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Nach Berichten von Welt-Online sind die bekifften Bären einer Cannabis-Farm in BC (Kanada) auf Entzug.

Die Betreiber der Farm hatten ihre Felder mit den Cannabispflanzen im Wert von ca. einer Million kanadische Dollar, um diese vor Plünderungen zu schützen, von einer Horde Schwarzbären, Waschbären und Schweinen bewachen lassen, die sie mit Hundefutter mit Cannabis über Monate hinweg gefüttert hatten.

Weiter wird berichtet, das Naturschützer in den vergangenen Tagen die Lage beobachtet haben und die Wildtiere als "low risk", also als ungefährlich für die Öffentlichkeit eingestuft werden.

Die Schwarzbären vom Christina Lake haben Glück, dass ihr Revier sich weit entfernt von größeren Siedlungen befindet und die Öffentlichkeit im kifferfreundlichen Britisch Colombia, so viel Anteil am Schicksal der Tiere genommen hat und den Blackies somit der Abschuss derzeit erspart bleibt.


Link zum Artikel: http://www.welt.de/vermischtes/article9 ... tmc=plista

TV-Tipp

Eisbärenalarm an der Hudson Bay

Das nur tausend Einwohner zählende kanadische Städtchen Churchill liegt auf der Wanderroute der Eisbären.
Den Sommer über haben die Tiere nur wenig zwischen die Zähne bekommen.

HR, 17.02.2011, 16:00-16:45 Uhr

TV-Tipp

Bären und Elche im Vorgarten

Über 200 Schwarzbären und mehr als 50 Braunbären leben in der Region rund um Anchorage - der größten Stadt Alaskas.
Bis zu 1000 Elche suchen in Vorgärten, Parks und Straßen Schutz und Nahrung. Anscheinend unbeeindruckt von ihren Nachbarn,
den Menschen, weigern sich Elch & Co., ihren ursprünglichen Lebensraum zu verlassen.

WDR, Dienstag, 22. Februar 2011, 20.15 - 21.00 Uhr

http://www.wdr.de/tv/abenteuererde/send ... =2011-2-22

Wer in Kanada beim Wandern einem Bärenjungen begegnet, sollte sich schnellstens aus dem Staub machen, denn die Bären-Mutter wird nicht weit sein und versteht sicher keinen Spaß. Doch eine Studie ergab, den Bärenhunger haben die Männchen, berichtet ARD Online.

Link zum Artikel: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/braunbaer106.html

Die Wildhüterin Shelley Hammonds aus Newport (US-Staat Tennessee) rettete einen Bären, der drei Wochen lang mit einem Plastikglas über dem Kopf durch die Wildnis irrte, berichtet die BZ.

Link zum Artikel: http://www.bz-berlin.de/archiv/man-soll ... html#bzRSS