Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

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TheOnikra

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von TheOnikra »

rollofi hat geschrieben: Mein Link war Wotschi, ...
rollofi das war jetzt auch nicht gegen Wotschi und seine Ansichten gerichtet.
Entschuldige vielmals das es so rüber kam als ich dich oder Wotschi mit "denen" (ja ich erwähne sie jetzt auch nicht) gleich setzten würde. Da habe wohl einfach zu viel herum gemeckert, aber ich bin halt alles andere als Perfekt mit meinen Komentaren. Du selbst bist doch bei seinen Aussagen gespalten und ich habe halt nur von den berichtet was mir da nicht so gefällt.
Ich finde auch du irrst dich, wenn du glaubst dass wir und die Wölfsgegner so weit auseinander sind. Deshalb finde ich es wichtig bei einem Schritt in die Mitte nicht zu weit auholen, man könnte dort landen wo man eigentlich mal von weg wollte.
Ich finde auch das dieser Text nicht gerade repräsentativ für Wotschikowsky ist. Da wären die Videos die du mir genannt hast ein weit aus besseres Abbild.
Nun jedenfalls weiß ich warum er das macht und es ist sicher nicht leicht für ihn. Ich zweifle nicht daran das er wirklich das beste für die Wölfe will.



Wenn dich mit den PNs belästigt habe, hättest du es doch einfach mal sagen können.

In diesem Sinne gebe ich dir ein Zitat dankend zurück: "Rede, damit ich dich sehen kann."
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Nina
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Registriert: 10. Feb 2016, 13:25

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von Nina »

Ich kann die Ausführungen von Ulrich Wotschikowsky dieses Mal auch nicht nachvollziehen.
Der Fall MT6 hat mich davon überzeugt, dass wir auf die umständlichen Vergrämungsversuche mit Einfangen und Besendern verzichten sollten. [...] Freilich wird es dann schwierig, den „richtigen“ Wolf zu entnehmen. Aber sei’s drum. Die Zukunft der Wölfe steht selbst dann nicht auf dem Spiel, wenn wir einen „falschen“ eliminieren. Viel schlimmer wäre es, der „richtige“ richtet Unheil an. Wir müssen alles dransetzen, dass es nicht so weit kommt.

http://woelfeindeutschland.de/wolf-in-r ... orgesehen/
Das klingt nach einem eigentlich unnötigen "Bauernopfer", das lediglich dazu dienen soll, die angeblich aufgescheuchten "Massen" zu beruhigen.

Ist der betreffende Wolf tatsächlich ein echtes Risiko für Menschen, muss er eliminiert werden, um die allgemeine Akzeptanz zu erhalten.

Erwischt man allerdings den "falschen", bleibt das "echte" Risiko ja trotzdem unverändert hoch - für die Menschen und für die Akzeptanz der Wölfe.

Wenn man das öfters praktiziert, kann man dem Publikum beliebig viele erschossene "Problemwölfe" präsentieren - und womöglich damit noch fälschlicherweise den Eindruck erwecken, dass es tatsächlich eine Änderung im allgemeinen Verhalten der Tiere ("immer mehr Problewölfe") geben würde, das sich nur durch noch mehr Abschüsse kontrollieren lässt.

Deswegen ist so eine "es war der falsche - sei's drum"-Erklärung von Herrn Wotschikowsky nicht nachvollziehbar und passt nicht in seine ansonsten rationale und logische Argumentationsweise.

Wenn es ihm darum geht, Vertrauen in das Wolfsmanagement zu stärken, wäre so eine Vorgehensweise jedenfalls kontraproduktiv.

Zumal die Aussage "Die Zukunft der Wölfe steht selbst dann nicht auf dem Spiel, wenn wir einen „falschen“ eliminieren" den strengen Schutzstatus, der die Wölfe momentan vor Verfolgung und illegalen Tötungen einigermaßen schützt, vollkommen untergräbt und die falschen Signale an kriminelle Individuen aus den Jagdkreisen sendet.

Dabei hatte Ulrich Wotschikowsky genau solche "Ermutigungen" kritisiert, die z. B. mit der Forderung nach wolfsfreien Zonen vom bayerischen Agrarminister Brunner artikuliert wurden, obwohl dies im Widerspruch zu den bestehenden Gesetzen stünde.

Wotschikowsky äußerte das Risiko, dass sich "solche kriminellen Jäger manchmal auch noch von Politikern regelrecht ermuntert fühlen" könnten:
Brunner weiß genau, dass die Forderung im Widerspruch zu den Naturschutzgesetzen steht. Wenn er sie dennoch teilt, kann das ein krimineller Jäger als Zeichen der Zustimmung verstehen.

Süddeutsche 07.09.2015: "Das ist eine Art Ersatzkrieg" http://www.sueddeutsche.de/bayern/jagd- ... -1.2636126
Wenn Herr Wotschikowsky nun also den "blinden" Abschuss eines vermeintlichen Problemwolfes fordert, bei dem es nicht darauf ankäme, ob man womöglich den falschen erwische - weil selbst der ungerechtfertigte Abschuss einzelner Individuen den Bestand ja schließlich nicht gefährde - sendet er selbst genau das Signal an kriminelle Jäger, vor dem er 2015 gewarnt hatte.
gelöscht_1

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von gelöscht_1 »

Hey

Ist das nun so schwer!? Rot - lesen!
Freilich wird es dann schwierig, den „richtigen“ Wolf zu entnehmen. Aber sei’s drum. Die Zukunft der Wölfe steht selbst dann nicht auf dem Spiel, wenn wir einen „falschen“ eliminieren. Viel schlimmer wäre es, der „richtige“ richtet Unheil an. Wir müssen alles dransetzen, dass es nicht so weit kommt. uw
Was eine blöde Mode ist --- alles zu zerstückeln! Nennt sich im Deutschen - "etwas aus dem Kontext reißen"! Da sind wir und besonders hier, Weltmeister!
Deshalb, sagt Wotschi....ist es vernünftiger, einen Wolf zu opfern.....nicht f ü r die Hass-Lobby, sondern für die Wolfspopulation als ganzes! Stichwort Märthyrer......... :oops:
Uns, als absolute Wolfsfan's, würde es gut zu Gesicht stehen, diese breite, schweigende, ängstliche Mehrheit ernstzunehmen! :cry2:

Da habe ich jetzt nicht wirklich verstanden auf was du hinaus wolltest.
.... dachte ich mir....! Fan von Sokrates sein und ..... dann geht`s nicht weiter, was!? :oops: :cry2:

Ich finde das alles auch nicht toll! Nur, was ist, wenn eben doch ein Wolf zuschnappt! Ich weiß, er macht sowas n o r m a l e r w e i s e nicht!
Es ist ja wahrscheinlich auch ein großer Welpe, großes Kind....! Trotzdem bleibt das Restrisiko und es wäre u n v o r s t e l l b a r, wenn es doch passiere - wegen der anderen fast 500 !
Wie gesagt ----- erstmal müßen ordentliche Fakten her.... keine Plapper-Mundpropaganda, echte Fakten und danach ne`Gefährdungsanalyse. :evil:

Gruß Rudi
TheOnikra

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von TheOnikra »

rollofi hat geschrieben:
Was eine blöde Mode ist --- alles zu zerstückeln! Nennt sich im Deutschen - "etwas aus dem Kontext reißen"! Da sind wir und besonders hier, Weltmeister!
Deshalb, sagt Wotschi....ist es vernünftiger, einen Wolf zu opfern.....nicht f ü r die Hass-Lobby, sondern für die Wolfspopulation als ganzes! Stichwort Märthyrer......... :oops:
Uns, als absolute Wolfsfan's, würde es gut zu Gesicht stehen, diese breite, schweigende, ängstliche Mehrheit ernstzunehmen! :cry2:

Da habe ich jetzt nicht wirklich verstanden auf was du hinaus wolltest.
Ja klar, den Satz habe ich genau darunter geschrieben. :grumpy:

Es stimmt ich mag gewisse Aspekte von Sokrates und versuche mich teils an seiner Methode, auch auf die Gefahr hin mich um Kopf und Kragen zu reden. Kein Grund mich jetzt damit aufzuziehen, sowohl du gleicher Maßen deine Ruhe vor mir willst.
Sokrates betont, er teile nicht anderen Wissen mit, sondern leiste ihnen nur „Geburtshilfe“, wenn ihre Seelen gleichsam schwanger seien und bereit, eine Einsicht zu „gebären“.
Nicht die schönste Formulierung, aber hoffe sie erfüllt ihren Zweck
Ich finde das alles auch nicht toll! Nur, was ist, wenn eben doch ein Wolf zuschnappt! Ich weiß, er macht sowas n o r m a l e r w e i s e nicht!
Es ist ja wahrscheinlich auch ein großer Welpe, großes Kind....! Trotzdem bleibt das Restrisiko und es wäre u n v o r s t e l l b a r, wenn es doch passiere - wegen der anderen fast 500 !
Wie gesagt ----- erstmal müßen ordentliche Fakten her.... keine Plapper-Mundpropaganda, echte Fakten und danach ne' Gefährdungsanalyse.:evil:
Es ist das geringere Übel. Dahingehend wird es eine Änderung im Wolfsmangement geben. Denn letzten Satz vermisse ich bei Herrn Wotschikowsky und sei sachich, wo steht das in dem Text. Mal wirklich ohne positive oder negative Meinung über Wotschikowsky
Widukind

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von Widukind »

Nina hat geschrieben: Wenn Herr Wotschikowsky nun also den "blinden" Abschuss eines vermeintlichen Problemwolfes fordert, bei dem es nicht darauf ankäme, ob man womöglich den falschen erwische - weil selbst der ungerechtfertigte Abschuss einzelner Individuen den Bestand ja schließlich nicht gefährde - sendet er selbst genau das Signal an kriminelle Jäger, vor dem er 2015 gewarnt hatte.
Herr Wotschikowsky ist Privatmann. Und er ist Jäger. Aber er ist dem Wolf gegenüber nicht unbedingt feindselig eingestellt.

In seiner Wirkung sehr viel heikler ist es, wenn sich eine RotGrüne Landesregierung zu einer populistischen Meinungsäußerung herabläßt:
Unterdessen hat sich Ministerpräsident Stefan Weil (SPD) nach einem Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (HAZ) für eine stärkere Regulierung des Wolfsbestandes in Niedersachsen ausgesprochen. Bei Problemwölfen sollte es demnach größere Spielräume geben. Auch Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) forderte in der "Neuen Presse" eine Überarbeitung der Vorschriften beim Umgang mit gefährlichen Wölfen. Diese müssten notfalls erschossen werden, wenn andere Maßnahmen versagten.
http://www.abendblatt.de/region/nieders ... erung.html

http://www.noz.de/deutschland-welt/nied ... bei-hameln

http://www.focus.de/regional/niedersach ... 20766.html
Redux

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von Redux »

Toll wenn man sich einloggt kann man den Artikel lesen, nur daß das mit dem Einloggen so nicht funktioniert. Aber das Bild was zu sehen ist zeigt wie schön der Wolf die Zahl der Waschbären begrenzen könnte, wäre vielleicht eine gute Wolfswerbung für Hessen. Nein lieber mal ernsthaft

Wenn du den Artikel richtig zusammengefaßt hast, ist dies tatsächlich nichts anderes als Populismus (vielleicht aus Sorge vor der Landtagswahl in 12 Monaten). Eine stärkere Regulierung des Wolfbestandes ???Obergrenze ??? Finde daß das überhaupt nicht gut klingt. Klingt so daß die Jägerschaft doch die Zahl der für sie erträglichen Wölfe festlegen und begrenzen dürfen soll. Größere Spielräume für Problemwölfe ? Heißt daß wie oben schon gelesen keine aufwendige Vergrämung mehr sondern direkt kurzer Prozeß ? Ich gehe davon aus, daß man sich natürlich auch nicht dazu geäußert hat, was ein Problemwolf ist ? Oder wann ein Wolf gefährlich sein soll ? Und das man ein gefährliches Tier als letztes Mittel auch erschießen kann ist jetzt auch nicht anders. Leider kann man hieran sehr schön erkennen wie ständiges populistisches Schüren von Ängsten eben immer Früchte trägt. Reagieren die politisch Verantwortlichen nicht werden die in Frage kommenden Teile der Bevölkerung immer wütender. Reagiert man in ihrem Sinne ist dies nichts anderes als Wasser auf deren Mühle. Armes Deutschland ! (auch wenn es das mittlerweile wieder überall gibt)

Mir persönlich ist da ich nicht zu religiösen Überzeugungen neige ziemlich egal ob jemand pro oder kontra Wolf ist. Soll heißen wenn Herr W. pro Wolf ist und trotzdem für einen blinden bzw. präventiven Abschuß ist, ist das trotzdem falsch und schlecht.
gelöscht_1

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von gelöscht_1 »

Hey

....und wieder greifen wir aus dem Kontext! :twisted:

1. Hier geht es um einen Wolf in Rathenow, 400 bis 500km süd-östlich!

2. Was da oben in NS abgeht, sprengt alle Dimensionen!!!! :o

Wenn ich mir nur dieses Stück rausfetze ....dann ja! Absoluten Widerstand gegen jedwede Tötung !!!!!!!!! :geek:
Wir sind aber nicht in NS, hier sieht es anders aus, auch wenn die Jäger und Wolfsgegner in BB auch keine Harmlosen sind!

Alles, aber auch für alles, wird nun ein Wotschi rein-ge-kloppt! DAS geht so nicht! Bitte! :roll:

Was dort oben, drüben abgeht, es ist wirklich nicht mehr fassbar. Egal wer regiert, da oben...... Die Wolfshasser treiben eine Mehrheit von kurzsichtigen Menschenmassen wie Hammel vor sich her! Einfach nur fürchterlich!
Ich finde das nicht mehr schön, von den Niedersachsen als Menschen! :twisted:

Also.......Bitte wieder hier, bei diesem Wolf bleiben..........er hat ein Problem, wenn es stimmt, das er kleine Kinder ableckt....... :oops:
Darum geht es hier.........!

Da oben........?????? Honecker hätte gejubelt und gesagt, "wir müsen sogar harmlose Vierbeiner vor dem Imperialismus schützen, mit unserem Schutzwall!" :mrgreen: Nee, Quatsch.........!
Eine Mauer würde sie jetzt retten........!
Dort oben sind sie nicht nur "nicht willkommen"..........sie sind sogar "mega-unwillkommen" ! :oops:


Gruß Rudi
Widukind

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von Widukind »

Redux hat geschrieben:Toll wenn man sich einloggt kann man den Artikel lesen, nur daß das mit dem Einloggen so nicht funktioniert...
... deshalb stehen da ja noch noch zwei weitere Quellenangaben ... :!: :roll:
wolfsam
Beiträge: 353
Registriert: 20. Aug 2015, 09:53

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von wolfsam »

Auch wenn Du den Herrn W. magst, rollofi, geht es hier um mehr. Einerseits sagt er, wenn es den Falschen trifft, sei's drum, und andererseits schreibt er, dass es viel schlimmer ist, wenn der Richtige Unheil anrichtet. Wie Nina schon schrieb, ist der Richtige dann ja immer noch am Leben und kann auch noch "Unheil anrichten". Also wieder abschießen, trifft es den Falschen, wiederholt sich das Ganze.
Hier tritt meines Erachtens das wirkliche und wahrhaftige Denken des Herrn W. zutage. Eine Fassade, die dazu dient, diejenigen, die die Wölfe verteidigen, für sie eintreten, in Sicherheit wiegen und dann ------ bums. :x :shock: Dafür spricht auch, dass er all die Mühsal, die Beobachtung und Vergrämung verursachen, umgehen, aushebeln, eliminieren will. :shock: Und das lädt er an dann auch noch auf dem Rücken des gestalkten, nicht vergrämten, nicht genügend beobachteten und mit falschen Behauptungen gebrandmarkten Wolf MT6, Kurti, ab. :(
Das alles ist zu durchsichtig - und wir fallen darauf rein?????
Wir haben aber anscheinend immer noch nicht gelernt. Die Jäger, die Schäfer und die Bauernleut', die sich immer wieder zu Wort melden, hauen mit Brachialgewalt, Verleumdungen und Falschbehauptungen auf die Wölfe und ihre Befürworter ein. Also auf uns - weitestgehend. Und was machen wir?
Wir versuchen sie zu verstehen. Wie ducken uns weg. Wird ja (hoffentlich) nicht so schlimm.
Schon unser leider verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt hat einmal in einer Bundestagsdebatte zu Herrn Franz-Joseph Strauß gesagt: "Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil!" Wir sollten uns daran halten!
Dann wird natürlich wieder eine gewisse Gemeinde aufheulen und "Jägerbashing", "Schäferbashing", "Bauernbashing" usw. schreien und schreiben. Ja und? Was tun die denn?
Wir sind eigentlich viele! Erheben wir endlich unsere Stimme u n m i ß v e r s t ä n d l i c h !!!!!!!
Und wenn hier NABU, GzSdW, Freundeskreis usw. mitlesen: Wann zeigt ihr nicht nur die Leute an, die Wölfe erschießen, sondern auch diejenigen, die Wölfe mit Traktoren umkreisen, Wölfen hinterherlaufen etc.
Wann erhebt Ihr endlich Eure Stimme, um die Wildschweine einzudämmen, die Bauern klar und deutlich aufzufordern, die Vermaisung zu stoppen, die Jäger anzuklagen, dass sie ihren Job offensichtlich nicht vernünftig machen, die Schäfer anzuklagen, dass sie nicht vernünftig auf ihre (ach so geliebten) Schafe aufpassen (gilt im übrigen auch für diejenigen, die überrascht feststellen müssen, dass eine Kalbtotggeburt von was auch immer angefressen wurde). Wann werden endlich diejenigen nachhaltig (also immer und immer wieder, bis es endlich nachlässt) gebrandmarkt, die falsche Behauptungen und vorschnelle, sich als falsch herausgestellten Schuldzuweisungen ausposaunen?
Wann merken wir endlich, dass wir viel zu lieb und viel zu rücksichtsvoll sind?
Ehrlich können wir dennoch bleiben. ;-)
Euch allen ein besseres Jahr 2017!
gelöscht_1

Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt

Beitrag von gelöscht_1 »

Hey

Na ja.......da werd' ich mich mal versuchen zu verteidigen! Also mich, nicht Wotschi..... !
Der kann das glaub ich, allein recht gut! :shock:

Ich bin k e i n Fan von ihm....zum 1.000mal. Ich finde nicht alles toll, was er prooagiert, auch zum 1.000mal.
Er ist Jäger! Der Tod eines Lebewesen ist bei einem oder besser, den meisten Jägern nur Sport oder maximal eine Randnotiz...leider!

Zu der ganzen Affront gegen Wölfe und was können/müssen wir tun!
Ich bin schon ein leidenschaftlicher Kämpfer fúr den Wolf....absolut und ich mag mich auch nicht wegducken! :roll:
Trotzdem halte ich und auch die Fachwelt es dringend notwendig, den Dialog zu suchen....nicht den Kampf, den du ....wolfsam....versuchst zu etablieren, herbeizurufen! :geek:
D e n verlieren wir, wenn wir so brachial vorgehen! :oops:

Fakt ist, ich beschrieb schon die 3 Gruppen in der Gesellschaft!
Die Jäger und Schafzüchter kann ich recht gelassen ausblenden. Auch ein Streitgespräch mit ihnen, halte ich für mich als harmlos, evt. sogar noch als Anspruch.
Mir macht die schweigende Mehrheit, faul, naturverdrossen, bequem, manipulierbar mit einem Glas Wasser........ die machen mir wirklich Angst! 8-) Von nix ne' Ahnung, Wôlfe schau ich mir im TV Yellowstone an und im Zoo.......m e h r nicht!!!!
Diese gesellschaftliche Mitte......die ist grausig und grausam geworden! :evil:
Wenn du denen mit Kampf kommst, ist komplett Ruhe....... DAS SIND FAST ALLE TOTAL-VERWEIGERER! Sorry......ist so!
Die sind die Essenz für Lügen-Presse, schmierige Journalisten, Social Media etc.pp.!
Nahrung, Futter und Drogen für ihr Dasein!

DENEN müßte man den Kampf ansagen!
Den Zeitungen, Journalisten usw. usf.!

Ich habe schon 2x das Lupus-Büro aufgefordert, weil sie sind ja ne' staatliche Einrichtung ........sie sollen gegen solche unvollständigen, hetzerischen Pressebeiträge vorgehen, sie richtigstellen. Es kann ja nicht sein, dass jeder Schafriss immer einen Mörder hat, obwohl hinten am Haus, war die Koppel offen.....z.B.........Das ist ja schon Methode geworden!
DORT müssen wir ansetzen, wir ehrlichen Naturfreunde!

NICHT bei Wotschi und Jäger-Abwehrkampf!!!!!!!!!!

Gruß Rudi
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