konsequent!!!
Verfasst: 5. Mai 2016, 20:10
Hallo,
ja natürlich, wir sollten den Wölfen ihre angestammten Reviere wieder geben. Ohne wenn und aber. Das sind wir ihnen schuldig. Denn der Wolf war zuerst da. Zuerst muss man natürlich die Entschädigungen für Weidetierhalter einstellen. Weidetiere brauchen wir nicht, wir brauchen kein Fleisch!!! Man kann sich mit Obst und Gemüse gesund ernähren. Auch mit Hilfe der modernen Pharmazie. L-Carnitin und Vit.B12, damit wir nicht so reizbar sind, kann man in der Apotheke kaufen, dafür brauchen wir kein Fleisch.
Zuerst müssten natürlich die Dörfer und Städte in den Gebieten aufgegeben werden, wo der Wolf sich jetzt schon angesiedelt hat. Wir müssen hier einen Rückbau einleiten zum Vorteil von Wild und Natur. Denn die waren zu erst da. Da stören die Siedlungen und Dörfer der Menschen. Das kann und muss man ändern, wenn man Naturschutz ernst nimmt.
Menschen stören die Natur, sie verunsichern den Wolf und sind für eine gesunde, wachsende Population der Wölfe nicht wünschenswert. Ohne Mensch geht das besser. Das müssen wir respektieren.
Dazu müssen wir natürlich die Straßen, die jetzt durch Wolfsgebiete führen, stilllegen. Straßen gehen gar nicht. Wir müssen an die tödlichen Gefahren denken, die die Wölfe durch den automobilen Straßenverkehr ausgeliefert sind. Sowas darf und kann man keinen Mitgeschöpfen zumuten, denn die Wölfe waren ja auch zu erst da.
Zugelassen sollten nur noch von Pferden gezogene Kutschen sein. Die sind zu fast 100 % nicht schädlich für Wildtiere. Im Winter bei Schnee dann Pferdeschlitten. Abwehrmaßnahmen an den Schlitten, wie sie aus früheren Zeiten aus dem Osten bekannt sind, wie Sensenblätter seitlich am Schlitten müssten strengstens verboten werden, da sie den angreifenden Wölfen die Fesseln durchtrennen. Grausam, das müssen wir verhindern.
In der zweiten „Ausbaustufe“ sollten auch größere Städte den Wölfen zurückgegeben werden. Das sind wir ihnen schuldig, denn sie waren zuerst da, auch in Lüneburg oder auch in Berlin. Man muss nur zeitlich lange zurückdenken. Aber wir können auch keine Deadline ziehen.
Wir müssen in dieser Beziehung konsequent sein und nicht auf halben Weg aufhören. Wir müssen den Schutz der Wölfe auch 100%tig machen. Auch wenn wir damit als Menschen zurückstecken müssen. Das müssen wir alle, zuerst die, die jetzt mit ihren Weidetieren Verluste ertragen, später natürlich jeder Stadtbewohner, in der Ausbaustufe, in der die Stadt zurückgebaut wird und den Wölfen als natürliches Habitat zurückgegeben wird.
Da müssen wir tapfer sein und auch ein Einsehen mit der Natur haben. Natur geht eben nicht ein bisschen oder wie uns das gerade in den Kram passt, wir dürfen uns unsere Vorteile nicht aussuchen. Rosinenpickerei, das geht gar nicht, nur wenn wir ja sagen zum flächendeckenden Naturschutz, können wir glaubwürdig die jetzigen Kleingeister von Schäfern, Landwirte und Jäger überzeugen. Wenn Naturschutz und Schutz des Wolfes, dann schon richtig, denn der Wolf war zuerst da!!!
Und wir haben große Chancen, denn unsere Bevölkerung sinkt. Bei 1,3 Kindern je Frau macht sich das in zweiter Generation stark bemerkbar. Dies müssen wir als Chance begreifen und nicht als Bedrohung, sonst wird das mit unserm Naturschutz nichts, jedenfalls nichts richtiges.
Gruß Rudi
ja natürlich, wir sollten den Wölfen ihre angestammten Reviere wieder geben. Ohne wenn und aber. Das sind wir ihnen schuldig. Denn der Wolf war zuerst da. Zuerst muss man natürlich die Entschädigungen für Weidetierhalter einstellen. Weidetiere brauchen wir nicht, wir brauchen kein Fleisch!!! Man kann sich mit Obst und Gemüse gesund ernähren. Auch mit Hilfe der modernen Pharmazie. L-Carnitin und Vit.B12, damit wir nicht so reizbar sind, kann man in der Apotheke kaufen, dafür brauchen wir kein Fleisch.
Zuerst müssten natürlich die Dörfer und Städte in den Gebieten aufgegeben werden, wo der Wolf sich jetzt schon angesiedelt hat. Wir müssen hier einen Rückbau einleiten zum Vorteil von Wild und Natur. Denn die waren zu erst da. Da stören die Siedlungen und Dörfer der Menschen. Das kann und muss man ändern, wenn man Naturschutz ernst nimmt.
Menschen stören die Natur, sie verunsichern den Wolf und sind für eine gesunde, wachsende Population der Wölfe nicht wünschenswert. Ohne Mensch geht das besser. Das müssen wir respektieren.
Dazu müssen wir natürlich die Straßen, die jetzt durch Wolfsgebiete führen, stilllegen. Straßen gehen gar nicht. Wir müssen an die tödlichen Gefahren denken, die die Wölfe durch den automobilen Straßenverkehr ausgeliefert sind. Sowas darf und kann man keinen Mitgeschöpfen zumuten, denn die Wölfe waren ja auch zu erst da.
Zugelassen sollten nur noch von Pferden gezogene Kutschen sein. Die sind zu fast 100 % nicht schädlich für Wildtiere. Im Winter bei Schnee dann Pferdeschlitten. Abwehrmaßnahmen an den Schlitten, wie sie aus früheren Zeiten aus dem Osten bekannt sind, wie Sensenblätter seitlich am Schlitten müssten strengstens verboten werden, da sie den angreifenden Wölfen die Fesseln durchtrennen. Grausam, das müssen wir verhindern.
In der zweiten „Ausbaustufe“ sollten auch größere Städte den Wölfen zurückgegeben werden. Das sind wir ihnen schuldig, denn sie waren zuerst da, auch in Lüneburg oder auch in Berlin. Man muss nur zeitlich lange zurückdenken. Aber wir können auch keine Deadline ziehen.
Wir müssen in dieser Beziehung konsequent sein und nicht auf halben Weg aufhören. Wir müssen den Schutz der Wölfe auch 100%tig machen. Auch wenn wir damit als Menschen zurückstecken müssen. Das müssen wir alle, zuerst die, die jetzt mit ihren Weidetieren Verluste ertragen, später natürlich jeder Stadtbewohner, in der Ausbaustufe, in der die Stadt zurückgebaut wird und den Wölfen als natürliches Habitat zurückgegeben wird.
Da müssen wir tapfer sein und auch ein Einsehen mit der Natur haben. Natur geht eben nicht ein bisschen oder wie uns das gerade in den Kram passt, wir dürfen uns unsere Vorteile nicht aussuchen. Rosinenpickerei, das geht gar nicht, nur wenn wir ja sagen zum flächendeckenden Naturschutz, können wir glaubwürdig die jetzigen Kleingeister von Schäfern, Landwirte und Jäger überzeugen. Wenn Naturschutz und Schutz des Wolfes, dann schon richtig, denn der Wolf war zuerst da!!!
Und wir haben große Chancen, denn unsere Bevölkerung sinkt. Bei 1,3 Kindern je Frau macht sich das in zweiter Generation stark bemerkbar. Dies müssen wir als Chance begreifen und nicht als Bedrohung, sonst wird das mit unserm Naturschutz nichts, jedenfalls nichts richtiges.
Gruß Rudi