Also, wenn ich es richtig gelesen habe, dann haben sie den weiblichen Erbgang untersucht und dann jeweils bei der anderen Fraktionm wo man es eigentlich nicht vermuten sollte, bis zu zehn Prozent Einmischung festgestellt,Weil ja die Männer aussen vor liegen, muß das schon ein paar Generationen zurückliegen. Beim ersten Mal 50%, beim zweiten mal 25%, beim dritten mal 12,5%, und das immer in Reinehen ausgedrückt.
Wenn ein Wolfsmann sich mit einer mächtigen Hundedame eingelassen hat, dann regeln das die Hirten, so steht das in dem Artikel, wenn eine mächtige Wolfsdame sich mit einem HSH eingelassen hat, dann regelt das die Natur. Stimmt schon, für die Oberlebenden dürfen wir uns wundern,
wobei ich immer noch glaube, daß die Hirten zwischen einem wölfischen HSH und einem beschützenden unterscheiden können, gemäß den Erwartungen wäre der eine das Arschloch und der andere der Erlöser,
Sieht man doch ...oder? atypischer Erbgang natürlich ausgeschlossen, siehe Angela M. Die traut sich niemand auszusortieren, weil niemand weiss, was er da vor sich hat. Kleines unbestimmtes Orakel und so wird das mit den Wolfs-Schutzhundmischlingen auch ablaufen
Wenn Sache ist, merken sie es, da bin ich sicher.
Zehn Prozent zum Weglaufen, nützt aber auf dem Niveau nichts mehr.
Das ist aber nicht mein Problem.
