Interessengemeinschaft gegen die Goldenstedter Wölfin?
Verfasst: 27. Okt 2016, 13:44
Hallo Wolfsfreunde!
Diese Meldung ist ein eigenes Thema wert, wie ich finde...
Laut des Artikels in der Printausgabe der Oldenburgischen Volkszeitung, von unserem bekannten Redakteur, der "immer neutral" über den Wolf in Vechta berichtet, planen einige "Leute", allen voran Tino Barth, eine Interessengemeinschaft gegen die Goldenstedter Wölfin zu gründen.
Das Ziel dieser möglichen "Interessengemeinschaft" ist die Tötung der Goldenstedter Wölfin!
Als "neues" Argument wird der "Vorfall" des Rosenthaler Rudels bemüht. Die sächsische Regierung hat mittlerweile darauf geantwortet und diese Forderung abgelehnt. Zudem überschreitet diese Forderung die Kompetenz des Landrates (er hatte die Tötung des Rosenthaler Rudels gefordert. Ganz abgesehen davon, das es sich in Sachsen auch um eine streng geschützte Tierart (wie auch in Niedersachsen) handelt.
Zitat aus der OV, vom 27.10.16:
"Der zuständige Landrat hat die Tötung des Problemrudels beantragt. Das wollen die hiesigen Schäfer jetzt auch für die Goldenstedter Wölfin erreichen. "Wir gründen eine Interessengemeinschaft und werden die Entnahme der Goldenstedter Wölfin fordern", kündigt Tino Barth an. " (Zitat Ende)
Das ist der Schäfer, der bereits durch das Land mehrfach Fördermittel erhalten hat und den Wolf in direkten Zusammenhang mit dem Jakobskreuzkraut bringt und beiden die Schuld an "allem" gibt... Das Jakobskreuzkraut gab es merkwürdigerweise schon bevor der Wolf in Vechta "ankam". Laut Aussage der landwirtschaftlichen Beratungsstellen, ist das Vorkommen des Jakobskreuzkrautes vor allen Dingen auf Weideflächen zu finden, die nicht oder nur wenig gepflegt werden...
Die Bezeichnung des Rosenthaler Rudels als Problemrudel ist schon sehr fragwürdig...
HG Jan
Diese Meldung ist ein eigenes Thema wert, wie ich finde...
Laut des Artikels in der Printausgabe der Oldenburgischen Volkszeitung, von unserem bekannten Redakteur, der "immer neutral" über den Wolf in Vechta berichtet, planen einige "Leute", allen voran Tino Barth, eine Interessengemeinschaft gegen die Goldenstedter Wölfin zu gründen.
Das Ziel dieser möglichen "Interessengemeinschaft" ist die Tötung der Goldenstedter Wölfin!
Als "neues" Argument wird der "Vorfall" des Rosenthaler Rudels bemüht. Die sächsische Regierung hat mittlerweile darauf geantwortet und diese Forderung abgelehnt. Zudem überschreitet diese Forderung die Kompetenz des Landrates (er hatte die Tötung des Rosenthaler Rudels gefordert. Ganz abgesehen davon, das es sich in Sachsen auch um eine streng geschützte Tierart (wie auch in Niedersachsen) handelt.
Zitat aus der OV, vom 27.10.16:
"Der zuständige Landrat hat die Tötung des Problemrudels beantragt. Das wollen die hiesigen Schäfer jetzt auch für die Goldenstedter Wölfin erreichen. "Wir gründen eine Interessengemeinschaft und werden die Entnahme der Goldenstedter Wölfin fordern", kündigt Tino Barth an. " (Zitat Ende)
Das ist der Schäfer, der bereits durch das Land mehrfach Fördermittel erhalten hat und den Wolf in direkten Zusammenhang mit dem Jakobskreuzkraut bringt und beiden die Schuld an "allem" gibt... Das Jakobskreuzkraut gab es merkwürdigerweise schon bevor der Wolf in Vechta "ankam". Laut Aussage der landwirtschaftlichen Beratungsstellen, ist das Vorkommen des Jakobskreuzkrautes vor allen Dingen auf Weideflächen zu finden, die nicht oder nur wenig gepflegt werden...
Die Bezeichnung des Rosenthaler Rudels als Problemrudel ist schon sehr fragwürdig...
HG Jan