Traurig
Traurig
Ich finde es traurig, auch wenn der Wolf den höchsten Schutzsttus hat,dass er durch diese Regelung regelrecht leiden muss!
Warum darf in solch einem (gibt auch schon mehr fach andere) nicht schnell entschieden werden um das Tier zu erlösen?
Echt traurig. Muss denn ein Tier nicht so schnell wie möglich von seinen Leiden erlöst werden?
Jeder angefahrene Hase, Reh, Fuchs oder Wildschwein wird kaum beachtet und hier wird bloß wegen dem Hipe und Schutzstatus meiner Ansicht nach falsch gehandelt.
Ich habe noch nie hehört, dass ein Hase erst beteubt, dann untersucht wurde um ihn dann gesund zu pflegen oder einzuschläfern... alle sind gleich, nur andere sind gleicher...
https://www.jagderleben.de/news/sterben ... -ring-lahm
Gruß Harris
Warum darf in solch einem (gibt auch schon mehr fach andere) nicht schnell entschieden werden um das Tier zu erlösen?
Echt traurig. Muss denn ein Tier nicht so schnell wie möglich von seinen Leiden erlöst werden?
Jeder angefahrene Hase, Reh, Fuchs oder Wildschwein wird kaum beachtet und hier wird bloß wegen dem Hipe und Schutzstatus meiner Ansicht nach falsch gehandelt.
Ich habe noch nie hehört, dass ein Hase erst beteubt, dann untersucht wurde um ihn dann gesund zu pflegen oder einzuschläfern... alle sind gleich, nur andere sind gleicher...
https://www.jagderleben.de/news/sterben ... -ring-lahm
Gruß Harris
Re: Traurig
Da stimme ich Dir zu. Schwachsinn und erbärmliche Tierquälerei.
Ok, betäuben und erstmal beiseiteschaffen, dafür hab ich evt. noch eine Spur Verständnis. Wäre das nur mal SCHNELLER gegangen.
Allerdings kenne ich den "Impact" von Wildunfällen. Meist ein Mordsaufprall und innere Blutungen. Auf der Autobahn fährt auch niemand 40 km/h, bitte sehr. Das rummst gewaltig. Und selbst eine dickschwartige Wildsau oder ein Mufflon verenden nach einem Frontalzusammenstoß mit Auto auch bei moderatem Tempo. Basiswissen Physik, beschleunigte Masse etc.
War auch so oft ein Elend. Bis die Verunfallten mitten in der Nacht den Förster gefunden und aus dem Bett geklingelt hatten, lag das sterbende Reh irgendwo jammernd im Straßengraben. Da ist schier jede Minute zu lang.
Was nicht mehr von allein weglaufen kann, hat von vornherein eigentlich keine Chance mehr. Was sich noch wegschleppen konnte, musste oft mit Hund nachgesucht werden und wurde halb oder ganz tot aufgefunden.
In einem Fall wie diesem hier sollte tatsächlich die Flinte sprechen dürfen. Ohne langes Getue.
Ok, betäuben und erstmal beiseiteschaffen, dafür hab ich evt. noch eine Spur Verständnis. Wäre das nur mal SCHNELLER gegangen.
Allerdings kenne ich den "Impact" von Wildunfällen. Meist ein Mordsaufprall und innere Blutungen. Auf der Autobahn fährt auch niemand 40 km/h, bitte sehr. Das rummst gewaltig. Und selbst eine dickschwartige Wildsau oder ein Mufflon verenden nach einem Frontalzusammenstoß mit Auto auch bei moderatem Tempo. Basiswissen Physik, beschleunigte Masse etc.
War auch so oft ein Elend. Bis die Verunfallten mitten in der Nacht den Förster gefunden und aus dem Bett geklingelt hatten, lag das sterbende Reh irgendwo jammernd im Straßengraben. Da ist schier jede Minute zu lang.
Was nicht mehr von allein weglaufen kann, hat von vornherein eigentlich keine Chance mehr. Was sich noch wegschleppen konnte, musste oft mit Hund nachgesucht werden und wurde halb oder ganz tot aufgefunden.
In einem Fall wie diesem hier sollte tatsächlich die Flinte sprechen dürfen. Ohne langes Getue.
Re: Traurig
Na ja die Polizei mit der Dienstwaffe könnte das wohl kaum erledigen (oder doch ?) und bis erst ein Jäger oder die schnelle Eingreiftruppe Wolf alarmiert ist kommts ohnehin aufs Gleiche raus. Gehe auch davon aus daß das Leiden ab dem Zeitpunkt der Betäubung vorüber ist und diese auch nur unwesentlich langsamer als ein Schuß wirkt. Und klar ist das viel Tam tam, nur ob das da jetzt wirklich so falsch ar weiß ich nicht
Re: Traurig
Für das Tier ist es "falsch" weil mit unsinnigem Leid verbunden.
Klar, eine Veränderung der Bestimmungen wäre u. U. wieder ein Freibrief, andere Wölfe mal eben zu entnehmen... Wasser auf die Mühlen der Wolfsgegner. Ich weiß.
Klar, eine Veränderung der Bestimmungen wäre u. U. wieder ein Freibrief, andere Wölfe mal eben zu entnehmen... Wasser auf die Mühlen der Wolfsgegner. Ich weiß.
Re: Traurig
Klar ist das ne traurige Sache und "jagderleben" weint da auch gleich mal anständig Krokodilstränen. Aber wie stellt man sich denn das so vor? Dass da gleich schnell mal der "Erlöser" durch die Rettungsgasse im Stau düst?
Re: Traurig
Ah ja interessant. Gehe davon aus, daß es bis heute weder geänderte Bestimmungen noch Spezialmunition für die Polizei gibt. Schon tragisch.
Re: Traurig
Tja, auch wenn es Deiner Meinung nach nur "Krokodilstränen" sind, mach die sich Gedanken darüber. Du auch? Und "schnell" mal einen Erlöser durch den Stau zu schicken, solle nach 3 Stunden doch möglich sein, oder?
Gruß Harris
Re: Traurig
@harris Kommt bei deren "sich Gedanken machen" auch eine andere Option heraus als das es jeder Jäger über das Leben eines Wolfes entscheiden darf.
Auserdem muss man ja nicht den ganzen Schutzstatus in Frage stellen.
Also das ein Jäger davon nichts gehört hat ... , naja ist ja schon so das es da grundsätzlich andere Vorstellungen gibt.
Auserdem muss man ja nicht den ganzen Schutzstatus in Frage stellen.
https://www.wildtierschutz-deutschland. ... gJVNvD_BwE
Also das ein Jäger davon nichts gehört hat ... , naja ist ja schon so das es da grundsätzlich andere Vorstellungen gibt.