Re: 313 Pferde durch Wölfe gerissen
Verfasst: 9. Jun 2015, 20:54
Stimmt, die Kulturlandschaft ist stark in Gefahr, wenn der Wolf sogar schon gegen Autos p*****....
Informationen und Austausch über Wölfe
https://wolf-forum.de/
Nee, bin ich nicht... Das Bild ist recht klein, der Wolf weit weg, aber der Papa dürfte dann Spirit sein, nur 5 Jahre älter...HaBe hat geschrieben:Wenn du Pate bei Bloch bist, solltest du den Vater recht gut kennen
Markiert wie'n Yoghurtbecher in der WG: "Meiner!" Köstlich...Danach dann das uebliche Wolfsverhalten, klassische Aufstellung der Familie zur Jagd ums Auto, im Halbkreis wurde mir der Fluchtweg im Ruecken zugemacht, die Tiere naeherten sich mir, der Beute...
Ich denke am Ende hat mich nur die Tatsache, dass die Tiere bereits gefressen und auf Grund der kalten Temperaturen die letzte Mahlzeit noch nicht voll verdaut hatten, davor bewahrt, aus dem Auto gerissen zu werden. Der Ruede hat mir auch noch hinten ans Auto gepisst, meiner Meinung nach hat er das Auto (mich, potentielle Beute) fuer spaeter markiert, wenn mal Hunger herrschen sollte.
Wie in Deutschland eben, Wolf ist Wolf
Nee, is klar....Hänsel hat geschrieben:Ganz sicher! Aber nicht nur durch den Wolf. Aberdas ist Stoff für mehr als ein anderes Thema.Wolfsblut hat geschrieben:Ist diese denn in Gefahr?Hänsel hat geschrieben: Hänsel, der für den Erhalt der Kulturlandschaft kämpft.
Bei vielen Aeusserungen in der letzten Zeit brauchen mamche Leute gar nicht erst gross solche Anregungen. Da regt eine Sichtung die Phantasie schon genug an...Grauer Wolf hat geschrieben: es soll Leute geben, die nehmen das für bare Münze...
Gruß
Wolf
balin hat geschrieben:Der nächste Wolf kommt aber deswegen trotzdem und muß wieder angelernt werden. Die Abschiesserei untergräbt nur die konsequenten Bemühungen beim Herdenschutz. Die Stinker, die dann die Wölfe auf Nutztiere anlernen leben dann auf kosten des inneren Friedens und zu Lasten ihrer Nachbarn.
Beim jetzigen Status der Wiederbesiedlung ernsthaft eine Bejagung des Wolfes zu fordern ist mindestens so unsinnig wie der Glaube, dass sich die anstehenden Probleme allein mit Herdenschutzmaßnahmen lösen lassen. Der Ansatz wird schon allein an ökonomischen Zwängen scheitern. Anbei mal der aktuelle Stand beinm Schutz der Mutterkuhherden, die sich das Rudel vom TrÜPl Lehnin vorgeknöpft hatte. Mal sehen, wie lange sich die Grauen davon beeindrucken lassen bzw. was sie sich als alternative Beute ausgucken.Wenn es das ist, was die Jäger beabsichtigen, dann "Nein, Danke!" Ein Rudel auf dreihunder Quadratkilometer ist kein Weltuntergang. Deswegen die Menschen gegeneinander aufhetzen ist unredlich. Wir brauchen konstruktive und konsequente Lösungen.
Ein halbes Ausrotten der Wölfe gibt es nicht!
Wobei es wohl einen Unterschied macht, ob die 300 Quadratkilometer in dicht besiedelter Kulturlandschaft oder in den Weiten Russlands liegen. Aber Gemach! Wie könnten denn "konstruktive und konsequente Lösungen" aussehen?balin hat geschrieben: Ein Rudel auf dreihunder Quadratkilometer ist kein Weltuntergang. Deswegen die Menschen gegeneinander aufhetzen ist unredlich. Wir brauchen konstruktive und konsequente Lösungen.
Ein halbes Ausrotten der Wölfe gibt es nicht!
Himmel noch eins, wann geht das mal in die Köppe...Hänsel hat geschrieben:Mit steigender Populationsdichte erwarte ich allerdings eine überproportional steigende Anzahl an Nutztierrissen und Bedrohungen, die ab dem Punkt X nicht mehr akzeptabel sind.