wolf-forum.de

Wer politisch unbequem wird, muß irgendwie weg!
Was sagt Ihr dazu?

https://www.youtube.com/watch?v=_XcUyEMw_WQ

Ich stimme dem Herrn zwar nicht in allem zu finde den Versuch bestimmte unliebsame NGOs zu behindern auch sehr unerfreulich, aber zumindest Attack will den Fall ja vor dem BVerfG prüfen lassen. Finde das vor dem Hintergrund demokratischer Kultur wichtig egal ob man denen zustimmt oder nicht

Ich würd ja mal bei der Deutschen Umwelthilfe anfangen, dann die ganzen Parteistiftungen und Open society bis hin zu den Wohlfahrtsverbänden und religiösen Einrichtungen gleich welcher Konfession.
Warum soll eigentlich der Steuerzahler egomanisches, religiöses und politisches Engagement mitfinanzieren? Der Staat soll seine Grundaufgaben steuerfinanziert erfüllen und der Rest ist Herzenssache oder auch nicht. An Attac oder Campact mache ich sowas nicht fest. Aber ist schon interessant, daß man DORT bei der Aberkennung anfängt. Dazu müßte ich den Urteilsspruch erstmal selber lesen um der Verschwörungstheorie Zucker zu geben oder einfach nur festzustellen, ob die Attac Macher einfach zu blöd waren, ihren Jahresbericht richtig anhand der Satzung darzustellen.

Man sollte den Begriff "Gemeinnützigkeit" sauber definieren und von Lobbyistenvereinen oder Aktivistengruppen wie PETA trennen, die überhaupt nicht gemeinnützig sind.

Oh mir fallen da sehr viel weniger gemeinnützige ein sie Ausführungen von Maxa. Sauber trennen ? wer soll das denn festlegen bzw. nachhalten und LObbyisten finden sowieso eine andere Tarnung nicht wahr ?

Ich finde es nicht in Ordnung, dass erst NGO`s klagen müssen, damit gesetzlich festgelegte Grenzwerte eingehalten werden. Das ist Sache des Staates, die Einhaltung der Gesetze zu kontrollieren. Klar gibt es einen Aufschrei, wenn des Deutschen liebstes Kind in seiner Bewegung beschränkt wird. Aber dann auf den eindreschen, der die Gesetzesverstöße aufdeckt, ist doch genau so, wie auf den Blitzer schimpfen, wenn man zu schnell war.
Trifft am Ende genau so auf das rechtliche Umfeld des Wolfes zu. Wenn ein Verband die Rechtmäßigkeit von Abschußverfügungen anzweifelt, ist er der Böse.
Als ehemaliger DDR-Bürger war ich eigentlich froh, in einem Rechtsstaat angekommen zu sein.
Unbequeme NGO`s muß der Staat einfach ertragen, genau so, wie unbequeme Parteien, die genau so mit Steuergeldern unterstützt werden.

Lutra hat geschrieben: ↑22. Mär 2019, 17:30 Ich finde es nicht in Ordnung, dass erst NGO`s klagen müssen, damit gesetzlich festgelegte Grenzwerte eingehalten werden. Das ist Sache des Staates, die Einhaltung der Gesetze zu kontrollieren. Klar gibt es einen Aufschrei, wenn des Deutschen liebstes Kind in seiner Bewegung beschränkt wird. Aber dann auf den eindreschen, der die Gesetzesverstöße aufdeckt, ist doch genau so, wie auf den Blitzer schimpfen, wenn man zu schnell war.
Trifft am Ende genau so auf das rechtliche Umfeld des Wolfes zu. Wenn ein Verband die Rechtmäßigkeit von Abschußverfügungen anzweifelt, ist er der Böse.

Ja, und stell Dir vor, es geht nicht nur um Gesetze, sondern das, was das Richtige ist!

https://www.brandeins.de/magazine/brand ... appelliert

Leute, die sich für Tier- und Menschenrechte einsetzen: alles krumme Hunde.

...

Was für eine arme, arme Frau.

Wenn Organisationen auf diese Weise angegriffen werden, ist es ein Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

Dr_R.Goatcabin hat geschrieben: ↑23. Mär 2019, 11:54 Was für eine arme, arme Frau.

Was genau wirfst Du ihr denn vor?

Ich sag da mal nix zu denn ich finde den Standpunkt der Frau zum Teil sogar nachvollziehbar nur ändert das nichts daran daß die NGOs Teil der demokratischen Infrastruktur des Landes sind und somit geschützt gehören. egal ob irgendjemand diese krude, übermoralisiert, nutzlos oder wichtigtuerisch findet. (was ich alles nicht öffentlich beurteilen möchte ) Es kann jdenfalls nicht sein, daß man irgendeiner Form von Gegenöffentlichkeit oder demokratischer Selbstorganisation versucht das Wasser abzugraben.