Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Man muß immer wissen, wie das perverse System der Landwirtschaft heutzutage funktioniert. Aldi, Lidl und Co subventionieren über ihre Marktmacht den Verbraucher. Die Politik will das so, weil sie dann nicht wie in Indien eingreifen muß. Weil aber die Bauern auch von etwas leben müssen, bekommt er dann vom Staat ein Almosen. Das sichert der Politik eine weitere Machtposition und ruiniert der Landbevölkerung den Ruf. Nebenher ruiniert es auch die Bauern, die in anderen Gegenden der Welt ohne Subventionen bei dem niedrigen Preisniveau produzieren müssen.
Vor diesem Hintergrund muß man die ganze Diskussion sehen. Man kann sich ja denken, daß sich in diesem System viele bequem eingerichtet haben.
Durchbreche das mal! Du wirst vom hundertsten ins tausendste kommen und dir am Schluß selber in den Arsch beissen, weil du selber mittendrin steckst.
Selber bin ich da wahrscheinlich so ziemlich der einzige, der hier einigermaßen unbelastet sprechen darf.
Was die Wölfe anbelangt, würde ich die Schafhalter vordergründig wegen der Subventionen vorerst mal nicht belasten. Meiner Ansicht nach geht es zuallerserst mal darum, ihnen den Mut für einen effektiven Herdenschutz zu vermitteln. Männer und Frauen, die sich einer Aufgabe von sich aus stellen sind etwas schönes.
Subventionen und Schmiergeld kommen wirklich lange danach. Wenn man soweit ist, dann wird etwas daraus.
Holzhammermethode hilft normalerweise nicht viel.
Ich mag das mit den Schafen und den Schäfern!
Vor diesem Hintergrund muß man die ganze Diskussion sehen. Man kann sich ja denken, daß sich in diesem System viele bequem eingerichtet haben.
Durchbreche das mal! Du wirst vom hundertsten ins tausendste kommen und dir am Schluß selber in den Arsch beissen, weil du selber mittendrin steckst.
Selber bin ich da wahrscheinlich so ziemlich der einzige, der hier einigermaßen unbelastet sprechen darf.
Was die Wölfe anbelangt, würde ich die Schafhalter vordergründig wegen der Subventionen vorerst mal nicht belasten. Meiner Ansicht nach geht es zuallerserst mal darum, ihnen den Mut für einen effektiven Herdenschutz zu vermitteln. Männer und Frauen, die sich einer Aufgabe von sich aus stellen sind etwas schönes.
Subventionen und Schmiergeld kommen wirklich lange danach. Wenn man soweit ist, dann wird etwas daraus.
Holzhammermethode hilft normalerweise nicht viel.
Ich mag das mit den Schafen und den Schäfern!
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Das ist das Problem. Das ganze System ist so verfilzt, dagegen ist der Gordische Knoten 'ne schlecht gebundene Schleife...balin hat geschrieben:Vor diesem Hintergrund muß man die ganze Diskussion sehen. Man kann sich ja denken, daß sich in diesem System viele bequem eingerichtet haben.
Durchbreche das mal! Du wirst vom hundertsten ins tausendste kommen und dir am Schluß selber in den Arsch beissen, weil du selber mittendrin steckst.
Einen Preisverfall gibt es auch in meiner Branche. Nur wird hier niemand subventioniert und man kann sehen, wie man klarkommt; Da gibt's keinen Cent vom Staat, im Gegenteil, da gibt's Knüppel zwischen die Beine. Wer's nicht schafft, geht gnadenlos pleite...
Egal... Worauf ich rauswill ist, daß dieses Gejammer aufhört und die Leute in den entsprechenden Gebieten den Wolf als Chance begreifen, weil er (symbolisch) für eine einigermaßen intakte Umwelt steht.
"Widukind" hat schon recht, wenn er schreibt:
Mir wäre der Wolf eine Reise und ein paar Übernachtungen dorthin wert (wenn ich mir zeitlich mal einen Urlaub leisten könnte... ), die ach so süßen Schäfchen jedenfalls nicht, denn für die fahre ich keine 300 km, die habe ich ein paar mal im Jahr umme Ecke...Hier kommt doch niemand her, um Bauer Pinkepank seine blöden Fleischschafe zu bestaunen.
Nein die Zukunft liegt im Interesse an einer intakten Umwelt mit dem Gefühl Ursprünglichkeit erleben zu dürfen, wenn es auch den meisten Touristen verwehrt bleiben wird, je einen Wolf zu Gesicht zu bekommen, da die Tiere überhaupt keine Lust haben, die direkte Bekanntschaft mit Menschen zu machen.
Gruß
Wolf
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
... ich auch Balin. Ich bin selber ein "Selfmademan". Aber wenn ich so eine ignorante Provokation, wie in dem CZ-Video vernehme á la:balin hat geschrieben:... Männer und Frauen, die sich einer Aufgabe von sich aus stellen sind etwas schönes.
Ich mag das mit den Schafen und den Schäfern!
"... wozu brauchen wir den blöden Wolf!" Und anschließend der ganze Mob dazu grölt, wie bei einer mittlealterlichen Hexenverbrennung,
dann ist auch mein Verständnis passé. Vor allen Dingen, wenn ich die Herrschaften auch noch mit meinen Steuergeldern versorgen darf ...
Hier nochmal das Video mit dem Grundtenor der ganzen Veranstaltung gleich zu Beginn.
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Also, bitte mich nicht falsch verstehen. Manche Schuhe brauche ich mir nicht anzuziehen, weil ich in einer subventionsbefreiten Zone lebe, aber ich mache anderen keinen Vorwurf, wenn sie da drin stecken müssen. Nur als Motivation im eigentlichen Sinne taugen solche Hilfszahlungen wirklich nichts. Das sieht man ja gerade
an solchen Veranstaltungen. Von der Bezahlung her müßten das alles dreihundertprozentige Naturapostel sein. Sind sie aber nicht sondern Lappen im negativen Sinne. Insofern gebe ich euch schon recht. Nur erwischt man sie mit dieser Erkenntnis an keinem Punkt, wo man etwas ändern könnte.
Ich glaube, die Menschen fühlen sich wohl, wenn sie Wege vor sich haben, wo sie sich selber helfen können. Das Gefühl der Ohnmacht muß man nehmen, dann sieht man schnell wieder offene und optimistische Gesichter.
Es könnte ja vielleicht sein, daß man da bei der Veranstaltung etwas versäumt hat. Und auf das Jagdrecht zu hoffen, wäre im Fall der Wölfe der größte Selbstbetrug, den man machen könnte. Für die politische Konstruktion mit den Jägern als Gärtner konnte aber die Veranstaltung als solche nichts. Da stimmt
nüchtern gesehen schon etwas im Vorfeld nicht.
an solchen Veranstaltungen. Von der Bezahlung her müßten das alles dreihundertprozentige Naturapostel sein. Sind sie aber nicht sondern Lappen im negativen Sinne. Insofern gebe ich euch schon recht. Nur erwischt man sie mit dieser Erkenntnis an keinem Punkt, wo man etwas ändern könnte.
Ich glaube, die Menschen fühlen sich wohl, wenn sie Wege vor sich haben, wo sie sich selber helfen können. Das Gefühl der Ohnmacht muß man nehmen, dann sieht man schnell wieder offene und optimistische Gesichter.
Es könnte ja vielleicht sein, daß man da bei der Veranstaltung etwas versäumt hat. Und auf das Jagdrecht zu hoffen, wäre im Fall der Wölfe der größte Selbstbetrug, den man machen könnte. Für die politische Konstruktion mit den Jägern als Gärtner konnte aber die Veranstaltung als solche nichts. Da stimmt
nüchtern gesehen schon etwas im Vorfeld nicht.
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Widukind hat geschrieben:Hier nochmal das Video mit dem Grundtenor der ganzen Veranstaltung gleich zu Beginn.
Ach du Scheiße...
Da war sie wieder die arroganteste und, hier ist das Wort blöd durchaus treffend, auch die blödeste aller Fragen.
Wozu brauchen wir...
Erschreckend dieser Mob in seiner gesamten Kleinkariert - und Borniertheit. Da kommt man auch nicht an, nicht mit Argumenten, nicht mit Verständnis...
In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke
Johann Peter Hebel
Johann Peter Hebel
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Hab' mir das Video auch mal angetan... Dein Kommentar ist mehr als passend!Lone Wolf hat geschrieben:Ach du Scheiße...
Da war sie wieder die arroganteste und, hier ist das Wort blöd durchaus treffend, auch die blödeste aller Fragen.
Wozu brauchen wir...
Erschreckend dieser Mob in seiner gesamten Kleinkariert - und Borniertheit. Da kommt man auch nicht an, nicht mit Argumenten, nicht mit Verständnis...
Übrigens hat Frau Dr. Habbe mit ihrem "Das mag in anderen Ländern anders sein" dem Wolf keinen Gefallen getan. Wenn man nämlich die NINA-Studie betrachtet, kann man davon ausgehen, daß auch weltweit der Wolf keine statistisch relevante Gefahr für den Menschen darstellt. Ich hätte erwartet, daß eine Wolfsexpertin hinsichtlich dieser Fakten sattelfest ist, die auch glasklar kommuniziert und nicht rumdruckst.
Und wozu wir den Wolf brauchen?
Ein Besuch im Tierpark bei den Wölfen mit kostenlosem, wohligem Gruseln für Rotkäppchengeschädigte: 9,- €
Ein schöner Bildband über diese Tiere: 50,- €
Der flüchtige Anblick eines wilden Wolfes oder das Erlebnis des Abendgesangs eines Rudels: Unbezahlbar!
Um Heidschnuckchen gucken zu gehen oder 'ne "romantische" Kutschfahrt durch die Heide zu machen, müßte man mir schon Geld bezahlen...
Wir brauchen den Wolf, um uns daran zu erinnern, woher wir kommen, wer wir sind und daß die Welt nicht nur zu unserem Nutzen und Vergnügen da ist! Er ist das Symbol für eine halbwegs intakte Natur schlechthin, er bringt einen kalten, aufrüttelnden Hauch von Wildnis ist das kleinbürgerliche, miefige Denken!
Gruß
Wolf
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Müsste das hier gewesen sein: viewtopic.php?f=12&t=186nuno22 hat geschrieben:Erinnerst du dich an den Fall in der Lausitz, wo die Polizei zu einem angefahrenen Wolf kam, und sie entscheiden musste, was zu tun ist - und der Beamte ihn dann erschoss und dann sein Strafverfahren gegen ihn lief - was aber eingestellt wurde, meine ich? Kannst du mir da bitte einen link senden, Sven, wenn du hast.
Siehe auch: http://www.lr-online.de/regionen/weissw ... 26,3219593
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
... also gerade Pferde sind nun keine unproblematischen Tiere. Einmal passieren immer wieder Reitunfälle, die teils tödlich, oder mit schweren Verletzungen (Querschnittslähmung) einhergehen. Gut, hier könnte man argumentieren, daß dies eine Eigenverantwortung des einzelnen Reiters ist. Aber dann gibt es ja immer wieder die Fälle, wo ein Pferdefuhrwerk mit mehren Personen durchgeht und wo es auch schon häufiger zu fatalen Unfällen kam. Diese Opfer sind dann nur "teilverantwortlich", wenn sie an so einer Kutschfahrt teilnehmen. Doch nun kommen wir mal zu den Ereignissen, wo Pferde sich selbstständig von einer Koppel auf die Wanderschaft gemacht haben und in den fließenden Verkehr auf Landstraßen und Autobahnen gelaufen sind. Dabei kam es schon zu erheblichen Unfällen, wo dann gänzlich unbeteiligte Personen, die selber überhaupt keinen Bezug zu den Rössern haben, zu großem Schaden kamen.SammysHP hat geschrieben:(...) Ab 19:30 kamen dann die Besucher zu Wort, angefangen mit Herr B. vom Reiter- und Freizeithof Severloh. Er habe Angst vor einbrechendem Tourismus, insbesondere da bei ihm viele Kinder und Pony-Aktivitäten seien. "Ich weiß nicht, wofür wir den blöden Wolf brauchen" meint er und bekam dafür starken Applaus.(...)
(...) Eine Frau aus Winsen sagte, sie habe Angst, dass ihr Gefahr von den Wölfen drohe, falls sie z.B. im Gelände vom Pferd falle.(...)
Wie also argumentieren die Nutztierhalter in diesen Fällen? Etwa so: "Wofür brauchen wir diese blöden Pferde ...!?" Schließlich gibt ja auch Fahrräder ...
Tote durch Wölfe gab es in den letzten 100 Jahren keine in Deutschland. Und sie sind auch nicht zu erwarten. Tote durch Pferde gabe es tausende in den letzten 100 Jahren in Deutschland und es werden wohl auch nicht die letzten gewesen sein. Also was tun? Pferde verbieten. Entnehmen? Oder was ...
Re: Übersicht Risse in Niedersachsen
Beitrag verschoben – SammysHP
Hallo zusammen,
am 12.12. gab es in der Hannoverschen Allgemeine einen Artikel mit der Überschrift : die Wölfe sind nicht überall willkommen" , Unterzeile: "am Schafshalter und Pensionswirte befürchten wirtschaftliche Einbußen"
Am 11.12. gab es eine Diskussionsrunde im Stadthaus ; Bergen, mit ca 500 Teilnehmern, "pro und contra Wolf" mit Wolfsexperten.. Fazit war wohl, dass eine Mehrheit aus der Südheide die Wölfe ablehnt.. Vermieter von Ferienwohnungen berichteten von Absagen von Familien mit Kindern mit Hinweis auf die Wölfe, Hoteliers befürchten den Verlust von Arbeitsplätzen, wenn immer mehr Gäste ausblieben.. Diese Gruppe warnt vor einer ungebremsten Vermehrung der Wölfe.. die Gruppe der Schafshaltermachte auch Stimmung, befürchtet, dass die Heidschnucken abgeschafft würden und als Landschaftspfleger nicht mehr zur Verfügung stünden.. auch das Eindringen in Gehege war Thema.. Des weiteren ging es um Entschädigung etc .. 150.000 € hätten Schafshalter bisher in den Schutz investiert, Herdenschutzhunde und speziell hohe Zäune würden sich nicht rentieren, das die Schafshaltung schon wenig abwirft.. Britta Habbe, als Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft, war auch zugegen..
Vielleicht hat einer weitergehende Infos zu dem Treffen, mir scheint, dass Stimmung gegen die Wölfe geschürt wurde.. Online habe ich den Artikel nicht gefunden..
Gruß Werner
Hallo zusammen,
am 12.12. gab es in der Hannoverschen Allgemeine einen Artikel mit der Überschrift : die Wölfe sind nicht überall willkommen" , Unterzeile: "am Schafshalter und Pensionswirte befürchten wirtschaftliche Einbußen"
Am 11.12. gab es eine Diskussionsrunde im Stadthaus ; Bergen, mit ca 500 Teilnehmern, "pro und contra Wolf" mit Wolfsexperten.. Fazit war wohl, dass eine Mehrheit aus der Südheide die Wölfe ablehnt.. Vermieter von Ferienwohnungen berichteten von Absagen von Familien mit Kindern mit Hinweis auf die Wölfe, Hoteliers befürchten den Verlust von Arbeitsplätzen, wenn immer mehr Gäste ausblieben.. Diese Gruppe warnt vor einer ungebremsten Vermehrung der Wölfe.. die Gruppe der Schafshaltermachte auch Stimmung, befürchtet, dass die Heidschnucken abgeschafft würden und als Landschaftspfleger nicht mehr zur Verfügung stünden.. auch das Eindringen in Gehege war Thema.. Des weiteren ging es um Entschädigung etc .. 150.000 € hätten Schafshalter bisher in den Schutz investiert, Herdenschutzhunde und speziell hohe Zäune würden sich nicht rentieren, das die Schafshaltung schon wenig abwirft.. Britta Habbe, als Wolfsbeauftragte der Landesjägerschaft, war auch zugegen..
Vielleicht hat einer weitergehende Infos zu dem Treffen, mir scheint, dass Stimmung gegen die Wölfe geschürt wurde.. Online habe ich den Artikel nicht gefunden..
Gruß Werner
Re: Bergen: Podiumsdiskussion zur Rückkehr der Wölfe
Na, na, na... Du kannst den Leuten doch nicht mir Vernunft und Zahlen kommen! Also wirklich...Widukind hat geschrieben:Tote durch Wölfe gab es in den letzten 100 Jahren keine in Deutschland. Und sie sind auch nicht zu erwarten. Tote durch Pferde gabe es tausende in den letzten 100 Jahren in Deutschland und es werden wohl auch nicht die letzten gewesen sein. Also was tun? Pferde verbieten. Entnehmen? Oder was ...
Neben dem Pferd als Wirschaftsfaktor und Umsatzgenerator (Reit- und Fahrsport, Ponyreiten für die Lütten o.ä.: Umsatz per Anno ~ 5 Millarden Euro! http://www.pferd-aktuell.de/misc/filePu ... ressemappe ) kommt noch dazu, daß Pferde der Mädchenschwarm schlechthin sind, so süß, so romantisch, so schnuckelig... Pferde haben also eine sehr starke Lobby.
Für mich ist ein Pferd höchstens was, um in schwierigem Gelände auf langen Strecken von A nach B zu kommen, wenn ich nicht ohnehin lieber laufe (vorne beißt es, hinten tritt es, in der Mitte ist es unbequem), denn ich habe mehr als ein Pferd gesehen, daß beim simplen Warnlaut eines Fuchses die heillose Panik bekam und Zickentänzchen veranstaltete. Es sind halt Beute- (auch als Sauerbraten... ) und damit Fluchttiere.
Der Wolf hat nun einmal keinen Streichelbonus, zuordnungsfähigen Umsatz generiert er auch eher weniger, außer denen, die eine natürliche Affinität zu ihm haben, wird er vielen unheimlich sein und den meisten vermutlich schlicht egal. Was dann in einer Podiumsdiskussion offensichtlich das Sagen hat, ist die Masse derer, die ihr wirtschaftliches Interesse gefährdet sehen. Und so kommt es dann zu fragen von naturentfremdeten Geschäftsleuten, Landwirten, Jägern, Pilzsuchern etc. "Wozu brauchen wir den blöden Wolf?"
Gruß
Wolf