Bitte sehr:Direwolf hat geschrieben:Leider bekomme ich die Video Adresse nicht kopiert.Der Wolf als Jagdhelfer für alle Förster und Jäger!
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Bitte sehr:Direwolf hat geschrieben:Leider bekomme ich die Video Adresse nicht kopiert.Der Wolf als Jagdhelfer für alle Förster und Jäger!
Mir missfällt das Demokratieverständnis hinter diesen Worten.„Aus meiner Sicht kippt die Stimmung gerade, und wenn es so weiter geht, werden Menschen Straftaten begehen und das kann es nicht sein“, sagt Knoop.
("Obergrenze für Wölfe in Celler Region?"): http://www.cellesche-zeitung.de/S497176 ... ler-Region
Genau das, was ich schrieb: Das Muffel wird als schlecht angepaßtes, künstlich eingeführtes Neozoon eliminiert, das hiesige Schalenwild tangiert es kaum, höchstens mal in kleinen lokalen Veränderungen (schlicht weil ein Wolfsrevier erhbelich größer ist als etliche Jagdreviere zusammen).Caronna hat geschrieben:http://www.wildundhund.de/jagd/9471-sac ... muffelwild
Zitat: Usw.
Runterscrollen. Vorletzter Absatz >>>Die Jagdleidenschaft von Reichsjägermeister Göring stieß bei seinen Mitstreitern auf nahezu einhellige Ablehnung.
Hitler hielt die Jagd schlichtweg für Mord und duldete sie nur aus „ökologischen“ Gründen.
Das Problem ist, daß die Grünröcke sich dermaßen an der Spitze der Gesellschaft wähnen, daß sie meinen Gesetze könnte man ignorieren. Das Gehabe hat manchmal wirklich pseudofeudale Züge und das geht überhaupt nicht.Nina hat geschrieben:Lässt sich beliebig fortsetzen und ist jedes Mal gleichermaßen lächerlich. Wenn die Demokratie so etwas durchgehen lässt, läuft mächtig was schief in unserem Land. So einer Art von Schreckensherrschaft mancher Interessengruppen gehört die Rote Karte gezeigt - am besten per Gesetzesänderung mit Entzug der Befugnisse, Privilegien und vor allem der Mittel, die für die hier in den Raum gestellten Straftaten in Betracht kommen.
Du musst dir mal abgewöhnen von den Jägermeistern logig zu erwarten.Der Großteil der grünen Zunft möchte den Leuten auch immer noch weiß machen,das sie Natur und Waldschützer sind. Das wird sich wohl auch nie ändern,in dem Thema finde ich die Meinung vom Wotschy ganz gut.Grauer Wolf hat geschrieben:Genau das, was ich schrieb: Das Muffel wird als schlecht angepaßtes, künstlich eingeführtes Neozoon eliminiert, das hiesige Schalenwild tangiert es kaum, höchstens mal in kleinen lokalen Veränderungen (schlicht weil ein Wolfsrevier erhbelich größer ist als etliche Jagdreviere zusammen).Caronna hat geschrieben:http://www.wildundhund.de/jagd/9471-sac ... muffelwild
Zitat: Usw.
Im übrigen wird jetzt schon in Wolfsland der Trend spürbar, daß das Schalenwild im Schnitt größer und stärker wird, mehr Masse ansetzt. Eine logische Folge, weil der Wolf selektiv jagt und sich besonders bei stärkerem Wild auf die Schwachen konzentriert, während die Starken einen ausgeprägten Selektionsvorteil haben.
Das scheint den Jägermeistern nicht recht einzugehen.
Gruß
Wolf
Liegt wohl leider daran das viele Jäger in hohen Positionen sitzen und viel Einfluss haben.Nina hat geschrieben:
Lässt sich beliebig fortsetzen und ist jedes Mal gleichermaßen lächerlich. Wenn die Demokratie so etwas durchgehen lässt, läuft mächtig was schief in unserem Land. So einer Art von Schreckensherrschaft mancher Interessengruppen gehört die Rote Karte gezeigt - am besten per Gesetzesänderung mit Entzug der Befugnisse, Privilegien und vor allem der Mittel, die für die hier in den Raum gestellten Straftaten in Betracht kommen.
Das Problem ist, daß die Grünröcke sich dermaßen an der Spitze der Gesellschaft wähnen, daß sie meinen Gesetze könnte man ignorieren. Das Gehabe hat manchmal wirklich pseudofeudale Züge und das geht überhaupt nicht.
Gruß
Wolf
Autsch! Das tut weh. O.k., ich gelobe Besserung!Direwolf hat geschrieben:Du musst dir mal abgewöhnen von den Jägermeistern logig zu erwarten.Der Großteil der grünen Zunft möchte den Leuten auch immer noch weiß machen,das sie Natur und Waldschützer sind. Das wird sich wohl auch nie ändern,in dem Thema finde ich die Meinung vom Wotschy ganz gut.
Wie haben sich die Wildbestände seit der Rückkehr des Wolfes nach Niedersachsen entwickelt?
Die Entwicklung der Schalenwildbestände als Hauptbeutespektrum lässt sich am besten im Vergleich zu den Ergebnissen der landesweiten langjährigen Streckenstatistik ableiten.
Im Jagdjahr 2012/2013 wurde die höchste je erzielte Strecke beim Damwild mit 14.107 Stücken erreicht.
Im Jagdjahr 2013/2014 wurde die höchste je erzielte Strecke beim Rotwild mit 8.238 Stücken und beim Rehwild mit 135.558 Stücken erzielt.
Zurzeit wird davon ausgegangen, dass die Schalenwildbestände eher zu- als abnehmen.
(Frage 27, Seite 10, Drucksache 17/5801) http://www.landtag-niedersachsen.de/ps/ ... attachment