Re: Katzensteuer solls richten...
Verfasst: 30. Jan 2017, 18:37
Grauer Wolf, weisst, wir könnten uns jetzt tagelang gegenseitig negative Begegnungen mit der jeweils anderen Art vorhalten und darauf einen Zorn begründen.
Ich hatte z. B. mal plötzlich einen großen schwarzen Hund an der Hinterfessel, im Galopp, der hat zum Glück nicht reingebissen und pferd hatte ihn registriert, als harmlos eingestuft und war weitergaloppelt. Nur ich bin erschrocken - am Horizont ein Männlein klein, das "Hiiiiierher" brüllte. Ähm...das hätte auch anders ausgehen können, nech?
Und hier auch schon öfter erwähnt: Verdammt viele Hundehalter wären besser keine Hundehalter. Ob mit oder ohne Steuer. Wäre aber im Interesse des Hundes...
Tut mir leid, dass Du von so vielen "Herrenreitern" und Dummtrullas fast umgenietet wurdest - die Realität sind eher die, die mit Hand anlegen, Jahraus, Jahrein, oder ihre Pferde auf dem eigenen Höfchen halten. Klar, so eine Stallmiete ist teuer, und ist ein dauerhafter Posten bei den monatlichen Ausgaben. Das ist aber auch eine Motivation für alle, die eben "Pferdeleute" sind und darin ihre Bestimmung und ihre Freude sehen, mit Pferden umzugehen, sie zu reiten, zu pflegen, sie auszubilden etc. Mit Luxus hat das, glaube ich, meist wenig zu tun.
Das mit der Pferdesteuer - so wie Du das schreibst, ist das auch wieder nur das Hass-Argument weil wir irgendwie was Besseres zu sein meinen und sicher Geld über hätten und einen Dämpfer brauchen? So fass ich das auf und eigentlich hätte ich etwas mehr von Dir erwartet, so rein vom Urteil her, wenn ich das mal so sagen darf.
Und NEIN, ich hätte KEINE 800 Euro im Jahr extra über, würde sie aber irgendwie zusammenkratzen, notfalls. Die Alternative wäre nämlich, mein 25 Jahre altes Pferd, das seit 23 Jahren bei mir ist, töten zu lassen. Wär Dir das eine Genugtuung für ein paar blöde Tussen? Ja? Schade...
und ernüchternd, was für Abgründe plötzlich gähnen, wenn mal so ein Thema zur Diskussion gestellt wird. Da lernt man die Leut' kennen.
Ich hatte z. B. mal plötzlich einen großen schwarzen Hund an der Hinterfessel, im Galopp, der hat zum Glück nicht reingebissen und pferd hatte ihn registriert, als harmlos eingestuft und war weitergaloppelt. Nur ich bin erschrocken - am Horizont ein Männlein klein, das "Hiiiiierher" brüllte. Ähm...das hätte auch anders ausgehen können, nech?
Und hier auch schon öfter erwähnt: Verdammt viele Hundehalter wären besser keine Hundehalter. Ob mit oder ohne Steuer. Wäre aber im Interesse des Hundes...
Tut mir leid, dass Du von so vielen "Herrenreitern" und Dummtrullas fast umgenietet wurdest - die Realität sind eher die, die mit Hand anlegen, Jahraus, Jahrein, oder ihre Pferde auf dem eigenen Höfchen halten. Klar, so eine Stallmiete ist teuer, und ist ein dauerhafter Posten bei den monatlichen Ausgaben. Das ist aber auch eine Motivation für alle, die eben "Pferdeleute" sind und darin ihre Bestimmung und ihre Freude sehen, mit Pferden umzugehen, sie zu reiten, zu pflegen, sie auszubilden etc. Mit Luxus hat das, glaube ich, meist wenig zu tun.
Das mit der Pferdesteuer - so wie Du das schreibst, ist das auch wieder nur das Hass-Argument weil wir irgendwie was Besseres zu sein meinen und sicher Geld über hätten und einen Dämpfer brauchen? So fass ich das auf und eigentlich hätte ich etwas mehr von Dir erwartet, so rein vom Urteil her, wenn ich das mal so sagen darf.
Und NEIN, ich hätte KEINE 800 Euro im Jahr extra über, würde sie aber irgendwie zusammenkratzen, notfalls. Die Alternative wäre nämlich, mein 25 Jahre altes Pferd, das seit 23 Jahren bei mir ist, töten zu lassen. Wär Dir das eine Genugtuung für ein paar blöde Tussen? Ja? Schade...

und ernüchternd, was für Abgründe plötzlich gähnen, wenn mal so ein Thema zur Diskussion gestellt wird. Da lernt man die Leut' kennen.