MT6 soll Hund bei Groß Hehlen gebissen haben
Verfasst: 25. Apr 2016, 13:53
Die Cellesche Zeitung berichtet, dass ein Wolf am vergangenen Sonntag gegen 11:30 einen Hund gebissen haben soll. Familie Marden sei mit ihrem Hund "zwischen der B3 und dem Hustedter Weg etwa zwei Kilometer außerhalb von Groß Hehlen" unterwegs gewesen, als der angeleinte Hund, der hinter der Familie her lief, "gequiekt" haben soll. Als sie sich umgedreht haben, habe der Wolf rund zwei Meter hinter ihnen gestanden und der Hund eine Bissverletzung am Hintern.
Der Vater habe seiner Frau und Tochter gesagt, sie sollen weglaufen, und haben mit einem Wanderstab auf den Boden geschlagen. Nach zwei bis drei Minuten habe der Wolf mit gesenktem Kopf angefangen zu knurren und sei weiterhin auf den Hund fixiert gewesen. Nachdem der Wolf den Mann rund 50 Meter verfolgt habe, sei er schließlich im Wald verschwunden.
Ein älteres Ehepaar habe den Wolf kurz vorher bereits am Hustedter Weg gesehen und sich mit ihrem Hund ins Auto geflüchtet.
Der Hund sei tierärztlich versorgt worden, allerdings gebe es keinen DNA-Abstrich. NLWKN, das Wolfsbüro und Helge John seien sich trotz eines verschwommenen Handyfotos sicher, dass es sich um einen Wolf handele.
Ein Wolf soll sich seitdem außerdem einer Grupppe Menschen in Alvern genähert haben.
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Mein Kommentar dazu: Gut möglich, dass es sich so abgespielt hat. Aber was für ein Tier war es wirklich? Alle Beobachter sind sich einig, dass es sich um ein wolfsähnliches Tier mit Halsband handele. Das einzige Foto ist verschwommen. DNA nicht vorhanden. Dass es nun wirklich ein Wolf war, ist reine Vermutung.
Der Vater habe seiner Frau und Tochter gesagt, sie sollen weglaufen, und haben mit einem Wanderstab auf den Boden geschlagen. Nach zwei bis drei Minuten habe der Wolf mit gesenktem Kopf angefangen zu knurren und sei weiterhin auf den Hund fixiert gewesen. Nachdem der Wolf den Mann rund 50 Meter verfolgt habe, sei er schließlich im Wald verschwunden.
Ein älteres Ehepaar habe den Wolf kurz vorher bereits am Hustedter Weg gesehen und sich mit ihrem Hund ins Auto geflüchtet.
Der Hund sei tierärztlich versorgt worden, allerdings gebe es keinen DNA-Abstrich. NLWKN, das Wolfsbüro und Helge John seien sich trotz eines verschwommenen Handyfotos sicher, dass es sich um einen Wolf handele.
Ein Wolf soll sich seitdem außerdem einer Grupppe Menschen in Alvern genähert haben.
http://www.cellesche-zeitung.de/S4874395Cellesche Zeitung hat geschrieben:Für den Wolfsberater [Helge John] steht fest, dass „das eine Annäherung eines Wolfes ist, die Grenzen überschreitet und ich habe keinen Grund, an den Aussagen des älteren Ehepaars und der Familie zu zweifeln."
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Mein Kommentar dazu: Gut möglich, dass es sich so abgespielt hat. Aber was für ein Tier war es wirklich? Alle Beobachter sind sich einig, dass es sich um ein wolfsähnliches Tier mit Halsband handele. Das einzige Foto ist verschwommen. DNA nicht vorhanden. Dass es nun wirklich ein Wolf war, ist reine Vermutung.