Hallo Erklärbär,
ich verweise nur auch auf andere Ansichten, für mich ist es schwer wirklich neutral zu bleiben.
Aber selbst in alten römischen Rechtssprechungen wurden immer beide Seiten angehört.
Mit meinen Hinweisen, möchte ich, daß auch die Gegenseite zur Kenntnis genommen wird.
Ob das alles richtig oder rechtens ist, das sei dahin gestellt.
Ich würde niemals gegen die Wissenschaft zu Felde ziehn.
Auch die werden mehr oder weniger nur befragt, wenn es den Politikern in den Kram paßt,
dabei werden die Aussagen der Wissenschaftler häufig mißbraucht.
Es werden aus Kannregeln Mußregeln gemacht, was eigentlich die Ausnahme sein soll, wird zur Regel.
@ Dr_R.G., sorry, habe das falsche Wort verwendet. Natürlich nich "angeschafft" im Sinne von Erwerben,
sondern mehr im Sinne von: "sibi non proban sequi".
Damit meine ich, es werden Projekte egal welcher Art durch die Verwendung von akademischen Aussagen untermauert,
bewußt beschönigt, damit begonnen werden kann obwohl es noch Gegenstimmen gibt,
welche dann meistens nicht mehr ins Gewicht fallen.
Egal was es koste, und wenn dann während der Projekterstellung festgestellt wird,
die Resourcen reichen nicht aus und man braucht noch viel. viel mehr, dann wird nachgelegt,
denn ein halbfertiges Projekt, daß wäre wirklich nicht zu verantwortrn oder so.
Nach der doppelt(oder noch mehr) so hohen Ausgabe wie kalkuliert, da lassen sich die Ingangsetzer noch feiern oder so.
Doch zurück zum Zusammenleben von Wolf und Mensch.
Ich möchte auch mal für den Menschen eine breche schlagen.
www.generationenmanifest.de
Bei nächster gelegen heit dann wieder mehr zu Thema "für und wider" dem Wolf.
Viele Grüsse an Alle,
W.T.