Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Über freilebende Wölfe in Deutschland.
TheOnikra

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von TheOnikra »

wasserwerker hat geschrieben: 4. Mär 2019, 21:02 Die Wälder wurden in der Zeit des Waldsterbens ohne Wolf regeneriert.
Den Wäldern ging es auch vor der Verbreitung des Wolfes gut.
Was trägt der Wolf als „neuer Waldbewohner“ neu bei? Nix! Es ist also nix besser geworden.
Rational gesehen, ist der Wolf für nix gut. Es ist Auch im deutschen Wald ist nichts besser als vorher. Und wenn was besser geworden ist, ist es durch den im Wald arbeitenden Menschen geworden. Aber bestimmt nicht durch den Wolf. Alle positiv Beschriebenen Effekte sind Nonsens. Das vertilgen von As wird durch anderes Raubwild auch erreicht.
Völlig falsche Betrachtungsweise.
Es gibt keinen Punkt wo es den Wald auf einmal gut geht. Der Zustand des Waldes hängt von vielen Faktoren ab. Der Wolf ist einer davon. Sicher tun es andere Faktoren stärker, aber es ist rational falsch zu Behaupten der Wolf hätte gar keinen Einfluss auf den Wald. Fakt ist auch das ene Kombination von Faktoren immer besser ist als die einzelen Komponenten. Und besser ist immer noch besser und geht auch besser.

wasserwerker hat geschrieben: 4. Mär 2019, 21:02 Nutztiere vs Wolf. Sagt schon die Bezeichnung.
Nutztiere helfen Menschen zu versorgen.
Ladenhütterprodukte auf Grund von Überproduktion. Bioabfall der Entsorgung kostet. Was soll einem noch mal fehlen?

Du bestreitest den positiven Einfluss auf den Wald und willst davon erzählen das der Wolf erheblichen negativen Einfluss auf die Wirtschaft hat.
Seltsam ich sehe da nichts.

Die Wirtschaft wurde in der Zeit der Rückker des Wolfes nicht vermindert.
Der Wirtschaft ging es auch vor der Verbreitung des Wolfes schlecht.
Was trägt der Wolf als „neuer Waldbewohner“ neu bei? Nix! Es ist also nix schlechter geworden.
Rational gesehen, hat der Wolf keine Schuld. Es ist Auch in deutschen Wirtschaft ist nichts schlechter als vorher. Und wenn was schlechter geworden ist, ist es durch den im Wirtschaft arbeitenden Menschen geworden. Aber bestimmt nicht durch den Wolf. Alle negativ Beschriebenen Effekte sind Nonsens. Das bestäuben von Blüten können auch Menschen übernehmen. (Siehe Provinz Sichuan)
wasserwerker

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von wasserwerker »

Argumente für den Wolf? Blödsinn! Nicht pro Wolf Gelabber, was jeder Ordentliche, neutrale Wissenschaftler in zwei Minuten wiederlegen kann. Kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Baumstreichler, dessen Name mir entfallen ist.
Es gab ein paar „an den Haaren“ herbeigezogene Argumente, warum der Wolf gut ist für den Wald. Doch leider greift keins dieser Agrumente, vor dem Hintergrund das vor dem Wolf, der Wald in den selben Zustand war wie heute. Leider trägt der Wolf nichts dazu bei.
Was bringt der Wolf, was wir vorher nicht auch schon hätten, außer das der Wolf anderes Raubwild kompensiert. Vielleicht.

Wofür zahle ich/wir 100tausende Euro Steuer für den Wolf, wenn es keine signifikante Verbesserungen gibt. So funktioniert das nicht in dieser Nation? Auch nicht vor dem wichtigen Grund des Umweldschutzes.
Der Wolf kostet und bringt nix, außer romantische Bilder.

Der Wolf gehört in Menschenleere Gebiete in Europa! Da hat er bestimmt einen größeren Nutzen als in dem Industrieland Deutschland.

Bitte jetzt nicht das Argument, aber der Wolf war zuerst da. Na und. Der Mensch ist halt dem Wolf überlegen, in der Natur die der Mensch sich geschaffen hat. Wie in Deutschland.

Der Wolf war vor 150jahren in Deutschland ausgerottet, jetzt ist er wieder da und findet seine Nische. Gut ist! Alles andere wie Wolfkrankenwagen ist Quatsch. Übertriebener Schutz ist Blödsinn.

Hätte man den Wolf auf den TrÜbPl gelassen, wäre diese ganze Spaltende Diskussion nicht erfolgt.

Wolf ja, aber in Deutschland da wo er hinpasst.

Ich sehe wirklich keinen Nutzen ein großes Raubtier zwanghaft hier anzusiedeln.

Und ja ich ärgeee mich maßlos über den Wolfskrankenwagen, gibt es für kein Wildtier.
wasserwerker

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von wasserwerker »

Dr Ziegenhütte, Jäger ballern nicht ohne Sinn und Verstand. Schon garnicht auf Wölfe bis auf vielleicht 30 Stück, von der die Hälfte Verwechselungen waren. Beweis mir objektiv das Gegenteil.

Ich bin sehr gespannt was mit dem Holländischen Jäger ist? Derbekommt in Deutschland eine Geldstrafe und muss in Holland vor Gericht.

Die Frage die ich mir stelle, wie hättet ihr reagiert wenn ein Wolf Eure Hunde angreift und ihr hättet ein Schießgewehr?

Kommt mir nicht mit dem Quatsch, klatschen vertreibt einen Wolf im Angriffsmodus. Absoluter Stuss.
wasserwerker

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von wasserwerker »

Um zum Thema zurück zukommen, ja in diesem Fall bin ich der Meinung des Bundesumweltministerium. Auch als rationaler Wolfsbefürworter.
TheOnikra

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von TheOnikra »

wasserwerker hat geschrieben: 4. Mär 2019, 22:31 Argumente für den Wolf? Blödsinn! Nicht pro Wolf Gelabber, was jeder Ordentliche, neutrale Wissenschaftler in zwei Minuten wiederlegen kann. Kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Baumstreichler, dessen Name mir entfallen ist.
Es gab ein paar „an den Haaren“ herbeigezogene Argumente, warum der Wolf gut ist für den Wald. Doch leider greift keins dieser Agrumente, vor dem Hintergrund das vor dem Wolf, der Wald in den selben Zustand war wie heute. Leider trägt der Wolf nichts dazu bei.
Was bringt der Wolf, was wir vorher nicht auch schon hätten, außer das der Wolf anderes Raubwild kompensiert. Vielleicht.
Nein! Der Zustand ist kein Argument! Um den Zustand muss wurde immer aufwendig erhalten. Ergo die Erhaltung durch Wolf kostet weniger.
Was der Wolf macht muss der Mensch weniger machen. Nicht umsonst das Bsp mit den Bienen. Da hat sich am Zustand der Früchte ja auch nichts geändert.
wasserwerker hat geschrieben: 4. Mär 2019, 22:31 Wofür zahle ich/wir 100tausende Euro Steuer für den Wolf, wenn es keine signifikante Verbesserungen gibt. So funktioniert das nicht in dieser Nation? Auch nicht vor dem wichtigen Grund des Umweldschutzes.
Der Wolf kostet und bringt nix, außer romantische Bilder.
Und? Was kostet er den? Das Geld bekommt nicht der Wolf sondern immer Menschen!
Schau dir mal die Rechnung an was wirklich für den Wolf ist:
Gesetzt zum Abschussverbot 0€
Sorge tragen das sich Rehe vermehren, damit er nicht verhungert 0€
" " es regnet 0€
Die Kosten sind Schäfer, HSH, Zäune, Politiker die den Bestand wissen wollen. ... Das kann man endlos fortführen. Sie dir andere Länder an. Da tragen die Schäfer die kosten selbst und siehe da der Wolf kostet nichts.
Die "Kosten" unterstützen Menschen! und das ist auch gut so. Sei mal lieber nicht so Menschenfeindlich.
wasserwerker hat geschrieben: 4. Mär 2019, 22:31 Der Wolf gehört in Menschenleere Gebiete in Europa! Da hat er bestimmt einen größeren Nutzen als in dem Industrieland Deutschland.
Die gibt es nicht! Deutschland ist das beste Land in Europa eben weil es ein Industieland ist. Nutztiere sind nur im geringen Anteil freiweidend und die spielt wirtschaftlich mal gar keine Rolle.
Dein Argument stimmt also nicht. Siehe Norwegen das menschenleerste Land Europas. Ich sehe da kein einiges Problem weniger als hier und das trotz zahlreicher Abschüsse.
wasserwerker hat geschrieben: 4. Mär 2019, 22:31 Der Wolf war vor 150jahren in Deutschland ausgerottet, jetzt ist er wieder da und findet seine Nische. Gut ist! Alles andere wie Wolfkrankenwagen ist Quatsch. Übertriebener Schutz ist Blödsinn.

Hätte man den Wolf auf den TrÜbPl gelassen, wäre diese ganze Spaltende Diskussion nicht erfolgt.

Wolf ja, aber in Deutschland da wo er hinpasst.

Ich sehe wirklich keinen Nutzen ein großes Raubtier zwanghaft hier anzusiedeln.
Na das tut er doch, alles andere sind haltlose Gerüchte.
TheOnikra

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von TheOnikra »

wasserwerker hat geschrieben: 4. Mär 2019, 22:43 Um zum Thema zurück zukommen, ja in diesem Fall bin ich der Meinung des Bundesumweltministerium. Auch als rationaler Wolfsbefürworter.
Sie sind also für etwas, was rational nichts bringt?
Zählen sie mal lieber die nicht die gebauten Zäune nach. ;-)
Wolfs-Theoretiker
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Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von Wolfs-Theoretiker »

Hallo maxa67,
was kann Elli Radinger denn wirklich gut, Du meinst doch nicht gut Bücher verfassen, welche zu Bestseller gemacht werden und ein erträgliches Einkommen sichern oder so.
Ja, ich glaube auch es wird viel zu viel Wirbel um den Wolfsbestand bei uns in der BRD gemacht.
Das wird sich schon langsam von allein regeln, weil das ist ein Teil der Natur, nur wenn wir da eingreifen, dann geht was daneben.
(auch wenn es irgendwie nicht das richtige Zeitalter zu sein scheint, aber Schriftsteller und Politiker leben von dem was gerade Aktuell ist)
Mit Zeitalter meine ich unsere heutige hoch technisierte Lebensbedingungen, das dichteste Verkehrsnetz auf Schienen,
Asphalt und in der Luft, wobei Letzteres wohl bis auf eventuellen Lärm und die gut eingezäunten Areal der Flughäfen,
den Wolf bei seine Streifzügen behindern. Auch die Großstädte und alle anderen Städte, Dörfer, Ansiedlungen, Campingplätze etc..,
nicht die Fabriken und riesige Industrieanlagen zu vergessen,
all das macht es den Wölfen schon schwer sich auszubreiten, ich meine ein geeignetes Teritorium zu finden.
Am aller wichtigsten scheint dabei zu sein, das es wirklich unberührte Rückzugs-Terrains beinhaltet,
worin der Wolf Ruhe schöpfen kann, weil so ganz streßfrei ist seine Futterbeschaffung oder ein Erkundungsausflug selbst bei Nacht nicht, weil das gesamte Umfeld mit allem was da Lärm, Gestank verbreitet,
Kraftfahrzeuge ohne Ende während Tag und nur Nachts mit gelegentlich etwas ruhigere Zeiten.

Ist der Wolf seinem Ziele dann sehr nah,
nun knallt es schrecklich, da und da,
der Wolf wuste nicht, daß Silvester war.

Ich glaube bei dem Getöse, da weiß kein Wolf wo er hin soll. Es wird geflüchtet, ach oh Schreck, jetzt sind die Wölfe weg. :lol:

Ich resümiere: "Der Wolf hat es, zur heutigen Zeit, in der BRD nicht besonderst leicht, eine ruhige Heimstatt zu finden".
Das streßt den Wolf natürlich, weil er immer rumziehen und nach noch nicht besetztem Habitat suchen muß.
Deshalb geht es mit der Rudelbildung etwas langsam voran, denn ausreichend Wölfe sollten eigentlich schon da sein.
Auch wenn sie unsichtbar zu sein scheinen, sie sind da.

Ja und wenn hier und da ein Wolf von den Böllern und Raketen der Silvesternacht, ein Trama zurückbehalten hat,
er völlig irritiert die Orientierung auch verliert, er nicht zurückfindet ins normale Wolfes-Leben, dann soll es eine Kugel geben.
Ein Schuß und Schluß, damit keiner leiden muß.

Also wenn es sein muß, wenn alle Kriterien erfüllt sind, welche die Entnahme aus dem Bestand voraussetzen,
dann wäre ich nicht dagegen.

Grüsse an Alle

Wolfs-Theoretiker

PS. Im Anhang ein Bildchen mit ein paar Worte aus dem Ruhrpott.
078.jpg
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"Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen." Jean-Jacques Rousseau
wasserwerker

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von wasserwerker »

Moin,
zwischen Mettbrötchen und Kaffee.

Klar kostet der Wolf etwas? Er subsumiert Steuermittel, die sonst in anderen Bereichen ausgeben werden können.

Der Aufbau von Zäunen, subsumiert Erträge, die ein Unternehmer sonst in Wachstum des eigenen Unternehmens stecken könnten. (ja, so bekommt ein Zaunproduzent Geld, aber glaub mir, als Unternehmer investiere ich lieber in meine Mitarbeiter oder in MICH (Ausbildung Familie), als in Fremde).

Ergo produziert der Wolf Kosten, die es vorher nicht gab, ohne einen direkten/deutlichen ökonomischen Nutzen zu erzielen. Auch kann ich keinen ideellen Nutzen feststellen, der durch einen flächendeckende Population gegeben wäre, was nicht auch auf begrenzte Regionen in Deutschland beziehen könnte.

Dem Wald geht es auch ohne Wolf gut, bzw. der Zustand des Waldes optimiert sich nicht durch den Wolf. Das hat der "Wald" auch vor dem Wolf alleine geregelt. Der Wolf kommt noch zusätzlich hinzu.

Wenn Du meinst der Wolf regelt das tierische Gleichgewicht im Wald? Hmmm, da ist der Jäger mir der "liebere Wirtschaftsfaktor" in der Region. Der bringt in das Dorf statte Kohle.

- Übernachtungskosten/Miete für FeWo/Hotel etc.
- Pacht für die Grundstückseigentümer
- Bezahlen von Wildschäden in Getreide und Mais, und das Kostet wirklich etwas! Ein Revier bringt der Genossenschaft ca. 5000 Euro Wildschaden den der Jäger bezahlen muß! Mal der vier Reviere die an das Dorf grenzen. Klasse!
- Unterstützung der Dorforganisationen durch Spenden (z.B. Feuerwehr)
- Unterstützung des örtlichen Handels (Tanke, Tante Ema-Läden, Kneipen, Bäcker etc.)
- (Heirat der Dorfschönheiten, bring frischen Blut ins Dorf = nur Spaß)
- Anlegen von Wildackern (Nutzung von landwirtschaftlichem Gerät)
- Aufbau von Hochsitzen (Nutzung der landwirtschaftlichen Betriebe)
- Verarbeitung des Wildes durch den örtlichen Metzger
- und vieles mehr.

Überregional/Land bringt er Geld
- Jagdschulen
- Waffenkauf
- Munition
- Optik
- Jagdauto
- Jagdschein Beantragung und Verlängerung
- Waffenanmeldung
- Tresorkaufen
- Optik etc.

Ein Jäger bring Geld, und erfüllt im Wald eine optimaler Funktion als der Wolf. Mit dem Jäger verdiene ich u.a. sehr gutes Geld im Dorf. Ich möchte auf diesen Wirtschaftsfaktor nicht verzichten und mit mir das gesamte Dorf!

Also was bringt der Wolf positives im Wald. Es gibt nichts was der Wald selber regelt, oder der Mensch regeln kann. Der Wolf ist also vom rationalen Aspekt überflüssig. Oder frisst der Wolf neuerdings Insekten, wie Borkenkäfer etc? Es ging die letzten 150 Jahre ohne Wolf sehr gut, aber auch die nächsten 150 Jahre hier in dieser wunderschönen Industrienation wird ohne Wolf sehr gut funktionieren. Bestimmt. Macht Euch keine Sorgen.

Ja zum Wolf in den eingeschränkten Gebieten in Deutschland. Und Europaweit gesehen, stirbt er nicht aus.

Ach übrigens, ich baue hier für die Region sehr gerne einen Wolfkrankenwagen, dass Material ist bereits vorhanden. 50.000 Euro als Spenden von Euch, keine Problem. Und ein Std Honorar für den Einsatz der Kameraden der freiwilligen Feuerwehr.
maxa67

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von maxa67 »

Nina, zu dir muß ich nix weiter mehr sagen, nimm die Schere aus dem Kopf und gib dir Mühe beim Interpretieren und höre verflucht nochmal auf. überall ein Frauenbashing zu vermuten. Ich mag und respektiere emanzipierte Frauen, kann aber mit solchem genderfixierten Mist nix anfangen. Da muß man noch nichtmal Macho sein.

In Sachsen tagt man heute auch wieder wegen der Wolfsabschüsse:
Wölfe sollen leichter getötet werden dürfen:
https://www.saechsische.de/sachsen-bera ... 42522.html

Hier steht das Wolfsbüro komplett zur Debatte, die Ansiedlung des Wolfsmanagements soll ausgerechnet ins Landwirtschaftsministerium, die garnix auf die Reihe bekommen, die beweisen gerade eindrucksvoll wie Mißwirtschaft im Waldmanagement via Landesbehörde Sachsenforst praktiziert wird.

und der bedenklichste Satz worauf es hinausläuft ist:
Nach der neuen Regelung können künftig beispielsweise erwachsene Wölfe getötet werden, die zumutbare Schutzmaßnahmen für die Haltung von Schafen und anderen Nutztieren zweimal überwinden. Wenn nicht ein bestimmter Wolf als Schuldiger ausgemacht werden kann, dürfen so lange Wölfe getötet werden, bis es keine Schäden mehr gibt.
wasserwerker

Re: Bundesumweltministerin für leichtere Wolfsabschüsse

Beitrag von wasserwerker »

Warum ein Wolfsbüro? Warum gibt es kein Fischotter Büro? Oder Seeadler - Büro. Warum gibt es nur für den Wolf ein von Steuergeldern finanziertes Büro? Ist der Fischotter nicht so wichtig? Warum kann der Wolf nicht in den Umweltbehörden mit geführt werden, wie z.B. der Fischotter, Eisvogel etc.. An dem Wolf ist nix besonderes. Ja schön ist er. Ja, TrÜbPl sind ausreichend.

Wenn der Wolf auf ein Niveau mit sonstigen geschützten Wildtieren steht, dann wird es auch nicht mehr diese harten, verfeindeten Lager geben.
Also der Wolf ist nix besonderes. Skandal! Wie kann er das nur sagen? Tja sagt mir was? Was macht ihn in der Summe seiner Eigenschaften positiver, als den Fischotter, oder anderer geschützten Wildtiere, dass ein eigenes Büro rechtfertigt?
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