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				Wilderei-Notruf des WWF
				Verfasst: 25. Aug 2017, 12:24
				von HowlingWolf
				Gegen die zunehmende Wilderei hat der WWF jetzt einen Notruf eingerichtet! 
www.wildereinotruf.de Schlimm das es schon soweit ist! Gruß Howlingwolf
 
			 
			
					
				Re: Wilderei-Notruf des WWF
				Verfasst: 13. Sep 2017, 12:01
				von wolfsam
				Da frage ich mich, was das bringen soll. Dem Tier kann nicht mehr geholfen werden, die Wilderer sind über alle Berge und diejenigen, die ermitteln sollen, sind viel zu sehr befangen (und wenn nicht, werden sie wohl unter einen entsprechenden Druck gesetzt .....).
			 
			
					
				Re: Wilderei-Notruf des WWF
				Verfasst: 13. Sep 2017, 13:53
				von Caronna
				versteh ich nicht: befangen! Die Jäger sind ganz schön fuchszig wenn wer fremdes in ihrem Revier jagt.Wilderei betriff in erster Linie Rehe, hirsche, Wildschweine.
			 
			
					
				Re: Wilderei-Notruf des WWF
				Verfasst: 14. Sep 2017, 14:06
				von wolfsam
				Laut wikipedia: "Mit Befangenheit wird der Zustand eingeschränkten (
das heißt nicht unabhängigen) Urteilsvermögens einer Person aufgrund einer 
im Speziellen vorliegenden persönlichen Motiv- oder Sachlage ....."
Mit anderen Worten: Ist es dem Jäger genehm, wird ermittelt, ist es ihm nicht genehm, wird eben nicht oder nur so eingeschränkt ermittelt, dass niemanden weh getan werden kann.  

  Es gab mal einen sehr sehenswerten Film mit Andreas Hoppe, der versuchte Licht ins Dunkel der Luchs-/ Wolfwilderei in Bayern zu bringen.
 
			 
			
					
				Re: Wilderei-Notruf des WWF
				Verfasst: 15. Sep 2017, 10:53
				von Grauer Wolf
				wolfsam hat geschrieben: ↑14. Sep 2017, 14:06...Es gab mal einen sehr sehenswerten Film mit Andreas Hoppe, der versuchte Licht ins Dunkel der Luchs-/ Wolfwilderei in Bayern zu bringen.
 
Es gab auch mal einen GEO-Artikel zu dem Thema. Ist viele Jahre her...
Der Filz zwischen Obrigkeit und Wilderern da unten ist althergebracht. Und so lange die lokale Polizei mit dem "Jäger" am Stammtisch sitzt, passiert da genau nichts.
Für Wilderei und Artenschutzverbrechen muß im Grunde eine bundesweit operierende Taskforce her, die ohne Rücksicht auf lokale Befindlichkeiten rigoros ermittelt und aufgeklärt und lokalen Ermittlungsbehörden übergeordnet 

  ist.
Außerdem dürfte grundsätzlich kein Richter, der selber "Jäger" ist, über ein derartiges Verbrechen richten. Da ist Befangenheit samt Krähenurteil vorprogrammiert.
Gruß
Wolf