Bauern aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen fürchten den Wolf:
http://www.merkur.de/lokales/garmisch-p ... 13708.html
Über den Schutz der Nutztiere heißte es vom Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands:
Der Herr ist scheinbar schon mit seinem Latein am Ende, bevor die Wölfe sich überhaupt wieder richtig in Bayern angesiedelt haben. Für mein Land wieder ein Armutszeugnis.Viele Möglichkeiten gebe es da nicht, räumt Nikolaus Onnich, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands ein. Zäune sind für die Wölfe nur bedingt ein Problem, und ob speziell ausgebildete Schutzhunde die Lösung sind, sei fraglich. „Wir haben Angst“, betont der Bad Kohlgruber.
Almbauern sehen Wolf als "Naturkatastrophe":
http://www.merkur.de/lokales/region-mie ... 13342.html
Die Almbauern kommen sich, wie immer, oberwichtig vor, prahlen sonst immer mit ihrem harten und entbehrungsreichen Leben. Jetzt kommt vielleicht irgendwann mal ein Wolf zurück in seinen Lebensraum und schon sind diese prachtvollen Naturburschen überfordert.
Ja, ja... Jäger.Für Jäger, Almbauern und besorgte Bürger gilt der Wolf als Ärgernis.
Ist der Spruch so richtig? Ich dachte, es heißt: Wo der Wolf heult wächst der Wald. Wenn die Wildschäden wirklich zunehmen würden, dann müssen die Wälder in Sachsen, Brandenburg, Westpolen usw. ziemlich am Ende sein.Auch Zwirglmaier kennt die Folgen der gesetzlichen Bestimmungen. „Ich habe viele Kollegen, die den Wolf sehr positiv sehen“, berichtete er. Seine Meinung ist allerdings eine andere. Der Spruch „Wo der Wolf jagt, da stimmt die Jagd“ treffe nicht zu. „Die Wildschäden nehmen zu.“ Der Wolf mache das Rotwild scheu, darum meide dieses Fütterungen und beiße stattdessen im Wald herum.