Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

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Schattenwolf

Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von Schattenwolf »

harris hat geschrieben: 18. Aug 2017, 12:52
Grauer Wolf hat geschrieben: 18. Aug 2017, 10:32
harris hat geschrieben: 17. Aug 2017, 08:33Wenn es nur Berufjäger geben würde, dann müßtes Du tief in die Tasche greifen, weil das würde von Deinen Steuergeldern bezahlt werden. ;-)
Dem Film nach wohl ein Märchen...

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Mal unabhängig davon zu dem ganzen Wahnsinn:
https://www.youtube.com/watch?v=5OIXHtj8ddc

Gruß
Wolf
..wenn man sich nur mit der Oberfläche und nicht mit dem Hintergrund beschäftigt schon ;-)
Und wenn man eine Einstellung hat und keine Ahnung, dann ist soch eine Berichterstattung immer hilfreich und willkommen :lol:
Harris mich würde mich immer noch die Hintergründe von einem Fachmann zu dem Thema interessieren,gerne auch in einem eigenen Thread.
Dieses Verhalten kennt man ja von dir.
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Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von imago-lupus.de »

@Harris

Zu diesem Thema darfst Du als Jäger auch gerne einen Satz verlieren...ich weiß, ist etwas provozierend aber das soll es ja auch

https://forum.wildundhund.de/showthread ... ach-Afrika

...auch über den Wolf wird in diesem deutschen Jagd-Forum (wahrscheinlich das größte) diskutiert, ich beobachte deren Austausch schon sehr lange

https://forum.wildundhund.de/forumdispl ... den-Medien
Schattenwolf

Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von Schattenwolf »

Wollte erst ein paar Zitate aus Wild und Hund posten,hab es aber doch gelassen.Ist schon ein starkes Stück, was für Menschen hier legal mit scharfen Schusswaffen durch die Gegend rennen dürfen. Null Respekt vor Lebewesen,wahrscheinlich die gleichen Flachzangen wie bei Jäger gegen Jagdgegner Facebook.
harris
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Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von harris »

imago-lupus.de hat geschrieben: 19. Aug 2017, 20:04 @Harris

Zu diesem Thema darfst Du als Jäger auch gerne einen Satz verlieren...ich weiß, ist etwas provozierend aber das soll es ja auch

https://forum.wildundhund.de/showthread ... ach-Afrika
Halte ich gar nichts von. Habe ich nichts für über.
imago-lupus.de hat geschrieben: 19. Aug 2017, 20:04
...auch über den Wolf wird in diesem deutschen Jagd-Forum (wahrscheinlich das größte) diskutiert, ich beobachte deren Austausch schon sehr lange

https://forum.wildundhund.de/forumdispl ... den-Medien
Habe ich mir nicht angeschaut. Habe keine Lust mir stundenlang irgendwelche sche..Kommentare rein zu tun. Reicht hier manchmal ;-)
harris
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Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von harris »

Naja, dann will ich mich der Meute mal den Fraß vorwerfen :x und zu dieser einseitig dargestellten und nicht wahrheitsgemäßen „Reportage“ Stellung nehmen. Ich werde es allgemein halten und nich auf jeden Kommentar von euch antworten, aber vielleicht findet ihr euch ja wieder.. damit ihr es nicht persönlich nehmen müßt 
Stellt euch vor ich würde z.B. Pferde nicht leiden können. Dann kommt jemand und sagt, mach mal eine Reportage über Pferde. Was glaubt ihr denn wie die Pferde bei weg kommen? Überlegt mal, wer da bei mir zu Wort kommen würde und wie diese zurecht gelegt werden…
Auch wenn der Eine oder Andere meint, wenn es schon von öffentlich Rechtlichen kommt, muss es richtig sein. Weit gefehlt, denn ich kann mich auch daran erinnern, wie genau auf diese Sender gemeckert wurde wenn der Wolf mal nicht gerade gut bei weg gekommen ist.
Schon alleine der Autor, der Herr Welz, der sich gerne mit dem „Bürgeranwalt“ und Jagdgegner Dominik Storr zusammentut. Alleine der Typ ist lachhaft, denn er taucht in der Sekte „Universelles Leben“ auf und hat die Initiative „Sauberer Himmel“ gegründet. Also schon mal hier eine sehr fragwürdige und lächerliche Person.

Sag mir mal bitte einer, warum die Jäger Grund dafür sind, dass es in vielen Teilen Deutschlands Fichtenmonokulturen gibt? So eine Schwachsinnsaussage… Waren es nicht die Förster und andere Waldbesitzer, die in vielen Bereichen nach der sogenannten Reinertragslehre alle Laubbaumarten aus den Beständen genommen haben? Wie kommt der auf Jäger???

Witzig ist auch die Darstellung, das im Schweizer Kanton Genf seit 1974 Jagdruhe herrscht und der Schweizer Bürger nur umgerechnet eine Tasse Kaffee für das sogenannte „Wildtiermanagment“ aufbringen müsse…. Selten so gelacht… Ich kopiere hier mal was rein, was in der „Reportage“ auch hätte erwähnt werden können, evtl. wäre der Berufsjäger doch teurer als gedacht? Doch kein Märchen?: ;-)
Ist Genf wirklich ein jagdfreier Kanton und lassen sich die Verhältnisse auf Deutschland übertragen? Jagdgegner behaupten immer wieder, dass Wildtiere in Genf durch eine “professionelle Umweltpolizei“ betreut werden – und dies sogar extrem preisgünstig. Es koste den Steuerzahler weniger als eine Tasse Kaffee pro Jahr und sei ein Modell für andere Regionen. Der DJV kritisiert diese in mehrerlei Hinsicht sachlich falsche Meldung. Das Schweizer “Betreuungsmodell” heißt nichts anderes, als dass die Jagd durch Berufsjäger ausgeübt wird. Im Kanton Genf erlegen etwa ein Dutzend Umwelthüter pro Jahr rund 500 Wildschweine, vornehmlich zur Vermeidung von Wildschäden. Für die überwiegend nächtlichen Jagdeinsätze kommen Infrarot-Fotofallen, Restlichtverstärker und andere technische Hilfsmittel zum Einsatz, die aus Tierschutzgründen zumindest fragwürdig und in Deutschland zum Teil sogar verboten sind. Genf ist kein (Jagd-)Modell für Deutschland – allein schon wegen der Kosten für die staatlichen Regulierungseingriffe. Nach dem Kaffeetassen-Rechenmodell bezahlen die rund 450.000 Genfer Bürger jährlich etwa 1 Million Euro, damit 500 Wildschweine erlegt werden. Also 2000 Euro pro Wildschwein. Bezogen auf Deutschland wären das demnach 3,6 Milliarden Euro für die staatliche Wildschadens- und Seuchenprävention. Denn in Deutschland werden jährlich etwa 1,8 Millionen Wildschweine, Rehe und Hirsche erlegt. Die Verhältnisse in Genf und Deutschland sind schlichtweg nicht vergleichbar: Genf ist ein urbaner Kanton mit knapp 1.700 Menschen pro Quadratkilometer (Deutschland: 226) und einer Fläche von knapp 290 Quadratkilometern – etwa ein Drittel so groß wie Berlin. Nur 1,5 Prozent des Kantons sind landwirtschaftliche Fläche (Deutschland: mehr als 50 Prozent, 186.500 Quadratkilometer) Die Genfer Waldfläche beträgt lediglich 30 Quadratkilometer, das sind 10 Prozent der Kantonfläche. In Deutschland beträgt die Waldfläche mit 108.000 Quadratkilometer über 30 Prozent.

Quellen: Initiative zur Abschaffung der Jagd; www.swisscommunity.org; www.statistik-portal.de; www.wikipedia.de

Ach ja, und die Natur regelt heute alles selbst. Naja, zum Teil mag es ja stimmen, aber man sollte doch noch einige Punkte beachten:
Für jede Art von Wildtier gibt es in seinem Lebensraum eine bestimmte Kapazitätsgrenze, die durch Faktoren wie Witterung, Nahrung, Fressfeinde und Krankheiten beeinflusst wird. Je dichter Tiere einer Art zusammenleben, desto einfacher haben es Parasiten und Krankheitserreger: Sie breiten sich schnell aus und es kommt zu Epidemien. Für optimale Wildschweingebiete in Deutschland liegt die Kapazitätsgrenze bei über einer Million Tiere. Ohne Jagd wäre diese Grenze innerhalb weniger Jahre überschritten, da die jährliche Reproduktionsrate bei 230 Prozent liegt: Wo heute 100 Schweine leben wären es folglich in einem Jahr 330 Tiere. Ein konkretes Rechenbeispiel: Anhand der Zahl der erlegten Tiere für das Jagdjahr 2012/13 (ca. 644.000 Tiere) lässt sich ein fiktiver Frühjahrsbestand im Jahr 2012 von 300.000 Tieren festlegen. Ohne Jagd hätte der Frühjahrsbestand 2013 bei 990.000 Tieren gelegen, im Frühjahr 2014 dann bei 3,3 Millionen. Ohne Jagd stiege das Schweinepest-Risiko innerhalb weniger Jahre so stark an, dass es unweigerlich zu einer Epidemie käme – die Natur regelt sich dann tatsächlich selbst. Doch sind die Folgen ethisch und ökonomisch vertretbar? Der Krankheitsverlauf ist für das einzelne Schwein qualvoll und meist tödlich. Beim Auftreten der Schweinepest in Wildtierbeständen gilt ein regionales Export-Verbot für jegliches Schweinefleisch aus Deutschland. Der volkswirtschaftliche Schaden durch sich unkontrolliert vermehrende Wildschweine wäre nicht absehbar. Bereits heute verursachen Wildschweine in einer Nacht Schäden, die pro Feld bereits mittlere 4-stellige Euro-Werte erreichen. Wie wurde die Kapazitätsgrenze von über einer Million Schweine festgelegt? Experimente zeigen: In naturnahen Gattern ohne Zufütterung können bis zu 10 Wildschweine pro 100 Hektar problemlos leben, die Werte in der Literatur sind teilweise noch deutlich höher. Der derzeitige Frühjahrsbestand in freier Natur liegt für Deutschland bei etwa 0,5 Sauen pro 100 Hektar. In optimalen Habitaten (Wald und angrenzende Bereiche) erreichen Schweine in Deutschland Dichten von etwa 1,5 Individuen pro 100 Hektar. Anhand der Gatterzahlen bedeutet dies für etwa 11 Millionen Hektar Waldfläche: Die Kapazitätsgrenze liegt bei über einer Million Schweine. Da Feldflächen ebenfalls besiedelt werden, liegt die eigentliche Grenze etwas höher.
Quellen: Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover; Richard B. Primack, Essentials of Conservation Biology; Lutz Briedermann, Schwarzwild; Deutscher Jagdverband, WILDBericht 2010

Ach ja, dann sind ja auch noch die Jäger Schuld am Boom der Paarhufer in Deutschland. Aber auch hier glaube ich sollte einiges richtig gestellt werden und wäre auch toll gewesen wenn der Herr Weltz sich informiert hätte..
Fütterungen von Wildtieren durch Jäger sind in den meisten Bundesländern gänzlich verboten. In Notzeiten – etwa bei hohen Schneelagen oder Überschwemmungen – können Behörden für Pflanzenfresser wie Hirsche eine Fütterung, beispielsweise mit Heu, verfügen. In unserer Kulturlandschaft bereitet der Mensch für Wildtiere ein regelrechtes Schlaraffenland und füttert so ganz nebenbei das ganze Jahr über. Futterquelle Nummer eins: Die künstlich erzeugte Klimaerwärmung sorgt im Wald für steigende Samenproduktion bei Eichen und Buchen. So genannte Mastjahre gibt es in neuester Zeit alle zwei Jahre. Dann produzieren Eichen und Buchen bis zu 11 Tonnen Samen pro Hektar. Noch vor 50 Jahren gab es Mastjahre etwa alle 7 Jahre. Futterquelle Nummer 2 und Extra-Lebensraum: Raps- und Maisfelder, sie bedecken zwischenzeitlich 11 Prozent der Fläche Deutschlands. Seit 1960 hat sich deren Fläche in Deutschland um den Faktor 26 vergrößert. Der Getreide-Ertrag pro Hektar stieg im selben Zeitraum von 2,5 Tonnen pro Hektar auf 7. Besonders attraktiv für Landwirte ist Raps seit den 1990er Jahren, weil Bitterstoffe herausgezüchtet wurden. Das schmeckt auch Reh und Wildschwein. Mais hat in den 2000er Jahren einen Boom erlebt für die BiogasProduktion. Insbesondere Wildschweine profitieren. Sie werden aufgrund der guten Nahrungslage bereits ab 5 Monaten geschlechtsreif, weil sie dann bereits 30 Kilogramm wiegen können. In milden Wintern erreichen dann von den bis zu 8 Jungen, die eine Bache großziehen kann, besonders viele die Geschlechtsreife.
Quellen: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; Thünen-Institut für Waldökologie Eberswalde; www.wirtschaftundgesellschaft.de
Dann kommt ja auch immer die Frage oder Verallgemeinerung des „Deutschen Jägers“ auf. Immer diese alten „Säcke im Lodenmantel die nicht gut gucken können und keine Reaktion mehr haben. Hier zur Info:
Den deutschen Jäger gibt es nicht. Die Jägerschaft ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst. Eine DJV-Umfrage unter angehenden Prüflingen hat 2011 gezeigt, dass alle Berufsgruppen vertreten sind – vom Schüler über die Hausfrau, den Arzt bis zum Handwerker oder Büroangestellten. Jägerkurse sind im Preis ähnlich wie die Vorbereitungskurse auf den Führerschein: Rund 1.500 Euro haben die Umfrageteilnehmer im Schnitt bezahlt. Das Durchschnittsalter der Prüflinge lag bei 35 Jahren. Genannte Hauptmotive für die Jagd: Gern in der Natur sein, angewandten Naturschutz betreiben, Freude an der Jagd und Wildbretgenuss.
Quelle: www.jagdverband.de

Man könnte noch einiges zu dieser sogenannten „einleuchtenden Reportage“ :lol: :lol: schreiben. Aber ich habe keinen Bock mehr mich über so einen einseitigen, nicht recherchierten Mist auseinander zu setzen.
Vielleicht denkt ja der Eine oder Andere mal drüber nach und schafft es sogar etwas zu kapieren. ;-)

Gruß Harris
Schattenwolf

Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von Schattenwolf »

Ich muss mir deinen Text mal in Ruhe durchlesen, es gibt ja auch Vorgaben der Verbände zu gewissen Themen.
Harris es hat keiner behauptet das gar nicht mehr gejagt werden soll.

Und sei doch mal ehrlich wird das Wild nicht trotz Verbotes gefüttert,auch außerhalb von Winternotzeiten?
Und wie viele Landwirte sind auch gleichzeitig Jäger,die wissen doch ganz genau was das Wild mag.

Bei diesem Text könnte ich vom Jagdkritiker zum Lagdgegner werden.
http://www.outfox-world.de/blog/der-gan ... nsinn.html
harris
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Registriert: 27. Dez 2011, 00:47

Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von harris »

Schattenwolf hat geschrieben: 21. Aug 2017, 22:11 Ich muss mir deinen Text mal in Ruhe durchlesen, es gibt ja auch Vorgaben der Verbände zu gewissen Themen.
Harris es hat keiner behauptet das gar nicht mehr gejagt werden soll.
Aha..
imago-lupus.de hat geschrieben: 18. Aug 2017, 08:57 Amateur- oder Hobbyjagd muß abgeschafft werden.
Schattenwolf hat geschrieben: 21. Aug 2017, 22:11
Und sei doch mal ehrlich wird das Wild nicht trotz Verbotes gefüttert,auch außerhalb von Winternotzeiten?
Das mag stimmen. aber nicht die Regel. du weißt ganz genau das es über all schwarze Schafe gibt. Und brich das dann bitte nicht auf die ganze Jägerschaft runter. Oder fährst Du immer 90 km/h in der 50er Zone wie viele auch?
Schattenwolf hat geschrieben: 21. Aug 2017, 22:11 Und wie viele Landwirte sind auch gleichzeitig Jäger,die wissen doch ganz genau was das Wild mag.
Meinst Du jetzt, dass Die Landwirte deshalb den Weizen, Raps und Mais deshalb dicht nebeneinander am Wald anbauen, damit das Wild sich von April bis September in Ruhe sattfressen kann? Oder meinst Du das die Landwirte diese Anbauen, damit sie sie dann in den Wald streuen können?
Beides etwas bei den Haaren hebei gezogen...
Schattenwolf hat geschrieben: 21. Aug 2017, 22:11
Bei diesem Text könnte ich vom Jagdkritiker zum Lagdgegner werden.
http://www.outfox-world.de/blog/der-gan ... nsinn.html
Hab ich noch nicht rein geschaut.
aber scheinbar steht da irgendetwas drin, was nicht auf alle zutrifft...
Widukind

Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von Widukind »

@ harris

Danke, dass Du Dir soviel Mühe gibst Licht ins Dunkel zu bringen. Allerdings sind hier fast nur vorgefestigte Meinungen in Bezug aufJäger und Bauern unterwegs, dass man den ollen Spruch schon fast auf die Basher ummünzen könnte: "Wat de Buer nich kennt, dat fret he nich !" ;)
Schattenwolf

Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von Schattenwolf »

Ach Harris hat in euren Augen überhaupt jemand Ahnung von irgendwas? Der ÖJV hat auch keine Ahnung richtig,alles Schwachsinn und lächerlich was da erzählt wird, ich denke die Masche zieht langsam nicht mehr. Da in deinem Text der DJV vorkommt,erklärt sich einiges von selbst.

Sorry aber Dein ganzer Text liest sich wie eine einzige DJV Propaganda.
TheOnikra

Re: Wolf in Oder-Spree wurde erschossen

Beitrag von TheOnikra »

feldmärker hat geschrieben: 22. Aug 2017, 09:41 @ harris

Danke, dass Du Dir soviel Mühe gibst Licht ins Dunkel zu bringen. Allerdings sind hier fast nur vorgefestigte Meinungen in Bezug aufJäger und Bauern unterwegs, dass man den ollen Spruch schon fast auf die Basher ummünzen könnte: "Wat de Buer nich kennt, dat fret he nich !" ;)
Daran könntest du dir glatt ein Beispiel nehmen, anstatt noch einen Keil in die Spalte zu rammen. ;)
Ich denke nicht das dies im Sinne von harris ist.
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