Re: Petition gegen den Wolf
Verfasst: 28. Apr 2015, 00:44
So geht man dem Wolf in seinen Gebieten hier auch aus dem Weg, gerade in der Zeit Ende December bis Ende Februar, zur Zeit der Ranz. Zu der Zeit nehmen auch die Sichtungen zu, Abwanderer, hormoneller Stress und das Ganze.
Danach ebbt das Ganze wieder ab, bis es von vorne los geht, gerade im Bereich in denen Kerngebiete auch mal in Ortsnaehe sind. Das setzt natuerlich ein gewisses Monitoring, die Aufklaerung der Bevoelkerung und Mitmachen der Bevoelkerung voraus.
Unser Hund (englische Bulldogge) hat bereits Begenungen mit Woelfen gehabt die pronlemlos abliefen (auch Baeren, die kommen mit dem Unbekannten aber in der Regel noch weniger klar und flitzen). Waehrend der Ranz meide ich aber eben bestimmte Kerngebiete von Wolfsfamilien. Die Konflikte entstehen da hauptsaechlich durch schlaue Hundehalter, die Gefahren besser abschaetzen koennen, bis so ein Ruede wie der aus meinem Video den Familienhund auch mal direkt vorm Halter toetet. 20m hinter den Warn- und Verbotsschildern.
Wenn sie ihren Hund an der Leine unter Kontrolle haben und in der Natur auf sich aufmerksam machen, reduzieren sie die Moeglichkeit einer Begegnung um ein Vielfaches. Und selbst wenn es dazu kommt, heisst es nicht zwingend, dass der Wolf angreifen wird. Die Hundeleine ist wichtig bei der Reduzierung von Konflikten. Hier wurden in der letzten Zeit viele Hunde von Pumas angegriffen und getoetet. Die meisten, weil ihr unkontrolliertes Rumlaufen mit grosser Wahrscheinlichkeit den Jagdtrieb des Puma ausgeloest haben.
Ob man als Mensch und Hundehalter damit einverstanden ist und willens ist, Konflikte moeglichst zu vermeiden, ist ein anderes Thema als die Gefahrenbewertung vom Wolf. Komplett vermeiden kann man Konflikte nur, wenn man im Haus bleibt, was Bloedsinn ist. Aber man kann die realen Gefahren durch Woelfe und Konflikte zumindest auesserst mindern.
Danach ebbt das Ganze wieder ab, bis es von vorne los geht, gerade im Bereich in denen Kerngebiete auch mal in Ortsnaehe sind. Das setzt natuerlich ein gewisses Monitoring, die Aufklaerung der Bevoelkerung und Mitmachen der Bevoelkerung voraus.
Unser Hund (englische Bulldogge) hat bereits Begenungen mit Woelfen gehabt die pronlemlos abliefen (auch Baeren, die kommen mit dem Unbekannten aber in der Regel noch weniger klar und flitzen). Waehrend der Ranz meide ich aber eben bestimmte Kerngebiete von Wolfsfamilien. Die Konflikte entstehen da hauptsaechlich durch schlaue Hundehalter, die Gefahren besser abschaetzen koennen, bis so ein Ruede wie der aus meinem Video den Familienhund auch mal direkt vorm Halter toetet. 20m hinter den Warn- und Verbotsschildern.
Wenn sie ihren Hund an der Leine unter Kontrolle haben und in der Natur auf sich aufmerksam machen, reduzieren sie die Moeglichkeit einer Begegnung um ein Vielfaches. Und selbst wenn es dazu kommt, heisst es nicht zwingend, dass der Wolf angreifen wird. Die Hundeleine ist wichtig bei der Reduzierung von Konflikten. Hier wurden in der letzten Zeit viele Hunde von Pumas angegriffen und getoetet. Die meisten, weil ihr unkontrolliertes Rumlaufen mit grosser Wahrscheinlichkeit den Jagdtrieb des Puma ausgeloest haben.
Ob man als Mensch und Hundehalter damit einverstanden ist und willens ist, Konflikte moeglichst zu vermeiden, ist ein anderes Thema als die Gefahrenbewertung vom Wolf. Komplett vermeiden kann man Konflikte nur, wenn man im Haus bleibt, was Bloedsinn ist. Aber man kann die realen Gefahren durch Woelfe und Konflikte zumindest auesserst mindern.