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Kürzlich habe ich der hiesigen Försterei eine Müllabladung im Forst gemeldet. Mal sehen, wie lange es dauert, bis der Schandhaufen abgeholt wird, der da schon monatelang Flechte ansetzte, ... und auch von allen Jägern ignoriert werden musste, die da vorbeikamen, denn das war kein heimliches Eckchen. Betrifft ja übrigens sowieso all die verfaulten Hochsitze, die längst nicht alle weggeräumt werden.

Wäre das nicht mal eine Initiative, wo Bürger ohne großen Aufwand selbst eine Karte online bearbeiten können, wo was liegt, falls das die Bearbeitung beschleunigte. Ich habe gefühlt, von der alten Schwiegermutti abgesehen, schon alles mögliche irgendwo am Hang liegen sehen. Zeug, das als Sperrmüll direkt von der Haustür abgeholt werden kann, stattdessen aber in den Wald verfrachtet wird.

Gibt es Erfahrungen, wie flugs das erledigt wird, oder landet es oft erst einmal in der Schublade?

Welche Schublade? Das wird ja nichtmal zu Papier gebracht.

Ist von Gemeinde zu Gemeinde sehr verschieden. Manche reagieren da sehr schnell drauf, bei anderen passiert gar nichts. Selbst Meldungen in der Presse bewirken manchmal nichts.

Wenn ich im Wald bin, habe ich oft eine Mülltüte dabei und nehme je nach Weglänge und Umfang ein wenig Müll mit. Ansonsten lohnt es sich auch, gelegentlich Sammelaktionen durchzuführen. Findet beim Geocaching als sogenanntes "Cache In Trash Out" (CITO) Event relativ viel statt.

Das ist auf jeden Fall super von Dir. Mir ging es im besagten Fall schon um Müllmengen und -größen, wo es einen Anhänger verlangt.

Ordnungsamt bzw Polizei ist der Ansprechpartner