Re: Rettet das Leben der Fuchsfamilie in Ilvesheim
Verfasst: 19. Mai 2017, 20:28
Nun ich will jetzt nicht alle indirekten Wege aufzahlen. Theoretisch ist da alles möglich aber bei so wenigen Infektionen ist sowieso sehr umstritten und vieles hat daher auch keine Relevanz.
Die Verteilung erfolgt aber hauptsächlich in Bodennähe Nahe des Kots bzw. der "verbleibenden" Reste durch Regen Mistkäfer ect.
Das Nagetiere den aufnehmen ist nicht verwunderlich. Die waschen sich nicht die Pfoten und auch nicht die z.B. Samen von Pflanzen die au die Erde fallen. Pflanzen bewegen sich durch Wachstum und so kann da auch schon einiges mitgetragen werden. So viel zu Gemüse im Garten das am Boden wächst.
Bei Walderdbeeren ist es halt so eine Sache hing die mal Boden wo ein Ei ist. Oder man berührt den Boden beim Pflücken. Wie gesagt da muss man schon Pech haben. Wird auch nicht mehr als so wahrscheinlich eingesehen.
Da sind die Übertragungswege über Haustiere deutlich größer. Begrüßungslecken, Sandkasten ect.
Ist aber insgesamt nicht alles in Stein zu meißeln, dafür fehlt es an Untersuchungen, die auch nicht so durchfürbar wären.
Die Verteilung erfolgt aber hauptsächlich in Bodennähe Nahe des Kots bzw. der "verbleibenden" Reste durch Regen Mistkäfer ect.
Das Nagetiere den aufnehmen ist nicht verwunderlich. Die waschen sich nicht die Pfoten und auch nicht die z.B. Samen von Pflanzen die au die Erde fallen. Pflanzen bewegen sich durch Wachstum und so kann da auch schon einiges mitgetragen werden. So viel zu Gemüse im Garten das am Boden wächst.
Bei Walderdbeeren ist es halt so eine Sache hing die mal Boden wo ein Ei ist. Oder man berührt den Boden beim Pflücken. Wie gesagt da muss man schon Pech haben. Wird auch nicht mehr als so wahrscheinlich eingesehen.
Da sind die Übertragungswege über Haustiere deutlich größer. Begrüßungslecken, Sandkasten ect.
Ist aber insgesamt nicht alles in Stein zu meißeln, dafür fehlt es an Untersuchungen, die auch nicht so durchfürbar wären.