Ich hab Augen wie Kaffeetassen gemacht, als ich das las...Lutra hat geschrieben:Die Ergänzung unter dem Artikel ist lustig. Da haben sich die lodengrünen Jungs mit dem Foto richtig zum Löffel gemacht und es sogar damit noch in die Presse geschafft.
Jedenfalls hat ein Tier Schafe angegriffen und eins getötet. In 2 Wochen müsste das Ergebnis der genetischen Analyse vorliegen.Treibt ein Wolf im Landkreis sein Unwesen?
http://www.merkur.de/lokales/region-mie ... 51211.htmlRichard M hat geschrieben:Ist im Landkreis Miesbach ein Wolf unterwegs?
http://www.tegernseerstimme.de/treibt-e ... 82509.html
Die Überschrift passt wieder mal typisch zu Bayern:Jedenfalls hat ein Tier Schafe angegriffen und eins getötet. In 2 Wochen müsste das Ergebnis der genetischen Analyse vorliegen.Treibt ein Wolf im Landkreis sein Unwesen?
Ach, auf einmal interessiert das Wohl von Auerhahn und Birkhuhn. Wenn aber deren Lebensräume ohne Rücksicht auf Verluste plattgemacht werden, nur um ein Schigebiet daraus zu machen, dann kommt von den Almbauern kein Einspruch.Wolfssichere Zäune sind nicht nur aufwendig aufzustellen. Sie hindern zudem andere Tiere wie Auerhahn und Birkhuhn an der Futtersuche.
Wie bitte? Man nimmt Geld in die Hand und schützt die Flächen... irgendwie denke ich dabei gleich an Herdenschutz, aber nein ...indem man den Wolf in bestimmten Gebieten entfernt. Das verstehe ich wirklich nicht. Geld in die Hand nehmen, um Wölfe zu killen, genauso wie Hirsch und Gams gekillt, äh Entschuldigung "entfernt" werden?„Entweder man nimmt Geld in die Hand und schützt die Flächen, indem man den Wolf in bestimmten Gebieten entfernt, wie zum Beispiel auch Hirsch und Gams im Schutzwald entfernt werden.“ Oder man müsse sich damit abfinden, dass manche Almbauern ihre Flächen aufgeben. „In der Schweiz passiert das schon jetzt.“
Das kam mir auch spontan in den Sinn. Die Argumentation ist hanebüchen und an den Haaren herbeigezogen.Richard M hat geschrieben:Ach, auf einmal interessiert das Wohl von Auerhahn und Birkhuhn. Wenn aber deren Lebensräume ohne Rücksicht auf Verluste plattgemacht werden, nur um ein Schigebiet daraus zu machen, dann kommt von den Almbauern kein Einspruch.Wolfssichere Zäune sind nicht nur aufwendig aufzustellen. Sie hindern zudem andere Tiere wie Auerhahn und Birkhuhn an der Futtersuche.
Das versteht keiner mit klar denkendem Verstand.Richard M hat geschrieben:Wie bitte? Man nimmt Geld in die Hand und schützt die Flächen... irgendwie denke ich dabei gleich an Herdenschutz, aber nein ...indem man den Wolf in bestimmten Gebieten entfernt. Das verstehe ich wirklich nicht. Geld in die Hand nehmen, um Wölfe zu killen, genauso wie Hirsch und Gams gekillt, äh Entschuldigung "entfernt" werden?„Entweder man nimmt Geld in die Hand und schützt die Flächen, indem man den Wolf in bestimmten Gebieten entfernt, wie zum Beispiel auch Hirsch und Gams im Schutzwald entfernt werden.“ Oder man müsse sich damit abfinden, dass manche Almbauern ihre Flächen aufgeben. „In der Schweiz passiert das schon jetzt.“
Wie viele von diesen Almbauern gibt es eigentlich in Bayern? So wichtig, wie die sich nehmen müssen das ja zig-tausend sein.
