Lausitz: Wilde Tiere in Kostebrau
Verfasst: 12. Dez 2013, 13:23
Ein Leser der Lausitzer Rundschau, Herr Norbert L. (Name im Original ausgeschrieben) aus Kostebrau (670 Einwohner - wer´s nicht kennt kann´s googeln), schreibt aus aktuellem Anlass einen Leserbrief: Am 29. November gegen 10. 15 Uhr wurde auf dem Dorfanger an der Kirche in Kostebrau ein Wildschwein gesichtet.
Na sowas aber auch! Jetzt fragt Herr Norbert L.(aus Kostebrau) , ob man denn noch Kinder auf die Dorfstraße (von Kostebrau) lassen kann, ob der Wildschweinrotten. Der gesamte Leserbrief ist leider nur gegen Bezahlung ersichtlich, aber was da steht reicht schon: Herr Norber L. (aus Kostebrau) ist so ziemlich gegen jegliche Form gefährlicher Wildtiere, „Waschbären treiben hier (in Kostebrau) ihr Unwesen“. Wölfe gar, wurden laut Zeitungsinformation fotografiert“. Dabei braucht die „niemand hier“ (in Kostebrau), „außer vielleicht „die neu geschaffenen, vom Steuerzahler bezahlte Minderheit der Wolfsbeauftragten“ vergisst Herr Norbert L. (aus Kostebrau) nicht zu erwähnen! Vielleicht ist Herr Norbert L. in Kostebrau, wo es all dieses gefährliche Viehzeug gibt, fehl am Platze. Vielleicht würde er sich in einer schönen Wohnung inmitten einer Großstadt, wo es wilde Tiere nur im Zoo gibt, sicherer fühlen als in der Wildnis von Kostebrau ?
https://www.lr-online.de/regionen/senft ... 54,4420190
Na sowas aber auch! Jetzt fragt Herr Norbert L.(aus Kostebrau) , ob man denn noch Kinder auf die Dorfstraße (von Kostebrau) lassen kann, ob der Wildschweinrotten. Der gesamte Leserbrief ist leider nur gegen Bezahlung ersichtlich, aber was da steht reicht schon: Herr Norber L. (aus Kostebrau) ist so ziemlich gegen jegliche Form gefährlicher Wildtiere, „Waschbären treiben hier (in Kostebrau) ihr Unwesen“. Wölfe gar, wurden laut Zeitungsinformation fotografiert“. Dabei braucht die „niemand hier“ (in Kostebrau), „außer vielleicht „die neu geschaffenen, vom Steuerzahler bezahlte Minderheit der Wolfsbeauftragten“ vergisst Herr Norbert L. (aus Kostebrau) nicht zu erwähnen! Vielleicht ist Herr Norbert L. in Kostebrau, wo es all dieses gefährliche Viehzeug gibt, fehl am Platze. Vielleicht würde er sich in einer schönen Wohnung inmitten einer Großstadt, wo es wilde Tiere nur im Zoo gibt, sicherer fühlen als in der Wildnis von Kostebrau ?
https://www.lr-online.de/regionen/senft ... 54,4420190