Nina hat geschrieben:
Also will man den Wolf doch - um ihn zu bejagen. Genießen die Rufe der Tierhalter nach 100%iger Sicherheit ihres Nutzviehs vor dem Wolf plötzlich doch nicht mehr oberste Priorität? Das erweckt den Anschein, als ginge es vorrangig wohl doch eher um den zweifelhaften Spaß an der Jagd, oder konkreter noch, am Töten von Wölfen zum zweifelhaften Freizeitvergnügen einer elitären Minderheit.
Ja ja die 100% Sicherheit. Da wird die "Landbevölkerung" gehörig vera*****. Somit würde sich der Wolf wie die anderen bejagten Wildtiere einreihen und das Problem wäre
nicht gelöst. Was bei Reh und Wildschwein noch Effekt zeigt. Da der wirtschaftliche Schaden über den Zeitraum entsteht, in welcher sie an einem Ort verweilen. (Also Felder und Zonen wo junge Bäume gepflanzt werden.) Endgültig könnte man sie nie vertreiben, aber den Schaden begrenzen. Wie sieht es beim Wolf aus. Hier entsteht der Verlust der Tiere in wenigen Augenblicke und das sogar manchmal ziemlich zahlreich.
Es wird immer gern Behauptet das die Herdenschutzmaßnahmen nichts bringen. (bald!) Das finde ich sehr widersprüchlich. Das Herdenschutzmaßnahmen, die stänig da sind bzw. könnten durch den Wolf umgangen werden und ausgerechnet mit Bejagung sollen Wölfe sich nicht einstellen können?
Wolfsjagen müsste dann rund um die Uhr stattfinden und auch während der Welpenzeit. (Da ist der Bedarf ja am größen und eine erfahrene Jägerin fehlt ja aus.) Bei jedem Rudel müssten geziehlt Jungwölfe geschoßen werden und dann ... gibt es doch wieder Risse, wie naja so wie überall wo Wölfe bejagt werden. Sogar jede Anti-Wolfseite bestätigt dies.
Ein sehr fauler Kompromiss mit dem eigentlich niemand zufrieden ist, außer den Jägern die weiter mit ihrer Wichtigkeit pralen können.
Warum wird dies dann gefordert, könnten es vielleicht Eigeninteressen sein?
Zu den CDU-Politikern und deren Tierquälereien.
Leider musste es ja von Peta kommen. Da Peta sich selbst ja auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. In meinen Augen so ähnlich wie linksextreme. (Je nach dem was man darunter versteht) Gut um auch ein Problem aufmersam gemacht zu werden, aber mehr auch nicht.
Ich hoffe das die Leute diese Nachricht ernst nehmen und nicht wegen Petas Veganforderung im Boden versinkt.
Sicher sollte es keine Massentierhaltung sein, aber zwischen dem hier und der Biofreilandhaltung gibt es ja noch zwischenstufen, die ja richtig angesetzt keine so schlechte Alternative bilden. Durch ein paar simple Gesetze könnte hier schnell Abhilfe geschaft werden. Verbindliche Regeln bei der Zucht(Nicht nur bei Genmanipulation, das kann durch Züchtung auch ales erfolgen.) Fütterung von nicht LM, Auslaufgelegenheiten ect.