Tiergarten Halberstadt

Über nicht freilebende Wölfe in Wildparks, Zoos usw.
UrselHo
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Tiergarten Halberstadt

Beitrag von UrselHo »

Hallo,
ich würde gern wissen, ob jemand schonmal im TG Halberstadt war.Ich war letzte Woche dort und war ziemlich geschockt über den Anblick des Wolfes der dort hausen muss.
Er rannte die ganze Zeit völlig apathisch, teilweise humpelnt(sah aus wie eine psychische Macke, keine Behinderung) am Zaun hin und her.Außerdem habe ich keinen anderen Wolf gesehen, sodass ich vermute, dass er einzeln gehalten wird.Im Allgemeinen sah er schon ziemlich alt aus.
Ich hätte dafür gerne eine Erklärung bzw. Infos darüber.Habe im Inet schon sehr lange gesucht, aber nichts gefunden.
Vielleicht kann jemand weiterhelfen.Danke.
Grauer Wolf

Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von Grauer Wolf »

UrselHo hat geschrieben:Ich war letzte Woche dort und war ziemlich geschockt über den Anblick des Wolfes der dort hausen muss.
Er rannte die ganze Zeit völlig apathisch, teilweise humpelnt(sah aus wie eine psychische Macke, keine Behinderung) am Zaun hin und her.Außerdem habe ich keinen anderen Wolf gesehen, sodass ich vermute, dass er einzeln gehalten wird.Im Allgemeinen sah er schon ziemlich alt aus.
Ich hätte dafür gerne eine Erklärung bzw. Infos darüber.
Du möchtest eine Erklärung? Du wurdest Zeugin der abgrundtiefen Grausamkeit der Menschen, die (Lauf-)Tiere einsperren, damit die Zuschauermenge ihren Spaß hat. So etwas macht mich unfaßbar zornig. :x
Ich habe als junger Mann (das ist über 35 Jahre her) im Kölner Zoo Wölfe gesehen, die so hin- und hertigerten. Immer und immer wieder in einer ausgetretenen Spur in einem (legalen, das ist ja das Schlimme) Drahtgitterkäfig, die Augen im beginnenden Wahnsinn und in Verzweiflung glitzernd. Ich habe damals vor dem Gehege auf dem Boden gesessen und mir liefen die Tränen vor Scham, ein Mensch zu sein. Ich habe diesen Zoo niemals wieder betreten, noch einen anderen Zoo oder Tierpark, der Wölfe hielt. Selbst vorbildliche Haltung in mehrere ha großen Gehegen unter kundigen Händen, die sich alle Mühe geben, ist bei diesen Tieren, deren natürliche Reviere mehrere 100 km², im Extremfall mehrere 1000 km² betragen und die am Tag mal so eben 50...80 km laufen, grenzwertig. Das schönste, gepflegteste Gehege mit guter Betreuung ist letztlich nur ein Käfig, wenn auch ein goldener...
Eingesperrt, stereotypisiert und einsam... Dem armen Kerl, den Du gesehen hast, kann man nur wünschen, daß er bald seine letzte, große Reise antritt, damit so ein Elend ein Ende hat und er in einer besseren Welt ist... :(

Gruß
Wolf
joswolf
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Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von joswolf »

Ach plotz soll er besser sterben? Du weiss erstens also niks von dem Tier oder was los ist. Vielleicht war nur kurz was Stress weill ein anderer zum TA war. Also ich weiss nichts von was da los ist aber nur bei einen sehen weiss man noch nicht was und warum. Was heist das ein Lauftier, alsob ein Wolf dauernt laufen will. Nein er ist eher ein Energie Sparsames Tier. Wenn dieses Tier allein sein wurde was ja sein kann. Kann man vielleicht auch ein anderer allein lebender Wolf mit den zusammen bringen. Vielleicht also das geht nich immer und so einfach aber ich kenne noch alleinlebende Woelfe die weg mussen und die einen neuen Platz suchen. Dazu musste man aber auch ein grosses Gehege haben.
Grauer Wolf

Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von Grauer Wolf »

joswolf hat geschrieben:Dazu musste man aber auch ein grosses Gehege haben.
Es dürfte hier bekannt sein, daß ich ein strikter Gegner der Gehegehaltung von Wölfen in viel zu kleinen Gehegen bin. Gleicht man den offiziellen Flyer des Tiergartens mit Open Streetmap o.ä. ab, stellt man fest, daß das Wolfsgehege mit ursprünglich 2 Wölfen (Hanni & Nanni; Leben noch beide?) vielleicht 1200 m² groß ist, also 0,12 ha (in Worten: null komma einszwei Hektar; Der ganze Tiergarten weist 10 ha mit 90 Arten/400 Individuen auf). Das ist gerade mal das Doppelte unseres Gartens, ich habe also optisch einen guten Vergleich! Ich halte das, ehrlich gesagt, für einen schlechten Witz.

Ich habe übrigens mal ein wenig gegooglet und das noch gefunden:
http://reisen.ciao.de/Tiergarten_Halber ... st_8755850
Auch hier wurde merkwürdiges Verhalten bei einigen Tieren beobachtet. Auch eine Ausnahme?
https://www.youtube.com/watch?v=xh3OmjkVv5Y
Aus 2012 noch mit beiden Wölfen. Mein visueller Eindruck des Geheges ist nicht besonders gut! Man vergleiche dazu die vergleichsweise riesigen Gehege im Bayrischen NP (4 ha nur für die Wölfe!) oder auch im Wolfspark Merzig, die wirklich Rückzugsmöglichkeiten bieten. Auf YT gibt es noch mehr Videos dieses Tiergartens. Jeder mag seine eigenen Schlüsse ziehen... :(
joswolf hat geschrieben:Nein er ist eher ein Energie Sparsames Tier.
Wie paßt das dazu, daß manche Wölfe aus Spaß an der Freud viele Kilometer laufen und diese Tierart auch zweckfreies Spiel kennt (vom Welpen bis zum Altwolf machen alle mit), das nur der Unterhaltung, der gemeinsamen Freude dient und im Grunde Energieverschwendung ist? Es gibt wohl auch eine Filmsequenz, die einen Wolf zeigt, der im Winter wiederholt den Berghang hochläuft und mit den Beinen strampelnd auf dem Rücken wieder runterrutscht, offensichtlich rein zum Spaß, wie Hunde, die im Schnee spielen, ein Verhalten, das man auch von Mardern, genauer, Fischottern kennt.
Effizienzbestrebungen kenne ich beim Wolf eigentlich nur vom Jagdverhalten, weil's da über volle oder leere Mägen entscheidet.

Mir geht jedenfalls ein Verhalten, wie UrselHo es beschreibt, an die Nieren und es weckt unangenehme Erinnerungen... :(

Gruß
Wolf
balin
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Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von balin »

Ich glaube schon, daß Joos eine Menge über das Innenleben von Wölfen mitbekommt. Deutschland beherbergt ungefähr 6 Millionen Hunde, so Kinderersatz und Bewegungstherapie für die Unbeweglichen und Einsamkeitsbremse und Lifestylemodul. Fragt da jemand nach den Hunden? Wenn man alle die unartgerecht gehaltenen Caniden hierzulande mit der moralischen Guillotine betrachten würde, dann gäbe es fast keine mehr. Die Gutwilligen, die sich in Schland mit den Wölfen beschäftigen, haben normalerweise einen wesentlich bedeutenderen Hintergrund, was kenntnismäßig die Bedürfnisse von Wölfen betrifft. Sie stehen nur unter wesentlich strengerer Aufsicht. Sicher ist Zoo keine angemessene Lebensform. Für manche Tierarten und Tiere aber die letzte Zuflucht.
Neulich war das mit dem Giraffenmädchen, das sie eingeschläfert haben und dann an die Raubtiere verfüttert haben. Da kommt dann die zweite Guillotine, die der ersten den Kopf abhaut.
Die Zoos braucht es heutzutage sehr wohl, einfach, weil Arten auch im heutigen Massaker an der Natur überleben sollten, damit nach dem großen Crash noch etwas zukunftsträchtiges da ist.
Joos arbeitet da an der Front. Ich habe da absolut Respekt für.
Grauer Wolf

Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von Grauer Wolf »

balin hat geschrieben:Wenn man alle die unartgerecht gehaltenen Caniden hierzulande mit der moralischen Guillotine betrachten würde, dann gäbe es fast keine mehr.
Da ist leider was wahres dran. Übrigens stelle ich keineswegs Jos' Qualifikation infrage, ich habe nur eine dezidierte Meinung zur Gehegehalten großer Beutegreifer zum Vergnügen der Menschen (Zoos sind keine karitative Einrichtungen, sondern sollen Umsatz generieren; Auffangstationen sind ein ganz anderes Thema!), die in der Natur riesige Reviere aufweisen. Wichtiger als sämtliche Zoos der Welt wäre ein wirksamer Biotopschutz, der große Naturgebiete der menschlichen, wirtschaftlichen und rohstoffmäßigen Nutzung entzieht, und zwar völkerrechtlich verbindlich ein für allemal. Es ist beispielsweise ein Unding, daß die großen Holzkonzerne ihre gierigen Klauen auf die letzten, unberührten Gebiete wie den Great Bear Rainforest in B.C. mit seinem 1000-jährigen Baumbestand legen können (Stichwort Küstenwölfe), sich dort wortwörtlich aufführen wie die Axt im Walde und diese Landschaft buchstäblich in Stücke reißen mit allen Folgen für Fauna und Flora, weil im Zuge der Forststraßen die "Jäger" einfallen und die teilweise einzigartige, endemische Tierwelt massakrieren (neben den zitierten Küstenwölfen mit ihrem archaischen Genpool z.B. die Geisterbären).

Gruß
Wolf
balin
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Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von balin »

Den Zoos billige ich genau wie den Museen einen gewaltigen didaktischen Effekt zu. Und wenn es der ist, dem Betrachter den Überlebenskampf der Arten in der menschenbestimmten Umwelt klar zu machen. Kann man bestimmt tiergerechter machen, aber dazu braucht es Mittel. Wenn der ethische Hintergrund vorhanden ist und davon gehe ich bei solchen Institutionen einfach mal aus, dann findet doch eine Symbiose zwischen Tierparkbetreiber, Zootieren, Besuchern und auch den freilebenden Artgenossen der hier "ausgestellten" Tiere statt. Zoopädagogik ist schon ein interessantes Thema. Hier im Fichtelgebirge soll das Wildtiergehege der Türöffner
unter anderem auch für die Wölfe sein.
Ich denke, mit dem nötigen Feingefühl bekommt man das auch tiergerecht hin.
Einen Ratgeber wie Joos würde ich ihnen dabei durchaus wünschen. Er erlebt ja alles hautnah und könnte sich bestimmt positiv mit einbringen.
Es geht darum, um Verständnis zu werben und da sind Tiergärten ein wesentlicher Faktor und die Tierparkbesucher sollten in die Diskussion mit einbezogen werden.
Mit den Patenschaften geschieht das ja schon, wenn auch noch etwas unbeholfen, wie man ließt. ;-)
Grauer Wolf

Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von Grauer Wolf »

balin hat geschrieben:Den Zoos billige ich genau wie den Museen einen gewaltigen didaktischen Effekt zu. Und wenn es der ist, dem Betrachter den Überlebenskampf der Arten in der menschenbestimmten Umwelt klar zu machen.
Du gehst wie selbstverständlich davon aus, daß die Leute im Zoo was lernen wollen. Meinen Beobachtungen nach geht es den meisten nur um einen lustigen Nachmittag zur Befriedigung der Schaulust inkl. Streichelzoo und Spielplatz samt Eis für die Lütten. Ich bin da naturgemäß skeptisch.
balin hat geschrieben:Hier im Fichtelgebirge soll das Wildtiergehege der Türöffner
unter anderem auch für die Wölfe sein.
Ich denke, mit dem nötigen Feingefühl bekommt man das auch tiergerecht hin.
Dann hoffe ich, daß das Wolfsgehege hektargroß wird, Hektar als Plural, also > 1 wohlgemerkt. Gut 1000 m² reichen nicht, sich zurückzuziehen. Und das muß den Wölfen möglich sein: Sich so zurückzuziehen, daß man ggf. auch mal keinen Wolfsschwanz zu sehen bekommt. Was in dem hier diskutierten Tierpark eingerichtet wurde, nämlich Kinderspielplatz = Brüll- und Kreischorgien auf der eigentlich den Besuchern abgewandten Seite des Geheges, geht meiner Meinung nach gleich gar nicht. Das Gehege ist für Rückzugsmöglichkeiten ohnehin zu klein und diese Lösung führt den Begriff dann endgültig ad absurdum.
balin hat geschrieben:Es geht darum, um Verständnis zu werben und da sind Tiergärten ein wesentlicher Faktor und die Tierparkbesucher sollten in die Diskussion mit einbezogen werden.
Mit den Patenschaften geschieht das ja schon, wenn auch noch etwas unbeholfen, wie man ließt. ;-)
Tja, das ist eben die Gretchenfrage: Weckt ein gefangener, eingesperrter Wolf Verständnis für die wilden Grauen? (Schon der Unterschied zwischen einem Fuchs im Tiergartengehege und einem, dem man im Wald gegenübersteht, ist gewaltig: Im ersten Fall ist er nur ein passives Schauobjekt, im zweiten ein Lebewesen, das selbst entscheidet, wie lange es den Kontakt hält resp. ob es überhaupt Kontakt wünscht: Eine Begegnung auf Augenhöhe!) Es ist etwas anderes, im Zoo einen Wolf an einem wohlportionierten 2 kg Stück Fleisch zu sehen (Fütterungen sind ja immer die High Lights) als eine Wolfsfamilie im "j.w.d.", die ein ach so süßes, armes Bambi zerlegt. Menschen reagieren da nach meiner Erfahrung manchmal recht seltsam und irrational. Da sind schon Touristen auf Safari in Tränen ausgebrochen und haben den Safaribus vollgek****, weil die "arme Antilope" verspeist wurde.
Die Natur ist eben kein Tiergarten, sondern harte, aber auch schöne Realität, der Kreislauf des Lebens.

Ich bin mit Sicherheit nicht repräsentativ ( :mrgreen: ), aber mich stimmen Wölfe im Gehege nur traurig. Ein einziger Blick auf einen wild lebenden Wolf und sei es nur als grauer Schatten im Unterholz, eine einzige, flüchtige Begegnung im Wald wäre mir (auch als Photograph) unendlich kostbarer als ein Wolf im Gehege auf dem Präsentierteller. So bin ich nun mal... ;)

Gruß
Wolf
balin
Beiträge: 1314
Registriert: 10. Okt 2010, 06:53

Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von balin »

Nur zur Erklärung...erfahrungs- und entwicklungsmäßig habe ich den Prozess von der muffigen Anbindehaltung zum ganzjährigen Freilandleben der Rinder mitgemacht und zwar äusserlich und innerlich. Wenn ich zu meinem Nachbarn in den Stall schaue, dann sehe ich zufrieden kauende Kühe an der Kette, wo ich vom Eindruck her sagen würde, denen geht es nicht schlecht.
Ein paar Jahre hatte ich die Herde im Sommer draussen und habe sie dann im Winter angebunden.
Erst dann wird das Drama offenkundig. Die Tiere vergleichen ja auch und die fragen sich dann schon, wieso sie nicht mehr machen dürfen, was sie wollen. Schon alleine die Schlafstellung ist da eine andere. Draussen auf der Wiese denkt man manchmal, da liegt eine Tote. Ist es aber nicht, die strecken nur einmal ungeniert alle Viere von sich. Da entwickelt sich einfach eine andere Mentalität und per Gutachten hat man mir bestätigt, so eine Herde nimmt wieder das Verhalten von Wildtieren an.
Da liegt der Sprung drin und den habe ich dann behoben. Die Schwierigkeiten in der Kälte, wenn das Wasser steht, sind dann zwar gut für die Auslese, aber ich denke, Kühe könnten wie ich gut auf den Winter verzichten. Ich will damit sagen, daß sie den zwar akzeptieren, aber glücklich sind sie dabei nicht immer.
Das mit der Gefangenschaft hat zwei Seiten und so ist ja auch der Wolf zum Hund geworden.
Wenn also ein Wolf schon mit der Flasche auf den Menschen sozialisiert worden ist, dann ist Gefangenschaft nicht unbedingt ein Drama. Schlimm wird es erst, wenn man einen Wilden ins Gehege sperrt.
Ich wollte auch nicht im Büro arbeiten! Mal geht das schon, aber dann muß ich wieder mit den Hunden an die frische Luft. ;-)
Grauer Wolf

Re: Tiergarten Halberstadt

Beitrag von Grauer Wolf »

balin hat geschrieben:Die Tiere vergleichen ja auch und die fragen sich dann schon, wieso sie nicht mehr machen dürfen, was sie wollen. [...] Da entwickelt sich einfach eine andere Mentalität und per Gutachten hat man mir bestätigt, so eine Herde nimmt wieder das Verhalten von Wildtieren an.
Sehr interessanter Einblick in eine mir eher fremde Tierwelt und in sich schlüssig.
balin hat geschrieben:Schlimm wird es erst, wenn man einen Wilden ins Gehege sperrt.
Wenigstens das macht man m.W. in zivilisierten Ländern heute nicht mehr so.
balin hat geschrieben:Ich wollte auch nicht im Büro arbeiten! Mal geht das schon, aber dann muß ich wieder mit den Hunden an die frische Luft. ;-)
Amen! Dann kennst Du also auch das Gefühl, als kämen die Wände von allen Seiten auf einem zu... ;) Wenn ich mir jetzt vorstelle, wie es einem Wolf geht, der tagein-, tagaus in einem zu groß geratenen Garten leben muß, am Zaun die Gaffer, die Fütterung als Höhepunkt des Tages...? Selbst meine Hunde drehen am Rad, wenn sie nicht mental und körperlich ausgelastet werden. Dann heißt es: Raus, egal, ob es stürmt, friert oder kübelt, laufen, stromern, die Gegend erkunden, viele Kilometer weit (ich ~15 km, die Hunde entsprechend mehr...). Und die sind "nur" Canis lupus familiaris, gewohnt, in menschlicher Umgebung zu leben...

Gruß
Wolf
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