wolf-forum.de

Ich sage es eben beim Namen. Für dein Beißreflex kann ich nix.

Hey

Also im Ernst.........! Ich seh ja auch langfristig Probleme, aber nicht für Rehe.
D i e sind definitiv nicht zu knapp da und sie schaden auch dem Wald, wenn sie zu zahlreich sind!
Fakt ist, es gibt viel zu viel Rehe, definitiv!
Klar, Rehe sind d i e Hauptbeute des Wolfes und schon sind wir, beim w a r u m die Jäger jammern!
Sie bezahlen Geld fúr Pacht, wie Angler und Seenfischer.
Nun kommt man aber eben immer schwerer zum Schuß, weil das Wild natürlich reguliert wird u n d weil man Stunden und Nächte, umsonst ansitzt!
D o r t liegt der Grund!
Aber, willkommen im Club.
Als ich noch Angler war, hab ich 160DM im Jahr gezahlt, hatte keine/kaum ordentliche Gewässer, Null ordentlichen Besatz ......... nix, nur Tage ohne Fänge.
Ich habe, wie schon beschrieben, k e i ne Garantie, weil .......... Jagd, Fischrei ist eine Art Sport, evt. Noch Regulierung!
K e i n Beruf/Broterwerb! (Fischrei natürlich mit Einschränkung, das bloße Heraus-Fischen ist auch kontraproduktiv!)

Die Jung's sind schon echt krank!
Wenn das Wild sich allein reguliert........ ab auf den Schießstand und Fleischerei!!!!!!!!!!!

Gruß Rudi

Jäger sorgen sich um ihre Hunde bei Treibjagden in Brandenburg:
https://www.jawina.de/warnschuesse-und- ... strategie/

Bedenkliche Entwicklung: Auf Bewegungsjagden in Brandenburg kommen Wölfe den Stöberhunden bedrohlich nahe und lassen sich weder durch Geschrei und Händeklatschen, ja nicht einmal durch Warnschüsse vertreiben.

Ich kann mir vorstellen, dass eine Wolfsfamilie dort irgendwo ihren Bau hat, wo diese lärmende Menschenschar mit ihren Hunden kreuz und quer durch den Wald latscht. Wenn die Welpen aus diesem Frühjahr da sind, verstehe ich gut, wenn die Wölfe lieber in der Nähe bleiben und auf die Jungen aufpassen.

Ich stelle mir eher vor, dass auf die Entfernung der Mensch das kleinere Übel für den Wolf ist, wenn er akut Eindringlinge in Form von Jagdhunden abwehrt.

Es ist entscheidend, während der Jagd die Kontrolle über die Fläche zu behalten.

Oder mal über Beibehaltung bzw. ... Umänderung so hoch gehaltener Traditionen nachdenken.

Die landläufige Behauptung, Isegrimm werde die Wildschäden im Wald deutlich senken, kann Schnittker so nicht bestätigen: “Wir haben zum Teil steigende Wildschäden, vor allem im Bereich von Straßen – trotz der Wölfe.

Hm. Vielleicht weil der Wildbestand so auf Rekordhoch gehalten wird, dass die paar Wölfe im Revier da auch nichts ausrichten?

Damit verbunden sind zunehmend Wildunfälle unter Beteiligung von Rotwild.

Noch der Hinweis an alle Raser, die selbst engbewachsene Landstraßen als ihre persönliche Autobahn betrachten und mit 120 Sachen durchfegen ... Diese Schätzchen kann auch keiner leiden.

"Unsere schärfste Waffe ist Geschrei – und das beeindruckt den Wolf nicht mehr."

Na doch. Aber lasst nicht gleichzeitig eure Hunde ins Wolfsrevier.