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Wilderer haben in Brandenburg oft nichts zu fürchten

Verfasst: 7. Feb 2019, 17:56
von Schattenwolf
Das Innenministerium weiß anscheinend wie der Hase läuft. Das Landeskriminalamt kann durch ihre Fachkräfte ja auch echte Erfolge nachweisen.
Oder sehe ich das falsch.
Derartige Fälle von Wilderei müssten prinzipiell vom LKA verfolgt werden, so Raschke. Er forderte die Einrichtung einer Stabsstelle Umweltkriminalität beim Landeskriminalamt (LKA). Dies wäre ein Schritt in die richtige Richtung, um kriminelle Handlungen gegenüber geschützten Arten aufzuklären. „Ebenso halte ich eine Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Delikte im Umwelt- und Naturschutzrecht für erstrebenswert“, so Raschke.
Das Innenministerium sieht derzeit jedoch keinen Handlungsbedarf. „Aus den zur Verfügung stehenden Datenerhebungen lassen sich für die Landesregierung weder belastbare Schlussfolgerungen noch ein erkennbarer Handlungsbedarf zur Reduzierung von Straftaten ableiten“, teilte das Ministerium mit. Herausragende Fälle, wie die Tötung von Wölfen, würden unter bestimmten Voraussetzungen durch spezialisierte Fachkräfte beim Landeskriminalamt bearbeitet.
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Ge ... oren-davon

Re: Wilderer haben in Brandenburg oft nichts zu fürchten

Verfasst: 7. Feb 2019, 18:28
von Dr_R.Goatcabin
Erst am Freitagabend wurde ein Wolf in Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) von einem Auto angefahren. Nachdem ein Tierarzt das Tier zunächst gerettet hatte, wurde es inzwischen eingeschläfert.
... Dafuq? :?