wolf-forum.de

Da scheint es nicht mal mehr ein richtiges Rudel zu sein.
http://www.nw.de/blogs/tiere_und_natur/ ... haven.html

„Als die Mutter getötet wurde, waren sie fünf Monate alt", berichtete er. Vom Vater gebe es seit 2016 keine Spur.

Das mit dem Vater habe ich gar nicht mitgekommen. Was da wohl passiert ist.
Was da wohl der DBBW als Lösung vorschlägt.

TheOnikra hat geschrieben: ↑26. Okt 2017, 13:10

„Als die Mutter getötet wurde, waren sie fünf Monate alt", berichtete er. Vom Vater gebe es seit 2016 keine Spur.

Das mit dem Vater habe ich gar nicht mitgekommen. Was da wohl passiert ist.
Was da wohl der DBBW als Lösung vorschlägt.

Wie wäre es mit Schießen, schaufeln, schweigen?

Hier steht noch was dazu:
http://wolfsmonitor.de/?p=11053
Aus dem Sekundärlink:

Experte empfiehlt Abschuss von fünf jungen Wölfen

Fünf junge Wölfe aus dem Kreis Cuxhaven sollten nach Meinung eines Experten abgeschossen werden. Grund: Die Tiere hätten verstanden, wie einfach es sei, Nutztiere zu reißen.

Wann geht den Herrschaften der Presse mal auf, daß Wolfsberater keineswegs unbedingt Wolfsexperten sind?

Gruß
Wolf

Von den ständigen Wildereien abgesehen, die offensichtlich auch jetzt schon eine letztlich unbekannte Zahl an Opfern unter Wölfen (Luchsen) fordern, nimmt mir auch die offiziell erlaubte bzw angeforderte Zahl an zu schießenden Wölfen überhand. Wolfshasser reiben sich die Hände, steter Tropfen höhlt den Stein. Die Medien haben mit ihren recherchearmen Texten dafür Panik schürenden Headlines einen gewaltigen Anteil an dieser Entwicklung...

Ein ähnliches Schicksal könnte das Rosenthaler-Rudel ereilen,wenn auf staatliche Anordnung eines der Elterntiere getötet wird.
Der Skandal nimmt immer großerer Ausmaße an. Und noch immer ist nicht ein Fall von Wolfs oder Luchs Wilderei aufgeklärt,wirklich traurig.

Schattenwolf hat geschrieben: ↑29. Okt 2017, 18:27 Ein ähnliches Schicksal könnte das Rosenthaler-Rudel ereilen,wenn auf staatliche Anordnung eines der Elterntiere getötet wird.
Der Skandal nimmt immer großerer Ausmaße an. Und noch immer ist nicht ein Fall von Wolfs oder Luchs Wilderei aufgeklärt,wirklich traurig.

Der Ermittlungseifer dürfte sich gewaltig in Grenzen halten...

Gruß
Wolf

Die Eröffnung der Möglichkeit, Fördermittel des Landes für wolfsabweisende Zäune auch für die Haltung von Rindern zu beantragen, habe nur zu marginalen Änderungen beim Herdenschutz geführt, so das Ministerium.

http://wolfsmonitor.de/?p=11829