wolf-forum.de

Die sogenannten hochgespielten Unfälle häufen sich Hunde,Katzen Pferde,Rinder und manchmal auch Menschen.

Mehr als ein Du du du wird da wohl nicht kommen,der Politik sei Dank.

Von einer Kanzel  wurde augenscheinlich direkt über die B 90 in ein Nachbarrevier gefeuert. In dem Fall wird wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, das Waffengesetz und das Jagdgesetz ermittelt, so die Polizei.

Jeden Tag erreichen uns mehrere Nachrichten mit der Bitte um Veröffentlichung.

Welch ein Hohn, wenn man bei dieser Menge an Vorfällen das gesamte Jahr hindurch von Ausnahmen oder schwarzen Schafen spricht.

Es sind eben nicht nur Einzelfälle.
Es ist das System Hobbyjagd, bei dem Unfälle, Verwechslungen, Tierquälerei an der Tagesordnung ist.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web ... -293735576

WIEBITTE?

"Unklar ist, was aus dem erlegten Jungbullen wurde, den der Jäger sowie der Jagdpächter mitgenommen hätten. Vom Pächter ist bekannt, dass er einen Großhandel für Wild betreibt. Es besteht der Verdacht, dass das Tier noch ausgeschlachtet worden sein könnte."

Klasse, der schiesst sich einfach eins, wenn er Hunger hat... über alle Zäune weg. Die Natives in Australien und Nordamerika wurden aus geringeren Gründen fast ausgerottet. Die Jägerschaft hierzulande darf sowas.

Gibt es eigentlich Seiten, welche solche Fälle sammelt und tabellarisch auflistet? Sonst wird doch auch alles protokolliert.

Früher spöttelten Insider über "Sonntagsjäger".
Offenbar gibts jetzt fast nur noch solche selbige.
Hier in der Nähe gibts eine Jagdschule. Wäre mal spannend, zu sehen, was die zu solchen Dingen sagen?
Eigentlich müsste man Leute von vornherein aussieben, die nicht wissen oder nicht respektieren, was so eine Bleipuste alles tun kann.