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Für die Sache kann er ja nun nixxx, es sei denn, er wäre unsachgemäß mit dem Gewehr umgegangen.
Und nach Deiner Theorie darf niemand mehr aufs Pferd oder auf ein Fahrrad steigen. Das fand ich jetzt ein bisschen übers Ziel hinaus argumentiert.

Nina hat geschrieben: ↑18. Sep 2019, 19:53

Bei einer Drückjagd am Ortsrand von Überherrn-Altforweiler (Kreis Saarlouis) hat sich ein Jäger am Donnerstag mit seiner Flinte schwer verletzt. Wie die Polizei berichtet, hatte der 55-Jährige mit seinem Jagdgewehr auf ein Wildschwein geschossen. Bei der Schussabgabe sei das Gewehr explodiert; der Jäger erlitt schwere Gesichts- und Handverletzungen.

Die Rheinpfalz, 06.09.2019: Überherrn/Saar: Gewehr bei Schuss explodiert – Jäger schwer verletzt https://www.rheinpfalz.de/lokal/zweibru ... -verletzt/

Da hilft auch kein Bärlauch - am Ende zahlt die solidarische Versichertengemeinschaft für das riskante Freizeitvergnügen der Hobbyjäger. Also wir alle, die wir Zwangs-Krankenkassen-Beiträge zahlen müssen - ob wir solche Hobbys jetzt gutheißen oder nicht.

Ach Nina, was soll das denn jetzt schon wieder??? Hä? Das Thema hier nennt sich "Jäger verwechselt". Fragtest Du nicht auch selbst wo das Thema hinführt wenn du mal 12 Std nich online bist? (Bleib mal 112 Std offline, dann bleiben wir vielleicht beim Thema )Und dann bringst du einen Unfall, wo niemand etwas zu kann, hier herein?! Also manchmal muss man wirklich an dir zweifeln. Was hat meine Auslegung des Wildschweines incl. Bärlauch mit einem technischen Unfall eines Jägers zu tun??? Also diesen Zusammenhang muss du mir mal erklären. Vielleicht auch den Mitlesern.
Danke dafür.

Also, hier hat der Jäger nichts verwechselt:
https://www.jagderleben.de/news/maisjag ... ngen-ponys

Wer ist denn für die Ponys verantwortlich? Wie kann das bloß passieren? Also ne, unfassbar.
Welcher Jäger rechnet denn nachts mit Ponys im Maisfeld? Keiner! Aber hätte er eines erlegt, dann wäre NATÜRLICH die Schuld bei ihm gewesen, logisch. Er muss ja immer damit rechen, dass der Ponybesitzer seinen Zaun nicht richtig sichert. Und Ponys dürfen ja auch, und auch mal zur Abwechselung, nachts durch ein Maisfeld stampfen. Was dann natürlich (wenn es nicht als Pony nachgewiesen worden wäre) als Wildschaden deklariert worden wäre. Und wer müßte den dann zahlen??? Genau der Jagdpächter. Und der Ponybesitzer hätte seine Futterkosten für 6!!!! Ponys gespart

Gut reagiert, da habe die Jäger mal geguckt statt gleich draufgehalten. Gerade nochmal gut gegangen.
Ja, die kleinen Mistkrüppel haben GAR keinen Respekt vor Zäunen. Auch Isländer oder Haflinger sind offenbar, genetisch bedingt, in der Lage, durch Zäune zu diffundieren, sich drüber, drunter oder irgendwie mittendurch zu schaffen. WIE? Da habe ich schon die erstaunlichsten equiden Limbo-Tanzübungen gesehen. Manches war physikalisch auch nicht mehr wirklich erklärbar.

In Italien hat ein Jäger seinen Vater mit einer Wildsau verwechselt und erschossen:
https://www.blick.ch/news/ausland/schon ... 30198.html

Richard M hat geschrieben: ↑23. Sep 2019, 13:43 In Italien hat ein Jäger seinen Vater mit einer Wildsau verwechselt und erschossen:
https://www.blick.ch/news/ausland/schon ... 30198.html

Schlimm. Schon der zweite Wildschweinjäger innerhalb von 8 Tagen.

Nicht auszudenken was hätte passieren können.
Fehlerhafter Jäger-Schuss: Geschoss durchschlägt Werkstatt-Tür

Nach bisherigen Ermittlungen fand auf einem angrenzenden Maisfeld am Donnerstagnachmittag eine Jagd mit mehreren Jägern statt. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es während der Jagd zu einer fehlerhaften Schussabgabe kam und das Geschoss die Hintertür der Werkstatt durchschlug.

https://www.insuedthueringen.de/region/ ... 53,6918588

Da hat wohl jemand ein Wohngebiet mit seinem Jagdrevier verwechselt. Zum Glück ist diesesmal niemand zu schaden gekommen. Nicht auszudenken was hätte passieren können.
Jäger schießt mitten in Erfurter Wohnsiedlung auf Wildschweine
https://www.thueringer-allgemeine.de/re ... 88429.html

Aktuell traf es in Boizenburg mal wieder einen Jagdkollegen, der im Auto saß:

Nach Polizeiangaben waren zwei Jäger im Alter von 60 und 74 Jahren in einem Gehege bei Nostorf auf Damwildjagd. Dabei soll der Ältere der beiden auf ein Stück Wild angelegt und dabei sein Jagdgewehr auf dem Autodach abgestützt haben. Sein Begleiter habe währenddessen im Inneren des Autos gesessen. Als der Schütze abdrückte, sollen Munitionsteile durch das Autodach geschlagen sein und den Insassen am Kopf getroffen haben.

NDR, 27.09.2019: Projektil durchschlägt Autodach - Jäger verletzt https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... gd568.html

Immer wieder schrecklich.

Im US-Bundesstaat Georgia ist es zu einem tragischen Vorfall gekommen: Ein Jäger erschoss Medienberichten zufolge einen Teenager, weil er ihn für einen Hirsch hielt.
https://de.sputniknews.com/panorama/201 ... nager-tot/