wolf-forum.de

An einer Futterstelle für Wapitis, nahe dem Ort Bondurant, in Wyoming, wurden in einer Nacht 19 Wapitis, davon 17 Kälber,
von einem Wolfsrudel getötet. Ein in dieser Größenordnung auch in den USA seltenes Ereignis,
das die Diskussionen über die Hintergründe des „surplus killing“ wieder entfacht hat.
http://www.kxlf.com/story/31562121/wyom ... KXLF_Butte
Eine Diskussion dazu wird auf Ralph Maughans Seite geführt:
http://www.thewildlifenews.com/2016/02/ ... 5-edition/
(Ziemlich weit unten, in dem thread, Datum: March 25)

Miscanthus hat geschrieben:An einer Futterstelle für Wapitis, nahe dem Ort Bondurant, in Wyoming, wurden in einer Nacht 19 Wapitis, davon 17 Kälber,
von einem Wolfsrudel getötet. Ein in dieser Größenordnung auch in den USA seltenes Ereignis,
das die Diskussionen über die Hintergründe des „surplus killing“ wieder entfacht hat.

Also eine künstlich geschaffene Situtation. Nevermind, wozu die Aufregung, außer bei ein paar "Jägern", die um ihre Bestände zum Abschießen fürchten? Wenn der Mensch nicht wieder mal dazwischenfunkt wird diese Fleischmenge die Wölfe und viele andere Kostgänger, vom Raben über den Coyoten bis zum Fuchs (die Bären werden wahrscheinlich noch schlafen) tagelang ernähren, bis nichts mehr da ist außer ein paar Knochen. In der Natur verkommt nichts, alles wird genutzt. So ist der Lauf des Lebens, ein endloses Werden und Vergehen, seit unzähligen Millionen Jahren...

Gruß
Wolf