..........C.J.W. Handendoek hat geschrieben:Da ist auch gleich eine Försterstochter, die aus 54jähriger Walderfahrung heraus Wolfsspuren identifiziert.
Ohne Worte...
..........C.J.W. Handendoek hat geschrieben:Da ist auch gleich eine Försterstochter, die aus 54jähriger Walderfahrung heraus Wolfsspuren identifiziert.
Was sind das für Schafe, dass eines 200 € kostet?Er schätzt, dass er pro gerissenem Tier 200 Euro verliert.
----------------------------------------------"Wie soll ich einen richtigen Zaun um die 16 Hektar große Weide bezahlen? Das ist doch Quatsch", sagt indes Jungnickel. Die Größe der Weide sei wichtig: "Immer wieder werden uns Schafe geklaut. Mit viel Platz für die Tiere ist das wenigstens nicht zu einfach."
Interessant ist das Foto aus der Fotofalle, welches wir hier schonmal gesehen hatten. Damals stand etwas von "Acht von neun Welpen hat eine Kamera auf dem Truppenübungsplatz aufgenommen" in der Zeitung und wir hatten kurz darüber diskutiert, wie viel es wirklich sind. Hier kann man es gut drauf erkennen."Das waren alles ausgewachsene, trächtige Muttertiere, die einen Wert zwischen 200 und 250 Euro haben. Der ebenfalls getötete Zuchtbock kostet etwa 400 Euro." Um eine Entschädigungszahlung hat sich Schäfer Jungnickel bislang noch nicht selbst gekümmert.
Das ist wie beim von Bello geklauten oder versehentlich plattgefahrenen Huhn: Es ist immer die beste Zucht- oder Legehenne...SammysHP hat geschrieben:Was sind das für Schafe, dass eines 200 € kostet?Er schätzt, dass er pro gerissenem Tier 200 Euro verliert.
Schäfer Jungnickel hat es 2010 noch härter getroffen: Ihm wurde der bereits fertig ausgebildete Hütehund gestohlen. "Manche sagen, man soll den Hund mit zur Herde geben, damit er sie nachts beschützt. Aber wenn ich mir vorstelle, dass da mehrere hungrige Wölfe rumschleichen – die machen doch den Hund kalt!", weiß auch Mutter Jungnickel nicht weiter.
Eigentlich dürfte es ja nur einen rückläufigen Sender (von Rolf) geben. Demnach scheint es also so, dass in neue Sender investiert wurde.Die Wölfe auf dem alten Truppenübungsplatz sollen im März und April mit Fallen eingefangen werden, um sie mit Funksendern ausstatten zu können.