Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Na, wenn Valerius Geist die Jäger schult, kann ja nix mehr schief gehen (das war jetzt Ironie, nur zur Info, gelle).
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Hätt ich nicht gewußt, dass die Frage ironisch gemeint ist, hätt ich glatt geantwortet
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Ach Nina, ich glaube Du bist das HB-Männchen, ähm HB-Frauchen. Wie sonst musst Du Dich mit so vielen Zitaten und Verlinkungen rechtfertigen? Bloß weil ich der Diskussion um die ASP etwas bei steuern wollte. Und, war was falsch was ich geschrieben habe? Nichts! Du hast nur mit Deinen www`s es etwas ergänzt, was ja auch nicht falsch ist.
Ja, die Jäger wurden informiert, sogar per Post gab es Info. (Was Du jetzt natürlich wieder anzweifelst). Weiterhin genug Infos in Zeitschriften und extra einberufenen Infoabenden. Das dieses nicht alles wahr nehmen oder auch ignorieren ist auch klar. Aber glaub mir, es gibt auch einige viele, die halten sich dran und haben auch Verantwortungsbewusstsein. Und eine 100% zige Sicherheit gibt es nie…auch bei Dir nicht.
Aber das Problem bei Dir ist, dass Du immer nur Zitate und Verlinkungen ins Spiel bringst. Machst Du das weil Du kein eigenes Wissen hast und dann gezielt ablenken willst? Wer nichts weiß muss eben alles glauben….
Ach und es ist langsam lächerlich, dass Du immer auf Fehler anderer hinweist. Natürlich ist nicht jeder perfekt und es gibt in jedem Bereich „schwarze Schafe“. Natürlich habe ich auch schon einen rostigen Nagel und Dachpappe im Wald gefunden. Und heiße diese auch nicht gut. Und auch genug Flaschen und MC Tüten von wem wohl? Richtig, von Naturliebhabern, die die Stille, Ruhe und Sauberkeit genießen wollen… Nun denk mal nach..
Bist du die „heilige Kuh“? Noch nie Müll weg geschmissen hat, jemanden die Vorfahrt genommen hat oder bei rot über die Ampel gelaufen bist? Oder du machst scheinbar jeden Tag so viele Fehler, dass Du nur auf Fehler anderer hinweist um von Deinen eigenen abzulenken.
Wenn jemand ein Furz lässt, dann sagt jeder normale Mensch: „Ups, Luft im Bauch. Wohl zu viel Zwiebeln oder Bohnen gegessen“.
Und Du? Du würdest erst einmal Dr. Wiki oder Dein WWW fragen, warum Furzt furzt, warum riecht der so, was sind die Ursachen? Wie entstehen Fürze? Sind sie gesundheitsschädlich? Kann es gefährlich sein? Was für Auswirkungen haben die? Und vieles mehr…
Nimm es doch einfach mal so hin wie es ist und belege nicht alles wissenschaftlich bis in Detail.. langsam lächerlich.
So HB-Frauchen, nur zur Info, ich bin ganz ruhig und schmunzle nur..
schönen Tag noch, geniese ihn und google schön...
Harris
Ja, die Jäger wurden informiert, sogar per Post gab es Info. (Was Du jetzt natürlich wieder anzweifelst). Weiterhin genug Infos in Zeitschriften und extra einberufenen Infoabenden. Das dieses nicht alles wahr nehmen oder auch ignorieren ist auch klar. Aber glaub mir, es gibt auch einige viele, die halten sich dran und haben auch Verantwortungsbewusstsein. Und eine 100% zige Sicherheit gibt es nie…auch bei Dir nicht.
Aber das Problem bei Dir ist, dass Du immer nur Zitate und Verlinkungen ins Spiel bringst. Machst Du das weil Du kein eigenes Wissen hast und dann gezielt ablenken willst? Wer nichts weiß muss eben alles glauben….
Ach und es ist langsam lächerlich, dass Du immer auf Fehler anderer hinweist. Natürlich ist nicht jeder perfekt und es gibt in jedem Bereich „schwarze Schafe“. Natürlich habe ich auch schon einen rostigen Nagel und Dachpappe im Wald gefunden. Und heiße diese auch nicht gut. Und auch genug Flaschen und MC Tüten von wem wohl? Richtig, von Naturliebhabern, die die Stille, Ruhe und Sauberkeit genießen wollen… Nun denk mal nach..
Bist du die „heilige Kuh“? Noch nie Müll weg geschmissen hat, jemanden die Vorfahrt genommen hat oder bei rot über die Ampel gelaufen bist? Oder du machst scheinbar jeden Tag so viele Fehler, dass Du nur auf Fehler anderer hinweist um von Deinen eigenen abzulenken.
Wenn jemand ein Furz lässt, dann sagt jeder normale Mensch: „Ups, Luft im Bauch. Wohl zu viel Zwiebeln oder Bohnen gegessen“.
Und Du? Du würdest erst einmal Dr. Wiki oder Dein WWW fragen, warum Furzt furzt, warum riecht der so, was sind die Ursachen? Wie entstehen Fürze? Sind sie gesundheitsschädlich? Kann es gefährlich sein? Was für Auswirkungen haben die? Und vieles mehr…
Nimm es doch einfach mal so hin wie es ist und belege nicht alles wissenschaftlich bis in Detail.. langsam lächerlich.
So HB-Frauchen, nur zur Info, ich bin ganz ruhig und schmunzle nur..
schönen Tag noch, geniese ihn und google schön...
Harris
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen.
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Tja harris. Willkommen in der Realität außerhalb deines Jagdrevieres. Da wir ja schon bei Seuchen sind ist der Sprung zum Medizinischen nicht weit.harris hat geschrieben: ↑27. Sep 2018, 08:08 Wenn jemand ein Furz lässt, dann sagt jeder normale Mensch: „Ups, Luft im Bauch. Wohl zu viel Zwiebeln oder Bohnen gegessen“.
Und Du? Du würdest erst einmal Dr. Wiki oder Dein WWW fragen, warum Furzt furzt, warum riecht der so, was sind die Ursachen? Wie entstehen Fürze? Sind sie gesundheitsschädlich? Kann es gefährlich sein? Was für Auswirkungen haben die? Und vieles mehr…
Nimm es doch einfach mal so hin wie es ist und belege nicht alles wissenschaftlich bis in Detail.. langsam lächerlich.
Schon mal nachgesehen was allein die Packmittel für Prüfungen unterzogen werden: https://www.abda.de/fileadmin/assets/Pr ... mentar.pdf
Ja das ist wahrlich lächerlich harris, während Jäger in punkto Gesundheit der Wild-und Haustiere das einfach mal hinnehmen dürfen.
Und entschuldige das ich zweifel daran habe, das diese "Schulungen" zum Standart der restlichen Welt passen.
Aber vielleicht möchtest du noch ergänzen welche Prüfungen und Dokumentation verpflichtend sind.
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Verbale Flatulenz, auch wenn sie noch so aufgepustet daher kommt, ist eben auch nichts anderes als nur ein laues Lüftchen.
Bei dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Belgien lenken die Recherchen des belgischen Fernsehsenders RTBF den Verdacht mittlerweile in Richtung Jäger.
Demnach würden belgische Jäger regelmäßig schon seit Jahren Wildschweine aus Polen importieren, um die eigene Schwarzwildpopulation quantitativ sowie qualitativ im Hinblick auf eine verbesserte Genetik aufzuwerten und damit die Attraktivität der Jagd zu erhöhen.
Bei dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Belgien lenken die Recherchen des belgischen Fernsehsenders RTBF den Verdacht mittlerweile in Richtung Jäger.
Demnach würden belgische Jäger regelmäßig schon seit Jahren Wildschweine aus Polen importieren, um die eigene Schwarzwildpopulation quantitativ sowie qualitativ im Hinblick auf eine verbesserte Genetik aufzuwerten und damit die Attraktivität der Jagd zu erhöhen.
Zudem sei ein Jäger verhaftet worden, der ein Wildschwein im Sperrgebiet geschossen hatte und dieses in seinen PKW verbringen wollte.Um Jagdgäste anzulocken, müsste die Jagd attraktiv sein, denn die Teilnehmer würden nebenbei Kontakte knüpfen und Geschäfte einfädeln. [...] Wildschweine seien sehr beliebt unter den Jägern, je größer, desto besser.
Wir sind Tierarzt, 03.10.2018: Afrikanische Schweinepest in Belgien - sind Jäger schuld? https://www.wir-sind-tierarzt.de/2018/1 ... er-schuld/
In Belgien sind bis zum 02.10.2018 mittlerweile 28 Wildschweine viruspositiv getestet worden. 4.000 Hausschweine sollen in Kürze in dem betroffenen Sperrgebiet gekeult werden.Am 30. September gegen 1.30 Uhr wurde ein Jäger verhaftet, der innerhalb des Sperrgebiets ein Wildschwein erlegt hatte und im Begriff war, es in sein Auto zu bringen. Ihm drohen nun zwischen 15 Tagen und fünf Jahren Haft und eine Geldstrafe zwischen 1.000 und 10.000 Euro.
Wir sind Tierarzt, 03.10.2018: Afrikanische Schweinepest in Belgien - sind Jäger schuld? https://www.wir-sind-tierarzt.de/2018/1 ... er-schuld/
Warum sollten die Menschen Dinge hinnehmen und nicht hinterfragen? Eine derart aversive Abneigung gegen Bildung und Wissenschaft lässt sich eigentlich nur dadurch erklären, dass die daraus gewonnenen Erkenntnisse eine Ideologie bedrohen könnten, deren Realitätsferne im Grunde längst erkannt worden ist.harris hat geschrieben:Nimm es doch einfach mal so hin wie es ist und belege nicht alles wissenschaftlich bis in Detail.. langsam lächerlich.
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Wie das Virus nach Belgien gekommen ist, ist die eine Frage. Wie es dann vor Ort verbreitet wird, ist die andere.
Kein Soldat, sondern ein Jäger:
Kein Soldat, sondern ein Jäger:
Bis 05. Oktober stieg die Zahl der viruspositiv getesteten Tiere auf 44:In Belgien wurde ein 63.000 Hektat großes Sperrgebiet angelegt und rund 4.000 Hausschweine aus 58 Betrieben sollen vorsorglich getötet werden. Am 30. September gegen 1.30 Uhr wurde ein Jäger verhaftet, der innerhalb des Sperrgebiets ein Wildschwein erlegt hatte und im Begriff war, es in sein Auto zu bringen.
Wir sind Tierarzt, 03.10.2018: Afrikanische Schweinepest in Belgien – sind Jäger schuld? https://www.wir-sind-tierarzt.de/2018/1 ... er-schuld/
Bis zum Freitag, den 5.Oktober wurden insgesamt 44 viruspositive Wildschweine innerhalb des Sperrgebiets gefunden. [...] Vorsorglich wurden [...] 4.000 Hausschweine aus 58 Betrieben innerhalb des Sperrgebiets getötet.
Wir sind Tierarzt, 07.10.2018: ASP in belgischem Militärlager https://www.wir-sind-tierarzt.de/2018/1 ... taerlager/
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
Nina hat geschrieben: ↑10. Okt 2018, 10:01 Wie das Virus nach Belgien gekommen ist, ist die eine Frage. Wie es dann vor Ort verbreitet wird, ist die andere.
Kein Soldat, sondern ein Jäger:
Ja, ist schon scheiße. Aber hat er die die ASP eingeschleppt? Nö, er hat sich im Sperrgebiet nur falsch verhalten.In Belgien wurde ein 63.000 Hektat großes Sperrgebiet angelegt und rund 4.000 Hausschweine aus 58 Betrieben sollen vorsorglich getötet werden. Am 30. September gegen 1.30 Uhr wurde ein Jäger verhaftet, der innerhalb des Sperrgebiets ein Wildschwein erlegt hatte und im Begriff war, es in sein Auto zu bringen.
Re: Polen: Mit Wölfen gegen die afrikanische Schweinepest
harris, mit der Zitierfunktion musst Du Dich aber nochmal auseinandersetzen, damit Deine seltsam anmutenden Äußerungen nicht fälschlicherweise in meinen Zitaten landen.
Dein geistiges Eigentum darfst Du gern behalten - ich möchte davon nichts abhaben, also bitte nicht mir unterschieben.
Wie waren dagegen noch Deine Worte über den fiktiven polnischen LKW-Fahrer?
Die von Dir beschriebenen Konsequenzen, die im Falle des fiktiven LKW-Fahrers drastisch ausgemalt werden, entstehen gleichermaßen, wenn die Verbreitung innerhalb Belgiens über einen Jäger erfolgt. Ob eingeschleppt oder weiterverschleppt, spielt weder für die Tierhalter noch für die erkrankten, gekeulten oder erschossenen Tiere eine Rolle.
Dein geistiges Eigentum darfst Du gern behalten - ich möchte davon nichts abhaben, also bitte nicht mir unterschieben.
Da haben wir es doch wieder. Der Jäger, dessen Tun konkret und dokumentiert ist, hat sich aus Deiner Sicht lediglich "falsch verhalten", was sehr verniedlichend ausgedrückt ist.harris hat geschrieben:Ja, ist schon scheiße. Aber hat er die die ASP eingeschleppt? Nö, er hat sich im Sperrgebiet nur falsch verhalten.
Wie waren dagegen noch Deine Worte über den fiktiven polnischen LKW-Fahrer?
Ich sehe in der Konsequenz keinen Unterschied, ob das Virus über Ländergrenzen hinweg oder innerhalb eines Landes weiterverbreitet wird.harris hat geschrieben:Wenn jetzt z.B ein LKW Fahrer aus Ost Polen sein „Pausenbrot“ aus der Heimat nicht gegessen hat und in Belgien aus dem Fenster schmeißt, ist das Virus in Belgien (vorausgesetzt es war infiziert). Da ein Wildschwein nun ein Allesfresser ist, ist das „Pausenbrot“ nun mal eine leckere Abwechslung die zum Tod und zur Verbreitung der Krankheit führt. Leider… [...] Ja leider werden dann alle Hausschweine im Umkreis von 30km (Von Region zu Region unterschiedlich) gekeult, Fleisch darf nicht vertrieben werden, wird verbrannt und auch die Wildschweine müssen (staatliche Auflage zur Seuchenbekämpfung) bejagt werden.
Die von Dir beschriebenen Konsequenzen, die im Falle des fiktiven LKW-Fahrers drastisch ausgemalt werden, entstehen gleichermaßen, wenn die Verbreitung innerhalb Belgiens über einen Jäger erfolgt. Ob eingeschleppt oder weiterverschleppt, spielt weder für die Tierhalter noch für die erkrankten, gekeulten oder erschossenen Tiere eine Rolle.