Re: Entnahme des Rathenower Wolfs genehmigt
Verfasst: 4. Jan 2017, 13:52
Interessanter Faden, bis auf die wenigen persönlichen " Angriffe"...wenn wir die noch ausmerzen könnten...
Bekannte Fälle gewilderter Wölfen in Sachsen halte ich als Sachse persönlich allerdings auch für ein Problem, trotz langjähriger Anwesenheit und Anzahl, denn sie sind in my opinion nur die Spitze des Eisberges...
Und es sind nicht nur die toten Wölfe in einsamen anonymen drei S Gräbern, sondern auch die, die ihr ohnehin schweres Leben mit schlimmen Verletzungen durch erbärmlichen Beschuss bestreiten müssen. Ich denke hier nur an die wunderbare Wölfin Einauge, deren Name direkt auf eine solch niederträchtige Tat zurückzuführen war.
Gerade du Rollofi wohnst doch nicht weit weg vom ehemaligen Lebensmittelpunkt des Vereins Sicherheit und Artenschutz... Früher war er sehr laut, heute sehr leise, was nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein muss...
Die Mitglieder und Symphatisanten sind ja meist noch da. Doktoren, Teichbesitzer, Familiendynastien im Fleischer und Bäckerhandwerk, eben Landadel, wie er im Buche steht...
Dennoch denke ich, hoffe ich, ist die Anzahl der Jäger in Sachsen, die sich mit Wolf u.a. arrangieren können, noch mind. genau so groß, wie die der Hasser und Besitzstandswahrer unter ihnen. Dafür spricht dann doch die stetige Entwicklung der Population, es wird ja doch nicht nur an der fast Unsichtbarkeit der Grauen liegen...
Grüße LW
Bekannte Fälle gewilderter Wölfen in Sachsen halte ich als Sachse persönlich allerdings auch für ein Problem, trotz langjähriger Anwesenheit und Anzahl, denn sie sind in my opinion nur die Spitze des Eisberges...
Und es sind nicht nur die toten Wölfe in einsamen anonymen drei S Gräbern, sondern auch die, die ihr ohnehin schweres Leben mit schlimmen Verletzungen durch erbärmlichen Beschuss bestreiten müssen. Ich denke hier nur an die wunderbare Wölfin Einauge, deren Name direkt auf eine solch niederträchtige Tat zurückzuführen war.
Gerade du Rollofi wohnst doch nicht weit weg vom ehemaligen Lebensmittelpunkt des Vereins Sicherheit und Artenschutz... Früher war er sehr laut, heute sehr leise, was nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein muss...
Die Mitglieder und Symphatisanten sind ja meist noch da. Doktoren, Teichbesitzer, Familiendynastien im Fleischer und Bäckerhandwerk, eben Landadel, wie er im Buche steht...
Dennoch denke ich, hoffe ich, ist die Anzahl der Jäger in Sachsen, die sich mit Wolf u.a. arrangieren können, noch mind. genau so groß, wie die der Hasser und Besitzstandswahrer unter ihnen. Dafür spricht dann doch die stetige Entwicklung der Population, es wird ja doch nicht nur an der fast Unsichtbarkeit der Grauen liegen...
Grüße LW