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In Deutschland haben viele Menschen offenbar ein fragwürdiges Verhältnis zu Verantwortung. Ihre Waffen kommen ihnen häufig abhanden.

Nordkurier, 21.03.2018: Fast 25.000 Waffen verloren oder gestohlen https://www.nordkurier.de/politik-und-w ... 63203.html

Hintergrund:
Die Zahl der verschwundenen legalen Waffen lag im Januar 2018 rund 18% höher als im Vorjahr.

In Deutschland ist die Zahl der als verschwunden gemeldeten Waffen stark gestiegen. So waren Ende Januar 2018 insgesamt 24 531 Waffen im Nationalen Waffenregister als gestohlen oder abhandengekommen registriert. [...] Die meisten dieser Waffen (19 282) wurden als verloren gemeldet, etwa ein Fünftel (5249) als gestohlen.

Nordkurier, 21.03.2018: Fast 25.000 Waffen verloren oder gestohlen https://www.nordkurier.de/politik-und-w ... 63203.html

Nun dürften zu den Gestohlenen gerade noch ein paar dazu gekommen sein. Wie aktuell das Presseportal der Polizeidirektion Lüneburg meldet, ist im dazugehörigen Landkreis Ende März bei einem Jäger eingebrochen worden. "Mehrere Schusswaffen" und "entsprechende Munition" seien dabei u. a. entwendet worden.

(Quelle: Polizeiinspektion Lüneburg, Pressportal, 23.03.2018)

Nun kann sich ja niemand hundertprozentig vor einem Einbruch schützen, aber wie kann es sein, dass neben den gestohlenen Waffen rund vier Fünftel der verschwundenen Waffen "abhanden" gekommen sind? Und was ist danach wohl damit passiert?

Nina hat geschrieben: ↑25. Mär 2018, 14:12 Und was ist danach wohl damit passiert?

Wie??? Dafür hast du keine Antwort? Das kann nicht sein.... zu raus mit der Sprache, bin neugierig...google..google...google mal für mich.
Danke

harris, warum immer so emotional, sobald eine Meldung auch nur ein ganz klein wenig am angeblich so sauberen Image der Jagd kratzt?

Googeln kannst Du doch selbst, schließlich bist Du doch selbst gerade am PC, Tablet oder Smartphone und kannst hier fleißig Kommentare verfassen.

Komm, harris, das kriegst Du hin.