Dann wird es jetzt spannend.
Wer läuft denn durch Wardböhmen?
Der, der sendet oder die, die nicht sendet?
Hund und Wolf in Wardböhmen aufeinander losgegangen?
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Widukind
Re: Munsteraner Wolf mit Sender versehen
Ach, sind das Deine Ponys, die da am Aussichtsturm im Großen Becklinger Moor stehen ?Ulrike hat geschrieben:
Wer läuft denn durch Wardböhmen?
Re: Munsteraner Wolf mit Sender versehen
Nein, sind nicht meine. Die stehen hier auf der Wiese am Haus.
Unser 29jähriger Senior muss zugefüttert werden und steht auch ganz gerne mal geschützt im Stall.
Nur einsperren läßt er sich nicht -
Aber es gibt ein schönes Foto von einem besenderten Wolf in Wardböhmen, das ist von Samstagvormittag, kann ich aber hier nicht einstellen - bin ich zu doof für.
Unser 29jähriger Senior muss zugefüttert werden und steht auch ganz gerne mal geschützt im Stall.
Nur einsperren läßt er sich nicht -
Aber es gibt ein schönes Foto von einem besenderten Wolf in Wardböhmen, das ist von Samstagvormittag, kann ich aber hier nicht einstellen - bin ich zu doof für.
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Grauer Wolf
Re: Munsteraner Wolf mit Sender versehen
Es gibt keine "schönen" Photos von besenderten Wölfen!Ulrike hat geschrieben:ein schönes Foto von einem besenderten Wolf in Wardböhmen
Gruß
Wolf
Re: Munsteraner Wolf mit Sender versehen
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... 917&type=3
Ich finde das Foto wirklich schön, den Rest der Geschichte eher nicht.
Ich finde das Foto wirklich schön, den Rest der Geschichte eher nicht.
Re: Munsteraner Wolf mit Sender versehen
Ulrike, ich möchte dich erneut darum bitten, nicht in Rätseln zu schreiben. Du beziehst dich sicher auf die Sache mit dem Hund, der sich mit einem Wolf angelegt habe, nachdem die Besitzerin ihren Hund von der Leine gelassen hat.
https://www.facebook.com/permalink.php? ... 9097329979
PS: Habe den Thread geteilt, hat schließlich nichts mit der Besenderung zu tun.
https://www.facebook.com/15294790973299 ... 57/?type=3Die Entfernung betrug nur noch ca. 5m und ich leinte meinen Hund ab. Die beiden bissen sich . Ich hab geschrien was die Lunge hergab und zum Glück ließ der Wolf tatsächlich von unserem Hund ab.
https://www.facebook.com/permalink.php? ... 9097329979
PS: Habe den Thread geteilt, hat schließlich nichts mit der Besenderung zu tun.
Re: Hund und Wolf in Wardböhmen aufeinander losgegangen?
Der Wolf ist aber besendert, es fragt sich nur, welcher es ist - das ist das Rätsel.
Und ich glaube, man kann in die Schilderung aus jeder Sicht etwas hineininterpretieren.
Was macht man denn, wartet man, bis der Wolf den angeleinten Hund angreift oder macht man den Hund los, um vielleicht auch selbst nicht mitten im Geschehen zu stehen.
Wer dann wen angegriffen hat, kann wahrscheinlich nur die Hundebesitzerin sagen.
Wenn es dir nicht passt, dass ich kein Wolfsjubler bin, dann schmeiß mich doch raus.
Und ich glaube, man kann in die Schilderung aus jeder Sicht etwas hineininterpretieren.
Was macht man denn, wartet man, bis der Wolf den angeleinten Hund angreift oder macht man den Hund los, um vielleicht auch selbst nicht mitten im Geschehen zu stehen.
Wer dann wen angegriffen hat, kann wahrscheinlich nur die Hundebesitzerin sagen.
Wenn es dir nicht passt, dass ich kein Wolfsjubler bin, dann schmeiß mich doch raus.
Zuletzt geändert von Ulrike am 24. Jan 2016, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hund und Wolf in Wardböhmen aufeinander losgegangen?
Ach was, es geht hier sogar in den meisten Threads um Wölfe – und dennoch gibt es mehr als einen Thread.
Und welcher es ist… keine Ahnung. Das wird man sicher in den nächsten Monaten erfahren. Die Mühlen der Bürokratie müssen erst wieder anlaufen. Andererseits: Viel weiß man ja auch nicht von der Sache.
Und welcher es ist… keine Ahnung. Das wird man sicher in den nächsten Monaten erfahren. Die Mühlen der Bürokratie müssen erst wieder anlaufen. Andererseits: Viel weiß man ja auch nicht von der Sache.
Re: Hund und Wolf in Wardböhmen aufeinander losgegangen?
.. mal ehrlich, was glaubt Ihr denn, was so ein Tier tut, wenn ein größenwahnsinniger Hund zum Angriff bläst? Die weiße Fahne hissen? Sich auf den Rücken werfen und fiepen?
Abgesehen davon, dass die Story bislang offenbar nur auf einer expliziten Wolfshasser-Seite aufgetaucht ist, was die Glaubwürdigkeit stark einschränkt.
Dazwischengehen, Schreien, Brüllen, aber NICHT den Hund ableinen und dem NICHT die Initiative gegen ein großes, starkes Wildtier unter Fluchtdistanz überlassen, würde ich raten. Das wäre in etwa so, wie einen dicken bayerischen urbanen Bierdackel in die Dickung auf Sauen schicken. Die Chance, dass man den Bierdackel in Atomteile zerlegt zurückbekommt, egal wie mutig er sich ins Getümmel stürzt, ist verdammt hoch.
Nicht alle Hunde sind so clever wie ausgebildete Jagdhunde und nicht alle haben eine gesunde Selbsteinschätzung ihrer Kräfte und Möglichkeiten.
Übrigens ist die Chance, als Mensch oder Haustier von Auto oder verhaltensauffälligem Hund oder Mensch bedrohlich angefallen zu werden, hierzulande im Verhältnis zum Risiko einer "Wolfsattacke" überproportional größer. So langsam wird das Geschrei vom Bösen Wolf abartig lächerlich.
Das wird bei all dem Gezeter immer gern vergessen: Was ist wohl WIE plausibel und wahrscheinlich?
Was glaubt Ihr, was mein oder sonst ein xbeliebiger Kater täte, wenn die Fluchtdistanz von einem "Bösewicht" unterschritten würde und kein Baum in Sicht? Kralle und Zahn ausfahren, richtig.
Chihuahuas, die sich heulend und p***nd auf den Boden werfen, weil andere Hunde angesaust kommen, sind auch nicht unbedingt repräsentativ für ein canides Reaktionsmuster, oder?
Die Füchse, die in München oft 5 Meter vom Menschen entfernt übern Sbahndamm trotten, fallen übrigens auch keine Kleinkinder an. Nur weil man die Kerle aus der Nähe SIEHT, tun sie noch lang keinem was und klauen einem sicher nicht die Wurst vom Brot.
Jetzt kommt mal wieder klar hier.
Abgesehen davon, dass die Story bislang offenbar nur auf einer expliziten Wolfshasser-Seite aufgetaucht ist, was die Glaubwürdigkeit stark einschränkt.
Dazwischengehen, Schreien, Brüllen, aber NICHT den Hund ableinen und dem NICHT die Initiative gegen ein großes, starkes Wildtier unter Fluchtdistanz überlassen, würde ich raten. Das wäre in etwa so, wie einen dicken bayerischen urbanen Bierdackel in die Dickung auf Sauen schicken. Die Chance, dass man den Bierdackel in Atomteile zerlegt zurückbekommt, egal wie mutig er sich ins Getümmel stürzt, ist verdammt hoch.
Nicht alle Hunde sind so clever wie ausgebildete Jagdhunde und nicht alle haben eine gesunde Selbsteinschätzung ihrer Kräfte und Möglichkeiten.
Übrigens ist die Chance, als Mensch oder Haustier von Auto oder verhaltensauffälligem Hund oder Mensch bedrohlich angefallen zu werden, hierzulande im Verhältnis zum Risiko einer "Wolfsattacke" überproportional größer. So langsam wird das Geschrei vom Bösen Wolf abartig lächerlich.
Das wird bei all dem Gezeter immer gern vergessen: Was ist wohl WIE plausibel und wahrscheinlich?
Was glaubt Ihr, was mein oder sonst ein xbeliebiger Kater täte, wenn die Fluchtdistanz von einem "Bösewicht" unterschritten würde und kein Baum in Sicht? Kralle und Zahn ausfahren, richtig.
Chihuahuas, die sich heulend und p***nd auf den Boden werfen, weil andere Hunde angesaust kommen, sind auch nicht unbedingt repräsentativ für ein canides Reaktionsmuster, oder?
Die Füchse, die in München oft 5 Meter vom Menschen entfernt übern Sbahndamm trotten, fallen übrigens auch keine Kleinkinder an. Nur weil man die Kerle aus der Nähe SIEHT, tun sie noch lang keinem was und klauen einem sicher nicht die Wurst vom Brot.
Jetzt kommt mal wieder klar hier.
Re: Hund und Wolf in Wardböhmen aufeinander losgegangen?
Nun gab es einen ausführlichen Bericht in der Celleschen Zeitung: http://www.cellesche-zeitung.de/S4681570
Der Wolf sei der Frau und ihrer Hündin gefolgt. Daraufhin habe sie ihren Hund abgeleint, welcher dann auf den Wolf zugerannt sei. Der Wolf habe dann ihren Hund gebissen und sei nach dem Geschrei der Frau weggetrabt. Dabei habe sie einige Fotos machen können. Jörg-Rüdiger Tilk bestätige, dass es sich um einen der Wölfe aus Munster handeln müsse.
Hier noch der direkte Link zu einem weiteren Bild: http://www.cellesche-zeitung.de/cache/m ... 39d7f0.jpg
Keine schöne Sache. Die Entscheidungsträger beim Umweltministerium werden jetzt wohl keine schöne Zeit haben.
Meine persönliche Meinung dazu: Jeder, der schon einmal von einem Hund angegriffen oder bedroht wurde, weiß, welche Möglichkeiten man hat bzw. nicht hat (erst recht, wenn man selbst mit dem Hund unterwegs ist). Dieser Vorfall ist hart an der Grenze zu einer Gefährdungssituation für den Menschen. Im Vergleich zur hungrigen (oder satten?) Wölfin, bei der ich keinen Grund für einen Abschuss sehe, ist dies eine ganz andere Dimension. Gewisse mindernde Umstände liegen ja vor: Junger Rüde, Beginn der Ranzzeit, Hündin und schließlich das Ableinen.
Wie schon gesagt, die zuständigen Personen dürften nun einiges zu überlegen haben und egal, welche Entscheidung getroffen wird: Von einer Seite wird es definitiv kein Lob geben.
Der Wolf sei der Frau und ihrer Hündin gefolgt. Daraufhin habe sie ihren Hund abgeleint, welcher dann auf den Wolf zugerannt sei. Der Wolf habe dann ihren Hund gebissen und sei nach dem Geschrei der Frau weggetrabt. Dabei habe sie einige Fotos machen können. Jörg-Rüdiger Tilk bestätige, dass es sich um einen der Wölfe aus Munster handeln müsse.
Hier noch der direkte Link zu einem weiteren Bild: http://www.cellesche-zeitung.de/cache/m ... 39d7f0.jpg
Keine schöne Sache. Die Entscheidungsträger beim Umweltministerium werden jetzt wohl keine schöne Zeit haben.
Meine persönliche Meinung dazu: Jeder, der schon einmal von einem Hund angegriffen oder bedroht wurde, weiß, welche Möglichkeiten man hat bzw. nicht hat (erst recht, wenn man selbst mit dem Hund unterwegs ist). Dieser Vorfall ist hart an der Grenze zu einer Gefährdungssituation für den Menschen. Im Vergleich zur hungrigen (oder satten?) Wölfin, bei der ich keinen Grund für einen Abschuss sehe, ist dies eine ganz andere Dimension. Gewisse mindernde Umstände liegen ja vor: Junger Rüde, Beginn der Ranzzeit, Hündin und schließlich das Ableinen.
Wie schon gesagt, die zuständigen Personen dürften nun einiges zu überlegen haben und egal, welche Entscheidung getroffen wird: Von einer Seite wird es definitiv kein Lob geben.