extra3 schauen, und einem kann nur schwerst übelgrau werden.
"Though this be madness, yet there is method in 't ..."
TheOnikra

Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von TheOnikra »

harris hat geschrieben: 25. Jun 2019, 09:27 Wenn auch vielen Weidetierhaltern immer vorgeworfen wird, die wollen nicht, machmal sieht es leider anders aus:
Das ist genau das was ich meine. Die Umstände sind nicht bekannt, warum ein Zaun so schlecht im Stand ist.

Und wenn wir schon bei extra3 sind. Hier mal ein Bsp. was für Landschaft ausgegeben wird.
Ein "grünes C" für schlappe € 7 Mio. Dafür bekommt man immerhin eine "ausgeprägte Blickbeziehung" zur grüne Wiese.
https://www.youtube.com/watch?v=eifzK60lYpE
Wolfs-Theoretiker
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von Wolfs-Theoretiker »

Hallo Lutra,
wie ist der hier propagierte Mindestschutz zu bewerten.
Ich meine wofür soll ein "Mindestschutz" gut sein, etwas um noch nach einiger Zeit nachrüsten zu können oder um eine Entschädigung beantragen
zu können, weil der Mindestschutz hierfür eine Voraussetzung ist.

Mindestschutz(Mindesthöhe) kann auch sein, daß nicht alle Wölfe den Sprung schaffen, sondern nur die mit einer Übersprungerfahrung.
Dafür würde man sicherlich einen "Vollschutz" benötigen, ich meine da sollten sich die Experten mal Gedanken machen.

Mein Vorschlag für Vollschutz wäre nicht nur einen Elektrozaun, sondern zwei Zäune im entsprechenden parallelem Abstand um die Herden.
Dann würde doch sicher der eine oder andere Wolf zwischen den beiden Zäunen verbleiben und man brauchte nicht lange nach einem Problem-
wolf suchen, denn in diesem Fall hält er sich zwischen den Zäunen auf.
Meine Phantasie kennt da keine Grenzen, hätte noch mehr Vorschläge, aber ich will natürlich nicht nur die Lacher zum Lachen auffordern.

Es ist nur so, wenn die Administration keinen endgültigen Schutz der Nutztiere und/oder angepaßte Entschädigung bietet,
dann werden wir wohl bald nur noch Tiefkühlfleisch aus Übersee in den Kühlregalen diverser Verkaufsketten finden.

Wenn die Nutztierhaltung aufgegeben wird,
weil beim Beschluß zum Vollschutz der Wölfe,
einfach nicht an andere mit der Natur verbundene Vorgänge wie die Viehzucht im offenen Gelände gedacht wurde.
Jetzt im Nachhinein werden dann scheibchenwiese(wie beim Salamie-Schneiden) ein Wolfsgebiet nach dem anderen zu Wolfsgebieten erklärt,
aber erst wenn der Wolf dagewesen ist und einiges an Unheil hinterlassen hat. Da lapidar zu sagen, he ihr Nutztierhalter ihr hättet da schon mal
vorsorgen können und ihr müßt mehr tun um euere Herden zu schützen, das ist mir in den Fällen zu einfach und auch ungerecht.
Von welcher Seite hier nun ein Verschulden vorliegt, da möchte ich nur ungern sprechen, liegt es am Wolfsmonitoring, weil hier wohl nicht die
linke Hand weiß was die Rechte tut, fehlende Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Aber egal, dem Wolf trifft meiner Meinung nach nicht die
Schuld, denn er kommt überall ohne Voranmeldung hin. Wenn da noch keine Zäune stehn, dann ist es ums Vieh geschehn. So ist die Natur.
(Hier zitiere hier mal, weiß nicht von wem)
Die Natur kennt keine Schuld, sondern nur Konsequenzen.

Viele Grüsse

WT
"Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen." Jean-Jacques Rousseau
Lutra
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von Lutra »

Wolfs-Theoretiker hat geschrieben: 26. Jun 2019, 01:09 Hallo Lutra,
wie ist der hier propagierte Mindestschutz zu bewerten.
Ich meine wofür soll ein "Mindestschutz" gut sein, etwas um noch nach einiger Zeit nachrüsten zu können oder um eine Entschädigung beantragen
zu können, weil der Mindestschutz hierfür eine Voraussetzung ist.
Der Mindestschutz ist erst mal nur deshalb festgelegt, um überhaupt Rißentschädigungen zu bekommen. Oft genug ist ja nicht mal dieser Mindestschutz gegeben und dann wäre es ja unangebracht, für entstandene Schäden noch Gelder hinterherzuschmeißen. Dass dieser Mindestschutz nicht das optimale ist, ist bekannt. Vor allem dieser Mindestschutz 1,20m Festzaun ist sehr mangelhaft.
Wolfs-Theoretiker hat geschrieben: 26. Jun 2019, 01:09 Mindestschutz(Mindesthöhe) kann auch sein, daß nicht alle Wölfe den Sprung schaffen, sondern nur die mit einer Übersprungerfahrung.
Dafür würde man sicherlich einen "Vollschutz" benötigen, ich meine da sollten sich die Experten mal Gedanken machen.
Wölfe springen generell ungern, das ist bekannt. Der Zaun ist für sie erst mal ein dichtes Gebüsch, wo man versucht, irgendwo durchzuschlüpfen. Bei E-Zaun mit ordentlich Spannung drauf macht der Wolf da unweigerlich sehr schlechte Erfahrungen an seiner empfindlichen Nase, egal, ob der Zaun 0,90m oder 1,20m hoch ist. Anders bei Festzaun. Da versucht er sich unten drunter durchzuwühlen und ich kann mir auch vorstellen, dass er sich am Zaun aufrichtet und da guckt er bei 1,20m locker oben drüber weg und wird wohl den Hopser auch wagen. Daher raten die Berater ja auch von dieser Art Schutz ab. Er wird als Mindestschutzforderung nur weiter beibehalten um die Nutztierhalter nicht zu überfordern. Nun gibt es regional aus eigener Beobachtung heraus verschiedene Verhaltensweisen der Nutztierhalter. Die einen sagen sich, der Wolf ist nun mal da und da müssen wir eben was tun, um ihn von unseren Schafen fernzuhalten. Sie nehmen da auch die Beratungsangebote und Förderungen wahr. Dann gibts aber welche die dafür kämpfen, dass die Wölfe wieder weg kommen. Sie machen gerade so den Mindestschutz, wenn überhaupt, um Rißentschädigungen kassieren zu können, füttern die Wölfe buchstäblich noch an, damit die Katastrophe möglichst groß wird. Der Wolf muß weg. Gibts bei uns in der Region auch, aber besonders in Niedersachsen und SH hab ich den Eindruck, dass in diese Richtung agiert wird.
Wolfs-Theoretiker hat geschrieben: 26. Jun 2019, 01:09 Es ist nur so, wenn die Administration keinen endgültigen Schutz der Nutztiere und/oder angepaßte Entschädigung bietet,
dann werden wir wohl bald nur noch Tiefkühlfleisch aus Übersee in den Kühlregalen diverser Verkaufsketten finden.

Wenn die Nutztierhaltung aufgegeben wird,
weil beim Beschluß zum Vollschutz der Wölfe,
einfach nicht an andere mit der Natur verbundene Vorgänge wie die Viehzucht im offenen Gelände gedacht wurde.
Die Nutztierhaltung wird sicher nicht aufgegeben wegen des Wolfes. Es ist Augenwischerei zu behaupten, durch verminderten Schutz des Wolfes, Abschuß einzelner Wölfe oder ganzer Rudel, würde sich für Weidetierhalter irgendwas verbessern. Ich kann das Gesülze nicht mehr hören, der Wolf müsste den Respekt vor den Nutztieren wieder lernen und dass das durch Bejagung erreicht werden sollte. Wenn das Verbandsfunktionäre und Politiker von sich geben, reichts dann vollkommen.
Erklärbär
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von Erklärbär »

Ich kann das Gesülze nicht mehr hören, der Wolf müsste den Respekt vor den Nutztieren wieder lernen und dass das durch Bejagung erreicht werden sollte. Wenn das Verbandsfunktionäre und Politiker von sich geben, reichts dann vollkommen.
Für Dich ist das Gesülze, aber Du musst auch nichts entscheiden.

Was Du kritisierst, ist weltweit gängige Praxis.

Wer also irrt?
Will you walk out of the air, my lord?
Lutra
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von Lutra »

Erklärbär hat geschrieben: 26. Jun 2019, 11:29
Ich kann das Gesülze nicht mehr hören, der Wolf müsste den Respekt vor den Nutztieren wieder lernen und dass das durch Bejagung erreicht werden sollte. Wenn das Verbandsfunktionäre und Politiker von sich geben, reichts dann vollkommen.
Für Dich ist das Gesülze, aber Du musst auch nichts entscheiden.

Was Du kritisierst, ist weltweit gängige Praxis.

Wer also irrt?
Wo ist das Praxis, das durch Bejagung Wölfe von Nutztieren ferngehalten werden?
Klar werden Wölfe vielerorts bejagt. Aber deshalb kann man noch lange nicht Viehherden ohne Schutz und unbeaufsichtigt in der Gegend rumstehen lassen. Es sei denn, man rottet die Wölfe weiträumig komplett aus.
Wolfs-Theoretiker
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Re: Gemeinsame Standards zum Schutz von Wolf und Weidetieren

Beitrag von Wolfs-Theoretiker »

Hallo Lutra,
danke für Dein Feedback. Im Großem und Ganzen stimme ich Dir zu.
Ja es ist so, was da von unsereren Politikern so als "politisch korrekt Ansicht" an den Mann gebracht wird, das ist nicht weit weg von Doktrin.
Kann ich gut verstehen wenn Du davon die Nase voll hast. Ich übrigens auch, aber es steht im Raum und läßt sich nicht einfach wegwischen.
Das WWW ist voll davon und es ist wirklich schwierig, den immer wiederkehrenden Sermon soweit zu verfolgen,
damit man nicht beeinflußt wird.
Wobei die Politiker sich ja meistens auf irgendwelche mal in Auftrag gegebenen Ergebnis von wissenschaftlichen Institutionen berufen.
Oft wird nur ein Ausschnitt der Ergebnisse für ihre relevante Aussage verwendet, denn wenn so ein Institut noch weiter erklärende Worte hinzu-
fügt, dann werden diese einfach übergangen, den das gehörte ja nicht mit zu der in Auftrag gegebenen Ausarbeitung.
Das allerwichtigste scheint zu sein, daß die Wölfe uns nicht bedrohen, "Wölfe verteidigen ihr Revier nicht gegen Menschen".
"Ein Wolf oder auch ein Rudel sind keine Bedrohung für den Menschen". Wobei ich hier lieber ein Skeptiker bleibe, denn das hat sich sicher auch
die Wolfspark-Tierpflegerin in Schweden gesagt oder die Joggerin in Alaska, welche um eine Wegbiegung gelaufen kommt und da steht ein Rudel,
welches natürlich sofort in den Jagtmodus verfällt, weil die Joggerin sich wahrscheinlich umgedreht hat und zurück wollte. Es sind nicht immer die
Wölfe, welche ihrem Naturell folgen, sondern es muß auch mit der menschlichen Schwäche gerechnet werden, wie man sehen kann.
In Beiden der voran aufgezeichneten Fällen haben sich die Wölfe einen beträchtlichen Teil ihrer Beute einverlaibt.
Da wird auch mir total unbehaglich, wenn ich derartige Sprüche über die Ungefährlichkeit von Wölfen lese.
Auch so Sprüche wie, "Hungrige Wölfe sind nicht gefährlicher als satte- auch im Winter nicht". Also gefährlich scheinen sie schon zu sein,
selbst wenn sie satt sind, aber auf keinen Fall sind hungrige Wölfe noch gefährlicher als satte.
"Hungrige Wölfe greifen den Menschen nicht an. Er gehört nicht in ihr Beutespektrum, sondern wird als Feind wahrgenommen,
dem das Tier aus dem Weg geht". Also wie weiter vorn erwähnt, grundsätzlich ist der Mensch fressbar für Wölfe.

Um nochmal darauf zurück zu kommen, der Wolf soll nicht den Respekt vor den Nutztieren wieder lernen, denn den Respekt hat er noch zu
keiner Zeit gehabt. Was sich in seinem Habitat aufhält ist seins. Ob wir das hinnehemen oder nicht, es ist so.

DerWolf ist, war schon immer und bleibt auch immer ein Raubtier. Vermenschlicht wäre er ein Räuber, was soviel heißt, wenn Du mir nicht gibst,
was ich will, dann setze ich meine Waffen ein, dann verlierst Du eventuell Dein Leben und ich bekomme eh was ich will.
Es ist die primitivste Art um an den Besitz eines Anderen zu kommen. Wer nicht in der Lage ist seinen Besitz und sein Leben zu verteidigen,
der braucht sich nicht zu wundern, wenn ihm eines oder beides genommen wird.
Nur in den vorliegenden Fällen von Übergriffe auf Nutztiere, da haben die Tierhalter in so fern schlechte Karten, denn Flinten, selbst wenn sie
welche hätten, dürfen sie nicht benutzen. Das ist per Gesetz geregelt, normalerweise untersteht jeder Bundesbürger und sein Besitz dem Schutz durch die Gesetze laut BGB, was wohl durch den Wolf ausgehebelt zu sein scheint.

So nun mache ich mal Schluß, weil es scheint eine endlose Geschichte zu werden.

Grüsse

WT
"Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen." Jean-Jacques Rousseau
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