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Das ist kein Wolf, sondern eine Meute Wölfe (neun Wölfe und vier junger Wolf, nach dem Züchter) die einen Bauernhof in der Nacht von Freitag bis zu Samstag, im Weiler von Saint-Antoine, darüber Seyne die Alpen angegriffen haben. Nach dem Landwirt, der in Umstellung für Lieferungen war, sollten eben seine zwei Söhne die Wölfe in die Flucht schlagen. 20 Jahr alter Benjamin, der die Ausnutzung und der Jüngste, 16 Jahre alter Römer wieder nehmen wird, der schießen sollte, während die Meute auf ihn zusprang. Das ist auf jeden Fall, was Jean-Luc Ferrand, der Familienvater erklärt, der Strafantrag gegen X gestellt hat. Seine nachstehende Zeugenaussage.

Da man sich es vorstellen kann, wird Römer sehr schockiert und erholt sich von diesem Angriff wieder, wer nach Jean-Luc Ferrand, ihn hätte das Leben kosten können.

Eine Untersuchung ist im Gange und diese Sache des Angriffes eines Menschen bildet eine Erste, die droht, eine Kurve in diesem rekursiven Problem des Wolfes zu markieren.

Infolge dieser Sache fragt der Abgeordnete Christophe Castaner nach einem neuen Erlass der Abzüge der Wölfe.
Der Abgeordnete von Alpes-de-Haute-Provence und der Präsident der Nationalen Gruppe Wolf, bittet den Präfekten von Alpes-de-Haute-Provence, alle Mittel in Betracht zu ziehen, um einen Erlass der Abzüge auf einer Meute Wölfe zu nehmen, die an der letzten Nacht auf dem Sektor von Seyne identifiziert ist.
Wirklich, in der Nacht von Freitag bis zu Samstag, nach den Informationen, die Christophe Castaner mitgeteilt worden sind, haben neun Wölfe die Ausnutzung von Jean-Luc Ferrand in Seyne angegriffen. An dieser Nacht abwesend seiend, sind eben seine zwei Söhne ausgegangen, nachdem sie die Kühe haben zu grölen beabsichtigen. Mit ihrem Karabiner ausgestattet, ist einer der Söhne die Scheinwerfer eines Traktors einschalten gehen, um die Szene zu erleuchten und festzustellen, dass die Wölfe, nahe seinem Bruder da waren. Er konnte sie dank seiner Waffe wegstoßen. Der Parlamentarier freut sich, dass nichts den Söhnen von Jean-Luc Ferrand gekommen ist.
Eben aus diesem Grund fragt Christophe Castaner, dass ein Erlass möglichst schnell genommen wird, um diese Meute zu verhindern, sich zu Wohnen zu nähern und die Bevölkerung zu erschrecken. Unter Berücksichtigung des beständigen Druckes auf die Zuchten ist es wesentlich, dass wirksame Mittel des Schutzes der Herden aufgestellt werden. Sie implizieren auch die notwendigen Abzüge.

Avant on ne pouvait plus promener en foret à cause des chasseurs,maintenant on risquera nos vies à cause des bergers.

balin hat geschrieben:Ob wohl alle Politiker mit der Zeit so runterkommen?
Eigentlich schade.