Frage zu Youtube Film
Re: Frage zu Youtube Film
Das Anschauen ist schon machbar, man versteht nur leider nichts. Die Typen sind aber klasse und die Hunde auch. So wie ich es mitbekommen habe, werden sie auf der ganzen Welt eingesetzt. Wie wissen die denn, daß ein Gepard gefährlich ist? Sowas gibt es doch in der Türkei überhaupt nicht!
Re: Frage zu Youtube Film
Die Hunde wissen, daß sie ihr Territorium gegen Eindringlinge schützen müssen / sollen / wollen.
Dabei ist es egal, wer letztendlich der "Feind" ist. Sie sind diesbezüglich also nicht objektbezogen, sondern schützen territorial. Und alles, was sich im Territorium befindet und akzeptiert wird, wie eben die jeweiligen Nutztiere, die ja auch nicht zwingend Schafe sein müssen, profitiert davon.
Deswegen auch die Schwieigkeiten, den Hunden, wie etwa den Schweizer HSH, beibringen zu wollen, daß der Wolf ein "böser" ist aber der Wanderer mit seinem Schäferhund eher zu den "Guten" gehört. Diese Gratwanderung hat man in der Schweiz lange versucht und hat feststellen müssen, daß es die eierlegende Wollmilchsau unter den HSH so nicht gibt. Konsequenzen kennen wir ja, wo 2 ausgewachsene HSH mit einem Wolf überfordert waren. Auf der anderen Seite werden Touris gebissen. Ist in der Türkei eben kein Problem, da man in den Steppen Anatoliens nicht auf Touristen treffen wird und zudem jede Herde generell behirtet ist.
Hier ein paar Infos zum Projekt vom CCF in Namibia:
http://www.cheetah.org/?nd=guarding_dog_program
http://www.youtube.com/watch?v=02cfBDxdMCI
Ähnliche Sachen gibt's auch in Südafrika.
Dabei ist es egal, wer letztendlich der "Feind" ist. Sie sind diesbezüglich also nicht objektbezogen, sondern schützen territorial. Und alles, was sich im Territorium befindet und akzeptiert wird, wie eben die jeweiligen Nutztiere, die ja auch nicht zwingend Schafe sein müssen, profitiert davon.
Deswegen auch die Schwieigkeiten, den Hunden, wie etwa den Schweizer HSH, beibringen zu wollen, daß der Wolf ein "böser" ist aber der Wanderer mit seinem Schäferhund eher zu den "Guten" gehört. Diese Gratwanderung hat man in der Schweiz lange versucht und hat feststellen müssen, daß es die eierlegende Wollmilchsau unter den HSH so nicht gibt. Konsequenzen kennen wir ja, wo 2 ausgewachsene HSH mit einem Wolf überfordert waren. Auf der anderen Seite werden Touris gebissen. Ist in der Türkei eben kein Problem, da man in den Steppen Anatoliens nicht auf Touristen treffen wird und zudem jede Herde generell behirtet ist.
Hier ein paar Infos zum Projekt vom CCF in Namibia:
http://www.cheetah.org/?nd=guarding_dog_program
http://www.youtube.com/watch?v=02cfBDxdMCI
Ähnliche Sachen gibt's auch in Südafrika.